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Ein paar Fragen zum Thema Steuerservo beim Ford F 350

Allradfreund

Mitglied
Ich habe zu hause einen engen Parcours, der ist mit einer 2-Achs-Lenkung besser zu haendeln. Aber vielleicht lohnt sich das auch nicht. Ich würde es erstmal ausprobieren.
 

Zoulive87

Mitglied
Ich habe zu hause einen engen Parcours, der ist mit einer 2-Achs-Lenkung besser zu haendeln. Aber vielleicht lohnt sich das auch nicht. Ich würde es erstmal ausprobieren.
Das mag sein, dass der Parcours mit 2-Achs-Lenkung besser zu händeln ist. Bei Scale-/Trial Crawlern kommt es drauf an wie man ein Hindernis anfährt. Das ist die Herausforderung. Schau dir einfach mal ein paar Youtube Videos dazu an. Aber wie gesagt will dich jetzt nicht dazu bekehren bei 1 Achs-Lenkung zu bleiben. Muss du halt selber für dich herausfinden.
 
D

Deleted member 20

Gast
Der Unterschied zw Digital- und Analogservo liegt ja in der Servointernen Ansteuerung des Motors, bzw der Justierung des Stellwinkels. Dem Empfänger ist es im Prinzip egal, welvhe Art Servo dranhängt.
Nur extrem hohe Übertragungsgeschwindigkeiten bei High End Funken können von Analogservos nicht mehr umgesetzt werden.
 

Stefan D.

Mitglied
Also den Unterschied zwischen Analog und Digital erkenne ich, wenn er am Empfänger angeschlossen ist. Der Digitale zittert dann immer und der Analoge eben nicht. Habe es bei dieser Funke speziell noch nicht getestet, da ich keinen mehr da habe! :oops:
Also kann die GT2 Digital?!? :rolleyes:
Dann bleibt mir immer noch die Frage wegen dem BEC. Wenn der 12kg Servo mehr als 5V benötigt und der Regler nur 5V abgibt, bringt mir so ein Servo doch nichts, oder? Wenn der Regler ins BEC geht, muss ich doch dann immer wieder aus und einschalten. Das ist nicht Sinn der Sache und der Empfänger macht doch auch nicht mehr als 6V mit....:confused:
 
D

Deleted member 20

Gast
Der Digitale zittert dann immer und der Analoge eben nicht
Der digitale versucht halt permanent seine exakte Position zu finden, bzw zu halten.
Wie gesagt, kann jede Funke!
Wenn der 12kg Servo mehr als 5V benötigt und der Regler nur 5V abgibt, bringt mir so ein Servo doch nichts, oder
Darum sucht man sich entweder ein Servo, dass mit den gegebenen Verhältnissen funktioniert (und gibt einige 12kg Servos, die die auch bei 5V stemmen), oder passt die Gegebenheiten an das Servo an.
und der Empfänger macht doch auch nicht mehr als 6V mit
Leut Datenblatt kann der is zu 8,4V
Wenn der Regler ins BEC geht, muss ich doch dann immer wieder aus und einschalten
Üblicherweise ist das BEC im Regler integriert und versorgt Servo und Empfänger über den normalen Anschluss am Empfänger mit Saft.. Nur für besondere Anwendungen verwendet man ein externes BEC. zB wenn das interne BEC nicht genügend Strom für ein kräftiges Servo liefert (nicht Volt, sondern Ampere!) oder noch viele andere Verbraucher (LEDs, Seilwinde, etc...) versorgt werden müssen.
 

yoshi

Betreiber
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Also der Unterschied zwischen einem analogen und einem digitalem Servo liegt hauptsächlich in der Auswertung der eingehenden Signale. Einmal das PWM-Signal vom Empfänger und die Position des Servos über das Poti.

Bei analogen Servos ergeben sich aus beiden Signalen eine Spannung, die über einen Regler den Motor ansteuern. Ziel des Reglers ist es, beide Signale gleich zu setzen. Wiecht also die Spannung vom PWM-Signal von der Spannung des Potis ab, dann wird solange nachgeregelt bis die Spannung vom Poti genauso groß ist. Und dafür muss der Motor halt in die positive oder negative Richtung drehen. Je nach Ergebnis der Differenz.

Bei einem digitalen Servo wird das PWM-Signal über einen Timer ausgewertet, also die tatsächliche Länge des Impulses gemessen. Und die Spannung vom Poti wird über einen Analog-Digital-Wandler gemessen. In jedem digitalen Servo steckt dafür ein Microcontroller. Die Auswertung ist wesentlich genauer, speziell vom PWM-Signal. Die Signale werden im Microcontroller verarbeitet und der steuert dann die Transistoren für den Motor an. Bei programmierbaren Servos lassen sich viele dieser Vorgänge beeinflussen.
 

Stefan D.

Mitglied
Also kann ich das BEC auf "Oldscool-Variante" übergehen, indem ich einen Batterieblock am Empfänger anschließe?!
Danke für diese ganzen Infos, habe einiges dazu gelernt! :thumbsup:
 

Allradfreund

Mitglied
Erstmal Danke bis hierhin!

Ist doch komplizierter als ich dachte.

Ich habe insgesamt vier Fahrtregler, zwei für Fahrzeuge und zwei für Schiffe.
Die beiden Fahrzeugregler sind eher zu schwach, die beiden Schiffsregler könnten gehen:
Das ist einmal ein Graupner Navy V 40 R und ein robbe RSC 535. Wobei der Graupner bereits verbaut ist.

Ich verbaue jetzt den robbe Fahrtregler und probiers mal damit. Der hat eigentlich ein recht hohes Potenzial. Ich denke, da kann ich bedenkenlos ein 20Kg. Servo für kaufen.
Ich werde es aber erstmal mit der günstigen China-Ware ausprobieren.

Vielen Dank

Alex
 
D

Deleted member 1492

Gast
Ein 4er Würfel Eneloops und gut is: Klick

Gibts auch günstiger, die Dinger halten sehr lange und sind äußerst zuverlässig.
Und: Ein fertig konfektionierter Akkupack ist immer besser als Einzelzellen im Batteriehalter!
 
D

Deleted member 1492

Gast
Vergessen: Gibt es auch als "Flatpack" mit 4 Zellen nebeneinander. So einen hab ich in meinem Kahn.

BEC gibts bei mir nur bei Platzproblemen.
 

yoshi

Betreiber
Mitarbeiter
Warum kein Servo, der "High-Voltage-fähig" ist?

Ich verwende mehrere davon und bei Autos, die mit 2s-Akku betrieben werden, wird der einfach direkt vom Akku versorgt.
 
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