Bastelfreak
Mitglied
Guten Abend miteinander,
aktuell konstruiere ich an einem 1:5 er Formel 1 Wagen. Da bisherige Chassis von FG immer noch auf das alte System der Aluplatte setzen wollte ich einmal neue Wege gehen.
Das System habe ich beim RS5 Formel 1 abgeschaut: Ein Monocoque soll das tragende Bauteil werden, wie beim großen Vorbild. Es soll schließlich auf die Lexan Karosserie verzichtet werden können und wie beim großen Vorbild nur eine Motorabdeckung geben.
Ebenso hatte ich mir vorgestellt einige Teile des Prototypen mit dem 3D Drucker zu fertigen.
Ein ganz weit entferntes Ziel wäre es natürlich die Bauteile aus Carbon zu laminieren bzw den 3D Druckteilen einen Carbon Überzug zu geben. Aber das ist Zukunftsmusik und evtl nur eine Gedankenspielerei......
Zuallererst habe ich mich hierbei daran gemacht mal die groben Abmessungen abzustecken. In den nächsten Jahren sollen ja 17 Zoll Felgen in der Formel 1 zum Einsatz kommen..... daher habe ich die Reifen meines 1:5 TW mal ins CAD abgezeichnet..... gefallen mir deutlich besser als die typischen Formel Reifen.
Anschließend galt es, Bauteile so anzuordnen, dass Breite und Radstand dem Maßstab des 1:5 er Formel 1 entspricht. Hierbei habe ich im CAD Ebenen zum ausrichten gesetzt.
Im nächsten Step habe ich Dummy Teile kreiert um die groben Abmessungen Dimensionieren zu können, daher sind die Bauteile noch recht gering detailliert.
Im Groben passen die Abmessungen, in den nächsten Tagen geht's mal ans detaillieren. Doch bevor weiter detailliert wird muss ich schließlich mal ein Differential auswählen. Das Differential wird schließlich an einem Gehäuse befestigt, welches in Verlängerung am Monocoque sitzt. Und daran hängt es aktuell: Ohne Differential kein Differentialgehäuse, ohne Differentialgehäuse keine Heckflügelbefestigung, Keine Befestigung am Monocoque.....
Der nächste unabhängige Schritt ist das weitermodellieren eines Forntflügels samt Nase, den kann ich vollziehen ohne dass ein Differential gewählt ist.
Schöner Abend noch
aktuell konstruiere ich an einem 1:5 er Formel 1 Wagen. Da bisherige Chassis von FG immer noch auf das alte System der Aluplatte setzen wollte ich einmal neue Wege gehen.
Das System habe ich beim RS5 Formel 1 abgeschaut: Ein Monocoque soll das tragende Bauteil werden, wie beim großen Vorbild. Es soll schließlich auf die Lexan Karosserie verzichtet werden können und wie beim großen Vorbild nur eine Motorabdeckung geben.
Ebenso hatte ich mir vorgestellt einige Teile des Prototypen mit dem 3D Drucker zu fertigen.
Ein ganz weit entferntes Ziel wäre es natürlich die Bauteile aus Carbon zu laminieren bzw den 3D Druckteilen einen Carbon Überzug zu geben. Aber das ist Zukunftsmusik und evtl nur eine Gedankenspielerei......
Zuallererst habe ich mich hierbei daran gemacht mal die groben Abmessungen abzustecken. In den nächsten Jahren sollen ja 17 Zoll Felgen in der Formel 1 zum Einsatz kommen..... daher habe ich die Reifen meines 1:5 TW mal ins CAD abgezeichnet..... gefallen mir deutlich besser als die typischen Formel Reifen.
Anschließend galt es, Bauteile so anzuordnen, dass Breite und Radstand dem Maßstab des 1:5 er Formel 1 entspricht. Hierbei habe ich im CAD Ebenen zum ausrichten gesetzt.
Im nächsten Step habe ich Dummy Teile kreiert um die groben Abmessungen Dimensionieren zu können, daher sind die Bauteile noch recht gering detailliert.
Im Groben passen die Abmessungen, in den nächsten Tagen geht's mal ans detaillieren. Doch bevor weiter detailliert wird muss ich schließlich mal ein Differential auswählen. Das Differential wird schließlich an einem Gehäuse befestigt, welches in Verlängerung am Monocoque sitzt. Und daran hängt es aktuell: Ohne Differential kein Differentialgehäuse, ohne Differentialgehäuse keine Heckflügelbefestigung, Keine Befestigung am Monocoque.....
Der nächste unabhängige Schritt ist das weitermodellieren eines Forntflügels samt Nase, den kann ich vollziehen ohne dass ein Differential gewählt ist.
Schöner Abend noch