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Motorflugzeug FunCub XL von MULTIPLEX

Hugo2

Mitglied
Ich bin wieder daheim. So kann die FunCub XL repariert werden. Feilen, Sägen, Bohren, Schrauben, Kleben, Löten, Schneiden - die ganze Palette bester Beschäftigungen. Die Kamerahalterung hat es ordentlich erwischt. Da ich den Propeller nur im Video sah, als er sich nicht drehte, beschloss ich die Halterung zu verkürzen, um mehr Bodenfreiheit zu schaffen. Beim neuen Zusammenbau der Kamerahalterung bemerkte ich, dass ich zuvor nur ein begrenztes Verstellen der Kamera vorgesehen hatte. Die Bodenberührung der Kamera drehte sie soweit nach hinten, dass die Kamerahalterung zum Hebel wurde, der die Kamerawanne, in der die GoPro sitzt, in die Form einer zerfranzten Euromünze verwandelte. Jetzt kann die Kamera voll nach hinten durchpendeln.

Im folgenden Bild sehen wir die zerbrochene Grundplatte der Kamerahalterung, den zugehörigen Ersatz und die unbeschädigten Haltearme.



Hier ist die Hebelwirkung der Haltearme zu sehen. So wird die Kamerawanne zerstört.



Das Blitzlicht hat hier wichtige Konturen verschwinden lassen. Wenn man aufmerksam hin schaut, sieht man, dass die untere Lasche für die Halteklammer repariert wurde. Sie ist geschient, verklebt und angeschraubt.


Dieses Foto zeigt die Kamerawanne. Das Material ist wohl nur 0,5mm dick. Zur Bedienung der Knöpfe an der GoPro müssen noch Aussparungen gefeilt werden.


Das ist die komplette Kamerahalterung von hinten. Hier sieht man auch gut die verkürzten Haltearme, die ein Drehen der Wanne nach hinten erlauben.


Zum Schluss ist noch die Kamerahalterung von vorn zu sehen.


Als ich an der Kamerahalterung reparierte, stellte ich fest, dass der USB-Stecker nicht mehr zu verwenden ist. Ich habe wohl noch einen. Also ist noch Löten angesagt.

Den Propeller zu wechseln, habe ich noch nicht gewagt. Ich habe Angst vor der Feststellung: Die Motorwelle ist verbogen.

Die Reparatur der Fernsteueranlage steht noch bevor.

Warten wir auf den fröhlichen Morgen.

Beste Grüße Hugo2
 
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Hugo2

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Der USB-Stecker zum Anschluss der GoPro musste gewechselt werden. Er hat zwei Kabel, eins mit einem Servo-Stecker und eins mit einer Servo-Buchse. Ein Kabel ist zweiadrig mit Rot und Schwarz. Das ist für 5V Plus und Minus. Das andere Kabel ist dreiadrig mit Schwarz, Rot und Weiß. Das ist für die Videoübertragung. Das Videosignal liegt auf Weiß und wird als dritte Ader mit den 5V als dreiadriges Servo-Kabel weiter geführt. Die weggelassenen Adern Rot und Schwarz übertragen das nicht benötigte Tonsignal. Sie enden hier und werden nicht verlötet. Das Kabel für die GoPro war ja noch vorhanden. Ich musste nur den USB-Stecker mit seinen nunmehr dreiadrigem Anschluss anlöten.
Im Bild sehen wir den Stecker mit seinen Anschlüssen:



Auch den Propeller habe ich gewechselt.
Des weiteren habe ich die zweite Funkfernsteuerung mit Monitorhalterung und Monitor ausgestattet. Natürlich, es ist die gleiche Gurke. Auch sie stellt links unten im Display das Bild nicht dar. Man kann die Entfernung des Modells nicht lesen. Im gespeicherten Video ist aber das Bild komplett. Der Empfang mit der zugehörigen Stummelantenne scheint grauenhaft zu sein. Aber diese Antenne wird selbstverständlich ersetzt.

Nun stand einem Probelauf nichts mehr im Wege. Mit angehobenen Augenbrauen setzte ich die Maschinerie in Gang. Die Tragflächen waren übrigens noch nicht angeschlossen.
Die erste Überraschung war die deutliche Freude meiner FunCub über die gelungene Reparatur. Wie ein Hund wedelte sie mit ihrem Schwanz hin und her. Wenn ich allerdings das Seitenruder zu einer Seite steuerte, folgte sie gehorsam. Bei Mittelstellung glaubte sie jedoch stets in Freude ausbrechen zu müssen. Dann kam meine Angstschwelle.

Wie reagiert der Motor?
Mit zitterndem Auge ging zunächst mein Blick zum Bad. Benötige ich für den Sturzbach aus Angstschweiß ein Handtuch?
Mutig gab ich Millimeter für Millimeter Gas. Was passierte? Ruckelnder Weise drehte sich zaghaft der Propeller. Mit der Meinung " Deinen Wunsch kannst Du Dir in der Spalte Sonntagsarbeit notieren," blieb der Motor stur. Selbst Vollgas machte das Ruckeln nicht heftiger.
Ich überlegte schon, benötige ich einen neuen Motor, einen neuen Regler, oder beides? Wie kann ich herausfinden, was von Beiden gestorben ist? Wie ist durch eine schmerzhafte Umlage des Taschengeldes in den nächsten Monaten eine Lösung realisierbar?

Da kam mir die Erinnerung, dass neulich von einem der drei Motorkabel die Steckverbindung gelöst war. Ein Kontrollblick beendete den Kreislaufabsturz und die Atemnot. Eine Verbindung war tatsächlich offen.

Schnell wurde der Test wiederholt. Schwanzwedeln - war nicht. Der Motor - summen wie ein Bienchen. Videoverbindung - lief. Umschalten des Autopiloten auf Stabi und aus - funktioniert. Resonanzen des Motors - vorerst keine. Eine leichte Kreisbewegung der Spinnerspitze war zu erkennen. Das ist bedenklich, muss aber noch nichts heißen. Höhenruder und Seitenruder funktionieren korrekt. Stabi habe ich nicht überprüft.


Mit diesem Testergebnis war ich zufrieden. Nun kann ich Schlafen gehen.

Gute Nacht.
Hugo2
 

BAXL

Admin
Mitarbeiter
Hallo Hugo, es war wieder schön Deinen Beitrag zu lesen, man hat beinahe das Gefühl, als stiller Beobachter daneben zu stehen.

Gruß
Norbert
 
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Hugo2

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Hallo Nebelspinne,
das freut mich sehr, wenn eine Nebelspinne so dreist ist, eine FunCub Xl in die Luft zu bringen. Verkrall dich bitte fest an den Grashalmen, sonst adieu! Genug Arme dazu hast du ja.
Den Ausdruck Plörn kannte ich noch nicht. Ist der Motor stark genug? Meine ältere FunCub hatte beim Landeanflug einen Strömungsabriss und tauchte über einen Baum abwärts auf einen Fußweg. Die Reparatur war trotz Flug zur Maulwurfsuche nicht sehr aufwendig. Allerdings war die Motorwelle krumm und musste gewechselt werden.
Hoffentlich hast du keine Resonanz durch eine krumme Welle vom zerschellten Flieger. Bei der harten Landung meiner FC XL habe ich auch eine krumme Welle erwartet, aber Glück gehabt.
Sehr erstaunt bin ich darüber, dass trotz der harten Landung die Tragfläche keinen Schaden davon getragen hat. Nur eine Besonderheit bleibt, saß das dünnere Carbonrohr vorher recht stramm, hat es nach der harten Landung ein wenig Luft.
Viel Glück mit der FunCub XL.
Bei Seewind kannst du sie ja als Drachen an einer Schnur fliegen lassen.
Beste Grüße
Hugo2
 

Nebelspinne

Mitglied
Hab den Motor gestern laufen lassen, alles ok. An 6S, 15x8" Aeronaut Klapp rund 1,4kw.
Der ehemalige Flieger streifte im Messerflug einen Baum, bzw hervorhängende Teile davon und krachte dann bäuchlings auf den Boden. Holz gibt da sehr gut nach...
 

Hugo2

Mitglied
Bin ich froh, dass nicht nur ich als naturliebender Mensch den engen, freundlichen Kontakt zu den Bäumen sucht, auch wenn diese nicht immer ihre Äste zum netten Gruß entgegenstrecken.
Die schlechten Erfahrungen ließen schon den Ausspruch, die größten Feinde der Modellflieger sind die Bäume, über meine Lippen pressen.
Die Modellflugplätze der Vereine sind zumeist baumfrei. Der FMC Lübeck hat sicher für Lehrzwecke noch Übungsbäume stehen lassen?
Bei 15x8" bleibt mir jede Bemerkung zum Motor wie das rote Apfelstückchen in Schneewittchens Hals stecken. Da musst du ja fast das Leitwerk mit Draht am Motorspant befestigen.
Landschaftsaufnahmen in aller Ruhe sind eher mein Ziel. Ich wünsche dir immer genug Adrenalin beim Modellsport.
 
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Nebelspinne

Mitglied
Der Flugbereich ist Baumfrei. Wenns Modell meint, andere Wege zu bestreiten und sich nicht an meine Vorgaben hält, nuja...

15x8" ist da ja nichts besonderes bei. Finds eher noch klein gehalten. Wenn man die Spannweite von 170cm bedenkt.
 

Hugo2

Mitglied
Es ist mir bisher nicht gelungen, das Antennenanschlusskabel des Monitors zu reparieren. Ich habe Ersatz beantragt und hoffe, der Service findet eine Lösung.
Die billigere Helix-Antenne passt von den Anschlüssen auch nicht. Da gibt es Verschraubungen mit Innen- und Außengewinde, mit Pin ( ich glaube Stift) und ohne Pin (also mit Loch). Zur Verbindung stehen zwei Außengewinde ohne Pin zur Verfügung. Einen Übergang dazu gibt es nicht.
Aggressive Konkurrenz sorgt dafür, dass Standards verhindert werden und nichts zusammen passt.
Am Ende habe ich ein selbstgeschnitztes Pin eingeschraubt. Nun sieht es so aus:

Die Antenne ist nur eingesteckt, aber sie hält.



Das Kabel als S gebogen und Stift eingesetzt, sollte funktionieren.




Wenn schon am Basteln, sollte ich das Gas programmieren. Das Gas lässt sich nur mit voller Trimmung nach unten abstellen. Wie schon mitgeteilt, kann man den Regler über den AP nicht in den Programmiermodus bringen. Da habe ich die 6S-Spannung direkt an den Regler und das Gasservokabel direkt mit dem Empfänger verbunden.
Zunächst wollte ich einen AR 8000 verwenden, um nicht alle Kabel umzustecken. Ich muss aber laut Anleitung beim gleichen System bleiben.
Also hatte ich fast alle Kabel am Empfänger zu wechseln. Zum Glück konnte ich dafür den Tisch mit AP und Empfänger herausziehen.

Das Foto zeigt den Tisch mit AP und GR-24 nach vorn gezogen.



Die Programmierung ist einfach. Sender einschalten und dann Vollgas einstellen.
Spannung zum Regler und zwei Pieptöne abwarten. Dann Gas zurück auf Null stellen.
Bestätigungspiepen - fertig.

Hat alles geklappt. Die Programmierung hat funktioniert. Doch dann...

Mit angeschlossenem AP wollte nichts mehr gehen. Als ich den AP auf Rückflug setzte, war alles so wie vor der Programmierung.
Noch einmal aus Verzweiflung die Programmierung mit AP versucht. Ohne Erfolg.

Der Tisch fängt schon an, in seiner Führung zu klappern. Noch oft probieren wird gefährlich.
Man kann die FunCub XL auch so nutzen.

Gute Nacht.

Hugo2
 
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Hugo2

Mitglied
Gratuliere Michi für den Start. Die LED-Anlage ist wirklich gut. Ich hatte zuvor auch eine 1W-LED-Anlage gekauft. Diese LEDs sind aber mit Kühlkörpern ausgestattet. Das bringt Probleme beim Anbau. Die LEDs für die FunCub XL sind 0,5W stark. Das ist auffallend hell auch am Tage. Beim Start sind alle LEDs an. Man muss erst einmal durchschalten. Noch habe ich das Licht beim Flug nicht genutzt. Ich hatte wichtigeres im Kopf. Sollte der Autopilot in den Failsafe-Modus gehen, dann kommt der Rückflug bei voller Beleuchtung.
Bei der TwinStar2 habe ich die Rückkehr einmal nicht bemerkt. Ihr hatte ich deshalb einen Ortungspieper angebaut. Zum Ausschalten dieses Piepers waren stärkere Steuerungen erforderlich, die ich und der Autopilot selten ausführen. So nervte das Piepen zumeist und zwingt mich zum Flügelschlag.
Den Abwurfschacht habe ich noch eingerichtet. Bei Tedi fand ich Fallschirmspringer für 2 Euronen. Den "Alfred" habe ich natürlich auch. Ein Abwurf von Süßigkeiten habe ich lieber durch persönliche Übergabe ersetzt: kein Überfliegen der Kinderköpfe, kein Suchen im hohen Gras, dafür freundlicher Kontakt.
Viel Erfolg beim Zusammenbau.
 

Nebelspinne

Mitglied
Jo, danke.
Ich hatte mir gestern die Anleitung angeschaut und eine Fläche.
Mir fiel die Vorrichtung für die Leds auf, und ich war mir sicher, ob brauchbar oder nicht, ich mich ärgern würde, liesse ich sie weg und nachträglicher Einbau ist dann immer mit viel Fummeln zu verbinden.

Fliegst du fpv, oder wofür ist der Autopilot?
 

BAXL

Admin
Mitarbeiter
Ich finds toll dass ihr zwei euch hier gefunden habt.:thumbsup: Das wird ein noch tolleres Thema als jetzt schon ist.
 

Nebelspinne

Mitglied
Einen grossen Baubericht werde ich aber nicht einstellen, die Mpx Bausätze unterscheiden sich ja nicht grossartig.
Jedoch werde ich Änderungen natürlich einstellen, falls der ein oder andere davon sich was abschauen oder gar ergänzen möchte.

An der ersten bin ich schon dran, die Schleppkupplung!
Multiplex hat aus welchen Gründen auch immer, diese vor den Schwerpunkt gesetzt, viele berichten, dass ein Schleppstart so zu Adrenalinschüben führen kann, die FC bricht dann gerne mal nach rechts oder links aus.
Also werde ich da was eigenes basteln, die Plastehalterung sitzt vorne sehr gut und fest, aber 10cm weiter hinten nicht mehr.
Bastel mir was aus Alu und Holz zusammen.

Was mir aufgefallen ist, meine Servos sind etwas zu schmal, habe die aus meiner zerstörten Do27 genommen. Extra neue wollte ich jetzt nicht kaufen. 4mm Balsa ist da doch recht hilfreich bei :)
 

Hugo2

Mitglied
Fliegst du fpv, oder wofür ist der Autopilot?
Anfangs ist man froh, ein Modell im "Urzustand" zu fliegen. Jeder Flugtag endet mit einem Reparaturauftrag. Dann kommt die Zeit, wo man sich freut, wenn das Modell alles problemlos überstanden hat. Wenn das Fliegen fast immer so abläuft, dass keine Reparatur erforderlich ist, werden Fragen interessant, wie man das Modell verbessern kann. Es wurden Stabisysteme eingebaut (oder neue Modelle hatten diese bereits). Dann kamen LiPo-Wächter hinzu, die durch Piepen das Ende der Akkuladung anzeigten und zur Landung riefen. Verschiedene neue Modelle wurden dann mit Kamera ausgestattet. Die Landschaft im Video wie bei einem Rundflug von oben zu sehen, war umwerfend. Mit der Einbeziehung eines DJI - Quadrokopters Phantom 2 lernte ich die Anwendung einer Kamera mit Gimbal und eines Autopiloten kennen. Begeistert von den Flugdaten und hervorragenden Videoaufnahmen suchte ich nach Möglichkeiten, diesen technischen Vorteil auch bei Flächenfliegern zu erreichen. Ich muss gestehen, nur nach Monitorbild zu fliegen, kann ich aus Angst nicht. Ich bin froh, wenn ich während des Fluges bei schnellem Blick die Akkuladung, die Höhe, die Entfernung oder andere wichtige Daten lesen kann. Sonst erscheint mir das Monitorbild als ein heller Teil (der Himmel) und ein dunkler Teil (die Erde). Insbesondere bieten meine amerikanischen Gurken keine bessere Videoqualität. Sie speichern aber das Video, was andere nicht können. Zu Beginn hatte ich eine Videobrille. Als Brillenträger musste ich die Brille abnehmen und die Videobrille aufsetzen. Für Menschen mit drei Händen ist das kein Problem. Diese Art von Menschen kann dann noch mit der dritten Hand die Fernsteuerung bedienen. Keine Probleme macht das Fliegen der Multikopter nach Monitor. Sie lassen es zu, in aller Ruhe in alle Richtungen von einer Stelle aus zu schauen. Für einen Kontrollblick lässt man sie an der Stelle parken.
Anmerken muss ich noch, dass beim FPV-Flug laut Gesetz ein zweiter Mann (Frau) das Modell im Auge behalten muss. Leider bin ich immer auch der zweite Mann.

Viele Vorteile des Autopiloten habe ich bisher bereits beschrieben.
 
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Nebelspinne

Mitglied
Bin bis letztes Jahr auch noch fpv geflogen, Kopter und Fläche. Fläche ohne AP.
Machte mir dann keinen Spass mehr, kann nur bei uns am Vereinsplatz fliegen, und dann nur, wenn ich ganz alleine war, was rechtlich nicht richtig war. Bin aber mit Brille, bzw Headset geflogen, über Monitor ist das irgendwie kein fpv für mich gewesen, mehr wie Fernsehen.

Flieg jetzt nur noch so, macht mehr Spass, gänzlich ohne AP oder Stabis.
 

Hugo2

Mitglied
Sind wir noch beim Thema FunCub XL?
Meine alte FunCub hat nur ein Stabi mit LiPo-Controler, dazu Kamera und Videosender. Einen AP wie die FunCub XL hat sie nicht. Ich werde auch keinen AP einbauen. Die Belastung durch das Gewicht ist für die leichten Schaumwaffeln oft ein Problem. Darunter leidet auch der Flugspaß. Wie gut die FunCub XL das erträgt, muss ich noch testen. Ich habe nur einen Akkupack. Lange Übungen sind da nicht drin. Ich fliege den AP im Stabi-Modus. Das ist wie Fahrrad fahren mit Vaters Hand am Sattel. Dennoch habe ich Respekt vor jedem Flug.
Als Wildflieger muss ich mir die Start- und Landebahn selber suchen. Eine Möglichkeit ohne Probleme findet man nicht.
 

Nebelspinne

Mitglied
Wildfliegen geht bei uns kaum noch, mit ner kleinen Schaumwaffel vielleicht noch, grösseres gar nicht.

Wieso packt Multiplex keine Inbus Schrauben rein? Die Kreuzschlitzschrauben drehen gerne mal doof, wenn man abrutscht. Fast jeder billige Chinabomber hat welche verbaut.

Am Fahrwerk hab ich welche aus dem Fundus genommen, die Bohrlöcher passten nicht exakt überein, und die Kreuzkackschrauben verhakten sich dabei, zwei musste ich mit der Zange rausdrehen.
Beim Motor wärs sinniger gewesen, den vorher einzubauen, auch recht fummelig mit dem Montagekreuz für Zug und Sturz, man erkennt kaum, ob die Schrauben fest genug angezogen sind.

Bin jetzt bei den Flächen bei.
 
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