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Tech-Frage Zusätzliches externes BEC für Servo

Stevie

Mitglied
Äh, na das Ubec wird doch an die + - Kabel vom Regler angelötet, um Saft zu bekommen, oder? Und anstatt die Kabel zu verlöten, halt die Kabel mit Stecker an die Reglerkabel und einen Stecker an die Kabel vom Ubec. Dann kann man das wieder entfernen, ohne zu Löten. Und es wäre nicht an einen Regler gebunden. Das Ubec könnte dann auch in anderen Autos eingebunden werden, vorausgesetzt der andere Regler hat einen Anschluss schon dran. Aber vielleicht ist die zusätzliche Steckverbindung ja kontraproduktiv oder keine Ahnung.....! War halt so ein Gedanke, dass das recht praktisch wäre, oder nicht?

Gruß Stevie :sneaky:
 

safty

Mitglied
Ach Stevie, mach doch aus der Geschichte bitte keine Raketenforschung.

Wie du das Ganze verkabeln kannst wurde dir jetzt ziemlich gut beschrieben und soweit für mich erkennbar hast du das ja auch verstanden.
Wenn du gerne eine zusätzliche Steckverbindung dazwischen hättest, dann löte die halt einfach ein, why not.
Verkabel das Auto doch mal und schau, daß alles funktioniert.
Ob du das jetzt mit nem Y-Kabel. oder dem Adapter von Holmes-Hobbies, oder der Adapterplatine von RC-Freund löst, ist aus "elektrischer Sicht" völlig belanglos und aus "modellbauerrischer Sicht" auch keine große Herausforderung..

Wir können hier noch seitenlang hin- und herdiskutieren, aber das Rad müssen wir nicht neu erfinden.

Gruß: Stefan
 
Zuletzt bearbeitet:

BKone

Mitglied
Äh, na das Ubec wird doch an die + - Kabel vom Regler angelötet, um Saft zu bekommen, oder? Und anstatt die Kabel zu verlöten, halt die Kabel mit Stecker an die Reglerkabel und einen Stecker an die Kabel vom Ubec. Dann kann man das wieder entfernen, ohne zu Löten. Und es wäre nicht an einen Regler gebunden. Das Ubec könnte dann auch in anderen Autos eingebunden werden, vorausgesetzt der andere Regler hat einen Anschluss schon dran. Aber vielleicht ist die zusätzliche Steckverbindung ja kontraproduktiv oder keine Ahnung.....! War halt so ein Gedanke, dass das recht praktisch wäre, oder nicht?

Gruß Stevie :sneaky:
Machst halt einfach nen XT60 oder T-Stecker oder sowas dazwischen und dann geht das natürlich. Andere Alternative ein eigener kleiner Akku...the choice is yours.
 

Stevie

Mitglied
Ach Stevie, mach doch aus der Geschichte bitte keine Raketenforschung.
Hmm...Ich würde es als weitergedacht bezeichnen! Ich würde es halt praktisch finden. Was ist daran verkehrt?


Wenn du gerne eine zusätzliche Steckverbindung dazwischen hättest, dann löte die halt einfach ein, why not.
Da ich nicht so viel Ahnung habe, frage ich lieber erst nach. Zumindest baue ich damit einen weiteren Widerstand ein, was doch bestimmt die ganze Verbindung wieder schlechter macht, oder liege ich da falsch? Oder ist das zu vernachlässigen?


Machst halt einfach nen XT60 oder T-Stecker oder sowas dazwischen und dann geht das natürlich. Andere Alternative ein eigener kleiner Akku...the choice is yours.
Ich wollte ja keinen extra Akku einbauen, daher ja meine ganze Fragerei :cautious:

Gruß Stevie
 

BAXL

Admin
Mitarbeiter
Da ich nicht so viel Ahnung habe, frage ich lieber erst nach. Zumindest baue ich damit einen weiteren Widerstand ein, was doch bestimmt die ganze Verbindung wieder schlechter macht, oder liege ich da falsch? Oder ist das zu vernachlässigen?
Sicher kannst Du das BEC über einen zusätzlichen Steckkontakt anschließen. Bei den zu erwartenden Strömen halten sich die Verluste an den Übergangswiderständen in Grenzen, bzw. sind dort eher vernachlässigbar. Es wird erst dann zu einem Problem, wenn größere Ströme fließen. Ich spreche dabei nicht von 10 A sondern von wesentlich mehr.
Ich wollte ja keinen extra Akku einbauen, daher ja meine ganze Fragerei
Auch das ist verständlich und nachvollziehbar. Das wird von vielen so gemacht und deshalb nicht unüblich.

Löten wirst Du trotzdem mal müssen, es sei denn, Du willst zwischen Akku und Moterregler ein Y-Kabel stecken, quasi eine Art "Steckdosenleiste".
Dann können Übergangswiderstände eine Rolle spielen, aber nicht für das BEC sondern für den höheren Motorstrom vom Akku zum Regler.
 

Stevie

Mitglied
Hay

Bei den zu erwartenden Strömen halten sich die Verluste an den Übergangswiderständen in Grenzen, bzw. sind dort eher vernachlässigbar.
Danke, darum ging es mir :thumbsup:


Löten wirst Du trotzdem mal müssen, es sei denn, Du willst zwischen Akku und Moterregler ein Y-Kabel stecken, quasi eine Art "Steckdosenleiste".
Hört sich interessant an. Wie würde das angeschlossen werden. Habe da keine richtige Vorstellungen, muss ich gestehen.

Gruß Stevie
 

safty

Mitglied
Hört sich interessant an. Wie würde das angeschlossen werden. Habe da keine richtige Vorstellungen, muss ich gestehen.
Bei Verwendung eines Y-Adapters für den XT60 - oder /Xt90-"Hochstromanschluss" wären deine Bedenken bzgl. Übergangswiderständen etc in der Tat berechtigt.
Da muss sich der gesamte Strom vom LiPo zum ESC und letztendlich zum Motor "durchquälen".
So etwas, wie auch die diversesten Adapter von einem Hochstrom-Steckertyp zum anderen, sollte man nur "im Notfall" verwenden, (z.B. für nen schnellen Test oder wenn man nicht löten kann oder will).

Für die reine BEC-Geschichte könntest du z.B. locker einen deutlich kleineren Steckertyp nehmen (z.B. die roten JST-BEC-Stecker, XT30 oder sowas in der Art.) um die Eingangsspannung für das UBEC vom Akku "abzuzwacken".
Die Ströme dort sind überschaubar, wie auch BAXL ja bereits geschrieben hat.
Das "Beste" wäre halt, so etwas in die Akku-Anschlussleitung des Reglers "einzuarbeiten" (soll heißen dranzulöten, wie man z.B. auch eine Cap-Bank da drantütelt).

Wenn du nicht löten willst, dann wäre halt BAXL´s vorgeschlagener Zwischenstecker" eine denkbare Lösung. Bedeutet halt automatisch wieder eine zusätzliche widerstands- und potentiel fehlerbehaftete Steckverbindung, aber diese "Kröte" muss man dann halt schlucken. Kommt ja auch letzendlich darauf an, wieviel A der Antrieb deines Car´s so zieht.

und um bkone zu zitieren: "the choice is your´s" ;)

Gruß: Stefan
 
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Stevie

Mitglied
was genau meinst Du? Das mit dem Anlöten oder der Steckdosenleiste?
Ich meinte die Steckdosenleiste, aber ich möchte mir keine Probleme mit Übergangswiderständen einbauen. Ich glaube die beiden anderen Varianten sind ausreichend für mich.


Für die reine BEC-Geschichte könntest du z.B. locker einen deutlich kleineren Steckertyp nehmen (z.B. die roten JST-BEC-Stecker, XT30 oder sowas in der Art.) um die Eingangsspannung für das UBEC vom Akku "abzuzwacken".
Die Ströme dort sind überschaubar, wie auch BAXL ja bereits geschrieben hat
Ich werde das mit den Verbindungssteckern machen, da es mit den Widerständen zu vernachlässigen ist. Das reicht mir auch völlig aus.

Auf jeden Fall herzlichen Dank für Eure Hilfe :thumbsup:
Und einen schönen 2. Advent ;)

Gruß Stevie
 

Stevie

Mitglied
Wenn du gerne eine zusätzliche Steckverbindung dazwischen hättest, dann löte die halt einfach ein, why not.
Mit JR Stecker dachte ich.

Du mußt Dir das nicht wie so eine Steckdosenleiste vorstellen wie zuhause die 230V Verteiler :D. Das war nur eine Metapher dafür, dass Du vom Akku auf einen Steckkontakt gehst und von da aus mehr als eine Buchse als Abzweig vorhanden ist.
Wenn ich das richtig verstehe, wird das Teil zwischen Akku und Regler gesteckt.

Und dann ist das:

Bedeutet halt automatisch wieder eine zusätzliche widerstands- und potentiel fehlerbehaftete Steckverbindung
Oder verstehe ich das falsch? Wie gesagt, Elektronik ist nicht mein Fachgebiet :sneaky:

Gruß Stevie
 

Martin85

Mitglied
Aber wenn das Teil zwischen Akku und Regler gehört, dann sollte doch auch der Balanceranschluss passen (klar nur mit Masse und dem Plus über alle Zellen bestückt) und das wäre doch relativ einfach ohne viel Aufwand zu realisieren. Man müsste halt nur jedes Mal Akku und UBEC anschließen statt nur den Akku.
 

safty

Mitglied
... dann sollte doch auch der Balanceranschluss passen ...
Martins Vorschlag mit dem Anschluss des UBEC am Balanceranschluss würde natürlich auch funktionieren, wobei ich mir aber über die Strombelastbarkeit von JST-XH/EH-Kontakten noch nie Gedanken gemacht habe.
Könnte ggf. aber etwas "eng" werden.
Hatte das auch kurz auf dem Schirm, daß hier vorzuschlagen, wollte aber den TE Stevie nicht noch mehr "verwirren".
 

Stevie

Mitglied
Hatte das auch kurz auf dem Schirm, daß hier vorzuschlagen, wollte aber den TE Stevie nicht noch mehr "verwirren".
Tatsächlich hättest Du mich damit nicht verwirrt :) , ist letztendlich nur ne andere Methode Strom abzunehmen. Habe hier im Forum schon mal etwas darüber gelesen. Aber da hieß es, glaube ich, dass das nur mit 4s funktioniert.
Aber mal noch nebenbei, was soll TE Stevie bedeuten, oder hast Du Dich verschrieben? :sneaky:

Gruß Stevie
 

safty

Mitglied
Aber mal noch nebenbei, was soll TE Stevie bedeuten, oder hast Du Dich verschrieben?
TE bedeuted für mich soviel wie "Thread-Eigner" oder "Thread-Eröffner"
Stevie heißt soviel wie "Stevie" ;):)

Ach ja, funktionieren tut das natürlich nicht nur mit 4s. Es kommt halt nur darauf an, welche Zelle du am Balancerstecker "anzapfst". Sinnvollerweiße macht man das an der "höchsten/letzten" Zelle um ein unsymetrisches Entladen des Akkus zu verhindern. Würde also bei 4s bedeuten, daß du (-) am ersten Kontakt (da liegt der Minus des Packs) und (+) am 5. Kontakt des Steckers auflegst. Also am Plus der 4. Zelle. Der Rest bleibt frei.
 
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Stevie

Mitglied
Hay
Hoffe ihr hattet eine schöne Weihnachtszeit und entspannte Feiertage!

Jo, und weil TE Stevie schon mit den zwei Kabeln vom Akku sein Kreuz hat, vergessen wir die Sache mit dem Balancerstecker ganz schnell wieder.
Als Kreuz würde ich das nicht bezeichnen! Wie gesagt, Elektronik ist nicht mein Fachgebiet. Ich brauche da halt ein bisschen länger, aber nichtsdestotrotz muss und möchte ich mich damit beschäftigen. Bleibt nunmal nicht aus. ;)

So, ansonsten finde ich die Möglichkeit, Strom vom Balanceranschluss zu nehmen, am sinnvollsten. Für mich jedenfalls. Das Löten würde wegfallen und die Verbindung kann jederzeit aus- und woanders wieder eingebaut werden. So muss man wenigstens am Reglerkabel nichts mehr Löten. Ob das nun so funktioniert, wie ich mir das vorstelle, weiß ich allerdings nicht, bei der einen Variante.

So viel ich verstanden habe, kann ich den Strom vom Balancer klauen. Wurde ja auch schon etwas drüber gesagt.
Das dachte ich mir so
20221227_175855.jpg
Den Balanceranschluss (4s) über JST mit dem Ubec verbinden. Am Ubec dann crimpen und fertig. Richtig?





Bei der 2. Variante würde ich gerne beide Balanceranschlüsse von 2 Akkus(2x 3s) auf einen Anschluss zusammenlegen und dann wieder als JST Steckverbindung mit dem Ubec verbinden.

20221227_180218.jpg


Die 2 mittleren Kabel müssen dann ja abgeklemmt werden, so dass nur die beiden +- übrigbleiben, bei dem doppelten Balanceranschluss. Oder sollte es lieber direkt am Balancer von beiden Anschlüssen gekappt werden?

20221227_190450.jpg

Kann man das so machen? Kann ich die beiden Balanceranschlüsse so nutzen, wie ich mir das vorstelle, oder geht das nicht?


Gruß Stevie
 
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