Juli666
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Wie die Überschrift schon verrät, habe ich mich mal wieder in ein neues Projekt gestürzt. Die Idee hatte ich schon länger. Sie reifte in mir, nachdem ich in meinem Bodensee / Nordtirol - Urlaub 2015 im Dornier Museum in Friedrichshafen war. Dort stand sie, eine Dornier Wal in vollem Glanz.
Irgendwie wurde ich den Gedanken nicht los, dass es sicher toll ist, einen solchen Oldie im kleinen Maßstab zu fliegen. Noch toller sicherlich, ist es, wenn man ihn auch noch selbst gebaut hat. Ich überlegte, welcher Maßstab für mich sinnvoll wäre. Das Ergebnis 1:14, da ich so zu 1,50m Spannweite komme. Das ist genau so groß wie meine Robbe Air Beaver. Diese passt ohne zu zerlegen in meinen Kofferraum, was zum Wasserfliegen wirklich praktisch ist. Ich wollte jedoch die Möglichkeit haben die Tragflächen abzunehmen um den Flieger im Falle eines Falles platzsparend unter zu bringen.
Da ich ja auch noch meinen anderen Flieger im Bau hatte, habe ich das Projekt auf die lange Bank geschoben. Da dieser jedoch inzwischen bis auf die Kabinenhaube fertig ist, für die ich auf einen Bekannten angewiesen bin, der jedoch derzeit keine Zeit hat und ich bei der Planung unseres Wasserfliegens wieder angefixt worden bin, habe ich mich entschlossen, jetzt einfach mal los zu machen. Schon nach kurzer Suche im www. fand ich den passenden Bauplan, sogar im passenden Maßstab. Das Modell wird aus Balsa konstruiert und am Schluss von außen mit einer Lage GFK ummantelt. Wie ich das Holz im inneren wasserfest mache, überlege ich noch.
Nun möchte ich nicht weiter um den heißen Brei herum reden.
Ich habe am Bauplan ein paar kleine Änderungen vorgenommen um den Flieger am Ende etwas robuster zu bauen. Da das Modell im Plan mit etwa 1500g angegeben ist, habe ich ja noch genügend Reserve. Mein Ziel ist es unter 2 Kg zu bleiben.
Baubeginn:
Motorgondel und Tragflächenwurzeln:
Alle benötigten Teile wurden aus dem Bauplan ausgeschnitten und mit wieder ablösbarem Sprühkleber auf das Holz aufgeklebt. Anschließend wurden die Teile ausgeschnitten, gefeilt, gebohrt und geschliffen.
im Anschluss habe ich die Reste des Bauplans wieder abgezogen und die Teile mit ihrer Bezeichnung beschriftet. Bisher habe ich nur die linke Tragfläche ausgeschnitten. die Rechte wird genau so gebaut werden, deshalb spare ich sie hier aus, wenn es soweit ist.
Weiter gehts hier, sobald die bisher ausgeschnittenen Teile sinnhaft zusammengefügt sind
Irgendwie wurde ich den Gedanken nicht los, dass es sicher toll ist, einen solchen Oldie im kleinen Maßstab zu fliegen. Noch toller sicherlich, ist es, wenn man ihn auch noch selbst gebaut hat. Ich überlegte, welcher Maßstab für mich sinnvoll wäre. Das Ergebnis 1:14, da ich so zu 1,50m Spannweite komme. Das ist genau so groß wie meine Robbe Air Beaver. Diese passt ohne zu zerlegen in meinen Kofferraum, was zum Wasserfliegen wirklich praktisch ist. Ich wollte jedoch die Möglichkeit haben die Tragflächen abzunehmen um den Flieger im Falle eines Falles platzsparend unter zu bringen.
Da ich ja auch noch meinen anderen Flieger im Bau hatte, habe ich das Projekt auf die lange Bank geschoben. Da dieser jedoch inzwischen bis auf die Kabinenhaube fertig ist, für die ich auf einen Bekannten angewiesen bin, der jedoch derzeit keine Zeit hat und ich bei der Planung unseres Wasserfliegens wieder angefixt worden bin, habe ich mich entschlossen, jetzt einfach mal los zu machen. Schon nach kurzer Suche im www. fand ich den passenden Bauplan, sogar im passenden Maßstab. Das Modell wird aus Balsa konstruiert und am Schluss von außen mit einer Lage GFK ummantelt. Wie ich das Holz im inneren wasserfest mache, überlege ich noch.
Nun möchte ich nicht weiter um den heißen Brei herum reden.
Ich habe am Bauplan ein paar kleine Änderungen vorgenommen um den Flieger am Ende etwas robuster zu bauen. Da das Modell im Plan mit etwa 1500g angegeben ist, habe ich ja noch genügend Reserve. Mein Ziel ist es unter 2 Kg zu bleiben.
Baubeginn:
Motorgondel und Tragflächenwurzeln:
Alle benötigten Teile wurden aus dem Bauplan ausgeschnitten und mit wieder ablösbarem Sprühkleber auf das Holz aufgeklebt. Anschließend wurden die Teile ausgeschnitten, gefeilt, gebohrt und geschliffen.
im Anschluss habe ich die Reste des Bauplans wieder abgezogen und die Teile mit ihrer Bezeichnung beschriftet. Bisher habe ich nur die linke Tragfläche ausgeschnitten. die Rechte wird genau so gebaut werden, deshalb spare ich sie hier aus, wenn es soweit ist.
Weiter gehts hier, sobald die bisher ausgeschnittenen Teile sinnhaft zusammengefügt sind