Da ist aber beizukommen.
Obwohl, mich hat es echt gewundert, was für ein Geheimnis die Landwirte in meiner Umgebung aus den Besitzverhältnissen machen.
Wichtig! Erst Versichern, dann fliegen!
- Ersteller des Themas BAXL
- Erstellungsdatum
Obwohl, mich hat es echt gewundert, was für ein Geheimnis die Landwirte in meiner Umgebung aus den Besitzverhältnissen machen.
Markus2911
Mitglied
Ich bin im DMFV als Einzellmitglied bin aber im Verein der auch unterm DMFV läuft.
Das berechtigt mich erst nach der Ernennung als Jugendbeauftragter im Verein oder wenn ich über den Verein Versichert bin zum Schüler/Lehrer oder FPV- Weil FPV darf man nur mit einer 2 Person als Schüler/Lehrer betreiben, das der Lehrer jederzeit das Fluggerät abfängt wenn z.b. das Bild bei dem weg ist, der eigentlich fliegt...
Das berechtigt mich erst nach der Ernennung als Jugendbeauftragter im Verein oder wenn ich über den Verein Versichert bin zum Schüler/Lehrer oder FPV- Weil FPV darf man nur mit einer 2 Person als Schüler/Lehrer betreiben, das der Lehrer jederzeit das Fluggerät abfängt wenn z.b. das Bild bei dem weg ist, der eigentlich fliegt...
Hubipilot
Autor
Dein Schüler war doch als Vereinsmitglied doch über den Verein versichert, oder?
Also wenn beide versichert sind, wo wäre das Problem gewesen, wenn man denn gewollt hätte,
zumal er ja, glaub ich, seinen eigenen Wagen geschrottet hat. Da hat man dich absichtlich hängen gelassen
Man könnte sagen, scheiss Verein....
Also wenn beide versichert sind, wo wäre das Problem gewesen, wenn man denn gewollt hätte,
zumal er ja, glaub ich, seinen eigenen Wagen geschrottet hat. Da hat man dich absichtlich hängen gelassen
Man könnte sagen, scheiss Verein....
Dragondriver
Mitglied
Und wenn ich das oben richtig gelesen habe, war es sogar ein Baufehler von dem Vice selber. Oder hätte Markus den Heli vorher noch auf Baufehler und korrekter Einstellung prüfen müssen???
tobi-KS
Mitglied
So seh ich das auch. Wenn der Wille dagewesenen wäre, wäre das anders gelaufenDein Schüler war doch als Vereinsmitglied doch über den Verein versichert, oder?
Also wenn beide versichert sind, wo wäre das Problem gewesen, wenn man denn gewollt hätte,
zumal er ja, glaub ich, seinen eigenen Wagen geschrottet hat. Da hat man dich absichtlich hängen gelassen
Man könnte sagen, scheiss Verein....
Markus2911
Mitglied
Der Lehrer ist der Leid tragende, ich dürfte ja auch Leute zum Schnupperfliegen an den Schülersender lassen, die weder Vorahnung haben geschweige Versichert sind.
Hubipilot
Autor
Wenn du für den Verein Lehrer / Schüler fliegen auf deren Wunsch anbietest und beim Schnupperflöiegen zur Verfügung stehst,
hat der Verein dich entsprechend anzumelden / zu versichern.
hat der Verein dich entsprechend anzumelden / zu versichern.
Hier ist der Verein seinen Pflichten schlichtweg nicht nachgekommen.
Weil der Verein seiner verflichtung nicht nachgekommen ist.
Markus2911
Mitglied
Da wären wir wieder bei der auslegungs Sache
Sulley
Mitglied
Tach zusammen!
Da der Thread hier ja eh ab und an etwas ins "Offtopic" abgleitet werde ich das jetzt nachfolgend auch mal kurz machen, da ich ein paar Punkte/Fragen/Infos habe, die aufeinander aufbauen.
Ich hatte ja initial mal gefragt ob hier jemand die "Haftpflicht-Helden" kennt. Heißt jetzt nur noch "Helden" und bietet nun auch Hausrat an. Seis drum. Testergebnisse kann man mittlerweile auch ne Menge googeln, Focus Money hat den Anbieter auch gut bewertet (Was man jetzt vom "Focus" hät möchte ich hier auch nicht besprechen).
Hier ein paar Infos
Letztlich ist das System hinter der Direktversicherung halt, dass nur Premium-Schutz angeboten wird und es im Gegenzug keinen Tarif ohne Selbsbeteiligung gibt. Damit wird halt von vornherein verhindert/erschwert, dass man wegen irgendeinem "Kleinscheiß" die Versicherung beauftragt. Finde ich ok. Soll jetzt hier auch kein Werbebeitrag werden, aber 66 Euro für ne vollumfängliche Haftpflicht die täglich kündbar ist, ich habe das jetzt einfach mal gemacht.
Ich habe nun also eine Versicherung, die Modellflug und Drohnen (eigentlich ja das gleiche) mit beinhaltet. Ich habe mir da im vornherein auch einige Fragen gestellt, da ich die Einhaltung der diversen Vorgaben (Entfernung zu Flughäfen (Segelflugplatz?), Entfernung zu Bundesstraßen etc) auch bißchen schwierig finde. Ich kann ja nicht, wenn ich ne große Wiese sehe, anhalten und triangulieren wo ich bin und ob ich da fliegen darf.
Also habe ich mal eine Mail an die Versicherung geschrieben. Für mich ist die Problematik gut vergleichbar mit dem früheren "Drachen steigen lassen mit Papa". Da hat sich um solche Versicherungsdinger keiner nen Kopf gemacht.
Ich will doch eigentlich nur nen kleinen Flieger (z.B. den XK A800 für 70 Euro) im Kofferraum liegen haben und ab und an mal irgendwo bißchen fliegen üben.
Auf meine Mail bekam ich folgende Antwort:
wir verstehen komplett was du meinst.
Heutzutage ist es einfach komplexer geworden und man kann nicht mehr einfach abheben, wie früher mit einem Lenkdrachen.
Grundsätzlich versteht sich unter Flughafen einfach ein Ort, an dem geflogen wird. auch privat genutzte (Segel-)Flughäfen.
Als Orientierungshilfe kannst du die App Map2fly von Flynex nutzen.
Wenn du dich mit der Drohnenverordnung beschäftigt hast und doch mal in ein "kritisches" Gebiet fliegen solltest,
heißt es nicht, dass du nicht versichert bist.
Es wird geschaut ob du vorsätzlich gehandelt hast.
Wenn wir Vorsatz außer Acht lassen kann es maximal grobe Fahrlässigkeit gewesen sein.
Grobe Fahrlässigkeit ist mitversichert.
Wir sind auch dafür da unberechtigte Ansprüche abzuwehren.
Wenn eine Geschädigter die vorwirft einen Schaden verursacht zu haben, für den du nicht haftbar gemacht werden kannst,
vertreten wir dich auch nach außen hin.
Mit "grober Fahrlässigkeit" hat @Markus2911 ja anscheinend auch Bekanntschaft gemacht...
Der nächste Punkt der mich verunsichert, ist der Punkt mit dem immer wieder so beliebten "CE Kennzeichen". Das könnte auch der Punkt sein warum ich den oben verlinkten "XK A800" hier in Deutschland vielleicht gar nicht betreiben darf. Keine Ahnung ob der ein CE-Kennzeichen hat.
Oftmal wird hier im Forum ja auch eine Funke von FlySky von Banggood erwähnt/empfohlen. Hat diese überhaupt die entsprechend ontwendige CE-Kennzeichnung? Ansonsten wird vermutlich auch der DMV-Versicherungsschutz nicht gegeben sein. Auf der Seite der "Helden" gibts da ne schöne Erläuterung, auch bezogen auf Xiaomi-Drohnen.
Drohnen ohne CE-Kennzeichen: Vorsicht beim Versicherungsschutz!
Lange Rede, kurzer Sinn: Versichert bin ich jetzt, eine Privathaftpflicht brauchts ja eh. Unsicherheit gibts immer noch, die hätte ich aber auch bei der DMFV. Bis auf zwei Mini-Indoor-Drohnen die ab und an mal im Garten fliegen habe ich noch kein Modellflugzeug. Obs der XK A800 wird oder aus oben genannten Gründen doch nicht, das weiß ich noch nicht.
Edit: Übrigens gerade eine Bestätigung bekommen, dass mein Altvertrag erst im Januar endet, aber trotzdem ab heute alle Fälle mitversichert sind, die mein Altvertrag nicht abdeckt. Klingt ja auch gut. Falls jemand meint, die Versicherung wäre eventuell auch was für ihn, dann nutzt beim Abschluss den Code 27CF2 um die Versicherung 6 Euro günstiger zu bekommen.
Da der Thread hier ja eh ab und an etwas ins "Offtopic" abgleitet werde ich das jetzt nachfolgend auch mal kurz machen, da ich ein paar Punkte/Fragen/Infos habe, die aufeinander aufbauen.
Ich hatte ja initial mal gefragt ob hier jemand die "Haftpflicht-Helden" kennt. Heißt jetzt nur noch "Helden" und bietet nun auch Hausrat an. Seis drum. Testergebnisse kann man mittlerweile auch ne Menge googeln, Focus Money hat den Anbieter auch gut bewertet (Was man jetzt vom "Focus" hät möchte ich hier auch nicht besprechen).
Hier ein paar Infos
Letztlich ist das System hinter der Direktversicherung halt, dass nur Premium-Schutz angeboten wird und es im Gegenzug keinen Tarif ohne Selbsbeteiligung gibt. Damit wird halt von vornherein verhindert/erschwert, dass man wegen irgendeinem "Kleinscheiß" die Versicherung beauftragt. Finde ich ok. Soll jetzt hier auch kein Werbebeitrag werden, aber 66 Euro für ne vollumfängliche Haftpflicht die täglich kündbar ist, ich habe das jetzt einfach mal gemacht.
Ich habe nun also eine Versicherung, die Modellflug und Drohnen (eigentlich ja das gleiche) mit beinhaltet. Ich habe mir da im vornherein auch einige Fragen gestellt, da ich die Einhaltung der diversen Vorgaben (Entfernung zu Flughäfen (Segelflugplatz?), Entfernung zu Bundesstraßen etc) auch bißchen schwierig finde. Ich kann ja nicht, wenn ich ne große Wiese sehe, anhalten und triangulieren wo ich bin und ob ich da fliegen darf.
Also habe ich mal eine Mail an die Versicherung geschrieben. Für mich ist die Problematik gut vergleichbar mit dem früheren "Drachen steigen lassen mit Papa". Da hat sich um solche Versicherungsdinger keiner nen Kopf gemacht.
Ich will doch eigentlich nur nen kleinen Flieger (z.B. den XK A800 für 70 Euro) im Kofferraum liegen haben und ab und an mal irgendwo bißchen fliegen üben.
Auf meine Mail bekam ich folgende Antwort:
wir verstehen komplett was du meinst.
Heutzutage ist es einfach komplexer geworden und man kann nicht mehr einfach abheben, wie früher mit einem Lenkdrachen.
Grundsätzlich versteht sich unter Flughafen einfach ein Ort, an dem geflogen wird. auch privat genutzte (Segel-)Flughäfen.
Als Orientierungshilfe kannst du die App Map2fly von Flynex nutzen.
Wenn du dich mit der Drohnenverordnung beschäftigt hast und doch mal in ein "kritisches" Gebiet fliegen solltest,
heißt es nicht, dass du nicht versichert bist.
Es wird geschaut ob du vorsätzlich gehandelt hast.
Wenn wir Vorsatz außer Acht lassen kann es maximal grobe Fahrlässigkeit gewesen sein.
Grobe Fahrlässigkeit ist mitversichert.
Wir sind auch dafür da unberechtigte Ansprüche abzuwehren.
Wenn eine Geschädigter die vorwirft einen Schaden verursacht zu haben, für den du nicht haftbar gemacht werden kannst,
vertreten wir dich auch nach außen hin.
Mit "grober Fahrlässigkeit" hat @Markus2911 ja anscheinend auch Bekanntschaft gemacht...
Der nächste Punkt der mich verunsichert, ist der Punkt mit dem immer wieder so beliebten "CE Kennzeichen". Das könnte auch der Punkt sein warum ich den oben verlinkten "XK A800" hier in Deutschland vielleicht gar nicht betreiben darf. Keine Ahnung ob der ein CE-Kennzeichen hat.
Oftmal wird hier im Forum ja auch eine Funke von FlySky von Banggood erwähnt/empfohlen. Hat diese überhaupt die entsprechend ontwendige CE-Kennzeichnung? Ansonsten wird vermutlich auch der DMV-Versicherungsschutz nicht gegeben sein. Auf der Seite der "Helden" gibts da ne schöne Erläuterung, auch bezogen auf Xiaomi-Drohnen.
Drohnen ohne CE-Kennzeichen: Vorsicht beim Versicherungsschutz!
Lange Rede, kurzer Sinn: Versichert bin ich jetzt, eine Privathaftpflicht brauchts ja eh. Unsicherheit gibts immer noch, die hätte ich aber auch bei der DMFV. Bis auf zwei Mini-Indoor-Drohnen die ab und an mal im Garten fliegen habe ich noch kein Modellflugzeug. Obs der XK A800 wird oder aus oben genannten Gründen doch nicht, das weiß ich noch nicht.
Edit: Übrigens gerade eine Bestätigung bekommen, dass mein Altvertrag erst im Januar endet, aber trotzdem ab heute alle Fälle mitversichert sind, die mein Altvertrag nicht abdeckt. Klingt ja auch gut. Falls jemand meint, die Versicherung wäre eventuell auch was für ihn, dann nutzt beim Abschluss den Code 27CF2 um die Versicherung 6 Euro günstiger zu bekommen.
Zuletzt bearbeitet:
.Cee.
Mitglied
Die Antwort ist doch mal unerwartet direkt zielführend...
Die andere Sache ist halt immer die Frage wieviel dahinter steckt.
Versicherungen versprechen viel, wenns dann ums Geld geht sieht die Welt bei einigen auf mal anders aus und je größer der Betrag, desto mehr versuchen sie um nicht zu zahlen...
Das andere Ding ist ja, es gibt/gab eben Versicherungen, die haben den ersten Vorfall anstandslos mitgemacht und als der durch war ihrerseits gekündigt.
Und generell ist das Problem des "Versicherungsnetzwerkes" da - Probleme bei der einen, sagt die andere vielleicht von vornherein nein.
Daher, wenn man weiß, dass man schnell hohe Schadenbeträge (auch Folgeschäden, Folgezahlungen, usw) verursachen kann, sollte man selbst weiterhin mehr drauf achten, dass dieses Risiko geringst möglich ist.
Leider, heute ist das in unserer klagewütigen Vollkasko-Gesellschaft so, dass die noch so kleinste schwächste Person/Minderheit recht bekommt...
Die andere Sache ist halt immer die Frage wieviel dahinter steckt.
Versicherungen versprechen viel, wenns dann ums Geld geht sieht die Welt bei einigen auf mal anders aus und je größer der Betrag, desto mehr versuchen sie um nicht zu zahlen...
Das andere Ding ist ja, es gibt/gab eben Versicherungen, die haben den ersten Vorfall anstandslos mitgemacht und als der durch war ihrerseits gekündigt.
Und generell ist das Problem des "Versicherungsnetzwerkes" da - Probleme bei der einen, sagt die andere vielleicht von vornherein nein.
Daher, wenn man weiß, dass man schnell hohe Schadenbeträge (auch Folgeschäden, Folgezahlungen, usw) verursachen kann, sollte man selbst weiterhin mehr drauf achten, dass dieses Risiko geringst möglich ist.
Leider, heute ist das in unserer klagewütigen Vollkasko-Gesellschaft so, dass die noch so kleinste schwächste Person/Minderheit recht bekommt...