LiPos auf Lagerspannung zu entladen ist hier in den Themen allgegenwärtig. Dazu dienen die Ladegeräte mit Entladefunktion, oder selbstgebaute Entladeapparate mit Widerständen oder Glühlampen. Egal wie, es wird am Ende immer Energie nutzlos verbraten. Das Entladen ist dann zwar effektiv (Ziel erreicht), aber nicht effizient, weil Energie vergeudet wird.
Nun habe ich die Tage ein anderes Problem gehabt, nämlich einen Arduino ohne Netzspannungsversorgung autark zu betreiben. Dabei bin ich auf die DC/DC-Wandler gestoßen, die es in vielerlei Ausführung gibt. Am besten haben mir die gefallen, die bereits einen USB-Anschluß besitzen. Und da hat es Klick gemacht.
Warum kann man diese kleinen Schaltungen nicht auch zum Laden von Geräten nehmen, die typischerweise über USB geladen werden. Smartphones, Tablets, Heißklebepistolen, Akkuschrauber, Fahrradlampen usw., usw..
Und wo nimmt man die Energie her? Aus Netzteilen mit höherer oder niedrigerer Spannung, oder eben aus Akkus. Warum also nicht die Akkus nehmen, die man sowieso entladen möchte. Das ist effizient.
Bei einem Händler bin ich auf folgendes Modul gestoßen:
Im Grunde ideal. Eingangsspannung von 6V - 32V, also genug Bandbreite für 2s (7V-8,4V) - 6s (21V- 25,2V) Akkus. Einziges Problem wäre die Überwachung der einzelnen Zellen, doch das wäre im ersten Schritt mit einem LiPo-Wächter möglich. Dann muß man natürlich immer in Hörweite sein, um ggf. (Ent)Ladevorgänge sofort unterbrechen zu können.
Zweiter Punkt ist die Gesamtspannung des Akkus. Der Einfachheit halber würde ich im ersten Schritt den Wandler direkt am Hauptstromkabel anschließen und den LiPo-Wächter am Balancerstecker.
Da würde natürlich ebenfalls wieder Energie verschwendet.
Praktischer wären USB DC/DC Step Up Wandler, die jeweils an nur einer Zelle angeschlossen würden. Damit könnte man gleich mehrere Geräte parallel an einem Akku laden. Klar geht das bei der o.g. Varainate auch, man braucht dazu nur mehrere Wandler parallel an das Hauptstromkabel anschließen, doch das ist eigentlich wieder zu einfach.
Ich habe da einige Ideen im Kopf, mal sehen ob etwas daraus wird. Jetzt warte ich erstmal auf die bestellten Module und probiere damit etwas herum.
Nun habe ich die Tage ein anderes Problem gehabt, nämlich einen Arduino ohne Netzspannungsversorgung autark zu betreiben. Dabei bin ich auf die DC/DC-Wandler gestoßen, die es in vielerlei Ausführung gibt. Am besten haben mir die gefallen, die bereits einen USB-Anschluß besitzen. Und da hat es Klick gemacht.
Warum kann man diese kleinen Schaltungen nicht auch zum Laden von Geräten nehmen, die typischerweise über USB geladen werden. Smartphones, Tablets, Heißklebepistolen, Akkuschrauber, Fahrradlampen usw., usw..
Und wo nimmt man die Energie her? Aus Netzteilen mit höherer oder niedrigerer Spannung, oder eben aus Akkus. Warum also nicht die Akkus nehmen, die man sowieso entladen möchte. Das ist effizient.
Bei einem Händler bin ich auf folgendes Modul gestoßen:
Im Grunde ideal. Eingangsspannung von 6V - 32V, also genug Bandbreite für 2s (7V-8,4V) - 6s (21V- 25,2V) Akkus. Einziges Problem wäre die Überwachung der einzelnen Zellen, doch das wäre im ersten Schritt mit einem LiPo-Wächter möglich. Dann muß man natürlich immer in Hörweite sein, um ggf. (Ent)Ladevorgänge sofort unterbrechen zu können.
Zweiter Punkt ist die Gesamtspannung des Akkus. Der Einfachheit halber würde ich im ersten Schritt den Wandler direkt am Hauptstromkabel anschließen und den LiPo-Wächter am Balancerstecker.
Da würde natürlich ebenfalls wieder Energie verschwendet.
Praktischer wären USB DC/DC Step Up Wandler, die jeweils an nur einer Zelle angeschlossen würden. Damit könnte man gleich mehrere Geräte parallel an einem Akku laden. Klar geht das bei der o.g. Varainate auch, man braucht dazu nur mehrere Wandler parallel an das Hauptstromkabel anschließen, doch das ist eigentlich wieder zu einfach.
Ich habe da einige Ideen im Kopf, mal sehen ob etwas daraus wird. Jetzt warte ich erstmal auf die bestellten Module und probiere damit etwas herum.