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Differential Traxxas Summit 1/10

Daniel

Mitglied
Hallo Leute,

die letzten beiden Ausfahrten mit dem Summit endeten mit Differentialschäden... Die Satelittenräder haben Zahnausfall. Zwar sicher deshalb, weil es durch Wasser ging und sich die Reifen vollgesoffen haben, Aber das Gewicht sollten gute Differentiale wohl aushalten können.
Meine Frage: Habt ihr ähnliche Probleme? Gibt es Lösungen im Sinne von stabileren Zahnrädern?

Danke und have a nice evening
Daniel
 

Etosch

Moderator
Mitarbeiter
Moin!

Da hier sonst niemand geantwortet hat: nein, ich habe keine Probleme mit den Differentialen und ja, die sollten das aushalten. Bist Du sicher, dass es daran lag und nicht evtl. an einem Schaltservo, dass halb ziwschen offen und geschlossen geschaltet hat?

Gruß, Axel
 

rhylsadar

Mitglied
ich hatte am summit auch noch nie einen diff schaden. ist in meiner wahrnehmung auch eher selten. wasser ist mE grundsätzlich ein problem für rc cars insb. für die lager etc.
es gab mal eine bude, welche tuning diffs für den summit herstellte. nannte sich "leading edge machining" . es scheint allerdings die firma existiert so nicht mehr. demnach wären wohl solche teile nur noch bei ebay etc zu kriegen, wenn überhaupt .

das sah dann etwa so aus: worthpoint seite mit den alten LEM sachen summit
 
Zuletzt bearbeitet:

BKone

Mitglied
Interessant wäre noch zu wissen, ob Du den Standard Antrieb verwendest oder Brushless. Letzteres ist dafür bekannt, dem Antrieb etwas zuzusetzen - wobei pro Fahrt ein Satz Zahnräder wohl nicht im Normbereich liegen. Tippe da auch auf das Thema, das Etosch beschrieben hat. Auch gibt es einen Life-Hack, um die Diffs besser zu fixieren im Diff-Case, müsste auf youtube ein paar Videos dazu geben.
 

Daniel

Mitglied
Antrieb ist der normale 775er von Traxxas. vl. sinds wirklich die vollgesoffenen Pellen jedesmal gewesen. wenn die ordentlich rotieren und eine Seite plötzlich abgebremst wird könnte ja die Kraft auf die kleinen Satellitenzahnräder wirklich zu groß werden. Komisch nur dass es die Zahnräder vom Diffausgang abkönnen, die beiden Satelliten aber nicht. Scheinen auch aus einem anderen Material zu sein.
 

Catweazle

Mitglied
Hallo Daniel,
hattest Du Deinen Summit gebraucht bekommen ? Dann hat evtl. einer der Vorbesitzer das eine oder andere "Scheibchen" weggelassen oder an falscher Potisition montiert.
Ich kann Dir ein konkretes Beispiel geben, das gut vermittelt, was die Diffs "aushalten":
Meinen habe ich gebraucht gekauft, Laufleistung unbekannt. Aber das Bronzelager am Titan-775-Motor auf der Ritzelseite war komplett ausgenudelt, 1mm seitliches Spiel oder so.
Der hatte also schon Einiges "getan". Dann habe ich Ihm einen Toro X8P BL mit 1950 kv als 6-poler spendiert, an einem EZRUN-MAX 8 Regler.
Ich hatte auch starke Bedenken und Sorge um den ganzen Antriebsstrang. Wie sich inzwischen herausstellte, war das unbegründet.
"Punch" und "brake" habe ich sicherheitshalber recht moderat eingestellt. Zusätzlich ist der "Antritt" durch die 6 statt üblichen 4 Pole so gleichmäßig,
dass man ohne jegliches "Cogging" ganz sanft anfahren kann - auch ohne Sensored-Motor.
Nicht dass ein falscher Eindruck entsteht: Ich gebe Ihm gerne mal die Sporen und lasse es krachen, dass der Dreck nur so durch die Gegend fliegt.
"Hillclimbing" z.B. mache ich sehr gerne "volle Kanne" - und das geht auch gut mit reduziertem "Punch" - also kein "Messdiener-Setup". ;)
So, und just letztes Wochenende habe ich den Summit kreuz und quer über eine verkrautete Aushub-Halde gequält, wo auch viel Müll herumlag.
Auch Schnapsflaschen - von denen eine mit dem Hals total bescheuert von innen in die Felge geraten ist und sich zwischen Felge und Querlenker komplett verklemmt hatte.
Ich hatte das zuerst nicht so mitbekommen und bin weitergefahren. Ich habe gedacht, dass die Flasche sich gleich schon lösen wird ...
Dann bin ich doch hingegagen - selbst mit der Hand habe ich die Flasche nur mit Gewalt entfernen können.
Dabei fand ich an genau dem Rad eine abgetrennte Antriebswelle - die Achse vom Diff-Abtrieb war abgeschert !
Für die Reparatur musste das Diff natürlich komplett auseinander - sämtliche Zahnräder völlig unversehrt !

Fazit also: Sowohl die inneren Zahnräder im eigentlichen Diff, als auch Ritzel und Tellerrad, sowie die Kunststoff-Antriebswellen halten dermaßen große Kräfte aus,
dass es reicht, um sogar eine 6mm Stahlwelle abzureissen ! Natürlich korrekte Einstellung/Ausdistanzierung und intakte Lager vorausgesetzt.


Ich habe nach Neubefüllung mit 100K-Silikonöl allerdings festgestellt, dass es offenbar wichtig ist, die 4 Schrauben vom Tellerrad nicht zu fest anzuziehen.
Zunächst "richtig fest" angezogen, "rubbelte" das Diff beim Durchdrehen von Hand. Dann die Schrauben stückchenweise gelöst, am Ende je ca. 1/8 bis 1/4 Umdrehung,
dann ließ sich das Diff ohne "Rubbeln" durchdrehen.
In der Anleitung ist auch ein Extra-Hinweis, worauf beim Zusammenbau der Spider-gears mit Ihren Trägern - "I-Bar" zu achten ist.
Das wird also wichtig sein und vllt. auch oft "falsch" gemacht, dass es Traxxas diesen Extra-Hinweis Wert ist.
Ich würde jedes !!! Diff nach dem Zusammenbau "von Hand" prüfen, ob es leicht und Spiel- und Rubbelfrei läuft.

Gruß,
Sascha
 

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Catweazle

Mitglied
Nachtrag: Am vergangenen WE war ich mit dem Summit wieder auf der gleichen Halde und habe mir einen langen, buckeligen, steilen Hang zum "Hillclimbing" ausgesucht.
Die Räder waren mit ca. 155 mm etwas kleiner als die originalen oder die Badlands MX 38, also etwas kürzere Gesamtübersetzung.
Meistens im "HIGH"-Gang, oft auch mit gelockten Diffs. ( Die man ja lt. Traxxas möglichst nur im "LOW"-Gang locken soll, aber dafür habe ich keine plausible Erklärung )
Nach einem Satz Akkus ( 7600er ) war zunächst nur beim starken Beschleunigen ein Knacksen zu hören, das hat sich dann verstärkt und trat auch bei moderater Beschleunigung auf.
Nach verschiedenen Tests konnte ich das "Problem" auf das hintere Diff eingrenzen - die Hinterräder wurden nicht immer angetrieben.
Ich habe jetzt "auf Verdacht" Teile bestellt - ich gehe von einer verschlissenen Ritzel-/Tellerrad-Kombi aus, ggf. noch ein geplatztes Diff-Gehäuse.
Das habe ich für 1,99 Euro - in Worten Ein Euro Neunundneunzig - direkt mitbestellt, da muss man nicht lange überlegen ....
Wenn es das Diff-Gehäuse ist, nehme ich die Kälte und damit Sprödheit als Erklärung.
Ansonsten vielleicht auch die Gesamtlaufleistung, die ja nicht wenig sein dürfte.
Bei den E-Teil-Preisen tut das ja nicht wirklich weh - nur nervt es mich ein wenig, dass ich vorne grad wieder repariert hatte,
und nur eine Akkuladung später geht's hinten weiter. Und beim Summit bedeutet das i.d.R. "Tetris für Fortgeschrittene".
Aber mit IXO & Co und bereitgelegter Explo ist es halb so wild.
Wenn ich nochmal genau überlege, könnten doch die gesperrten Diffs im Hohen Gang zum Schaden beigetragen haben:
Die Stoßartigen Lastspitzen durch den Buckelhang auf jeweils ein Rad und dessen Antriebswelle können bei gesperrten Diffs nicht auf die Gegenüberliegende Welle
"abgeleitet" werden. Stattdessen bekommen Tellerrad und Ritzel die Stöße ziemlich ungedämpft ab. hmmmmm .....
Ich guck' erstmal rein und berichte dann.
Denke über noch zäheres Diff-Öl nach, das 100K ist noch zu weich. 300K bis 500K sollte Hillclimbing mit "offenen" Diffs ohne Schaden möglich machen.
Muss ich suchen, ob es das gibt.

Gruß,
Sascha
 

Catweazle

Mitglied
Sooo - mal aufgemacht - richtig getippt: Karies am Tellerrad.
Dass das nicht gleichmäßig rundherum ist, sondern nur auf einem begrenzten Sektor, deutet m.E. entweder auf einen brutalen "Schlag" auf den Antriebsstrang oder Materialfehler hin.
Auch sehen diese hellbraunen Stellen aussenrum irgendwie nach Kupfer aus - Rost ist es jedenfalls nicht. Ich frage mich, was das wohl für ein Material ist.
Am Ritzel dagegen ist keine Beschädigung erkennbar. Wird natürlich trotzdem ersetzt.
Und für diejenigen, die keine wirkliche Vorstellung davon haben, was Wasser auch mit gedichteten Lagern macht, hänge ich noch ein paar Bildchen an.
Eingang hinteres Diff. Beim Blick von innen konnte ich den Innenring vom inneren Lager nicht sehen. Der war ja auch garnicht mehr da.
Saß noch auf der Ritzelwelle .......

Gruß,
Sascha
 

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Catweazle

Mitglied
Update: ca. 10 Akkuladungen später knackst und rattert es schon wieder - wie's aussieht hinten. Und nur bei ungesperrtem Diff.
Also vermutlich die inneren Diff-Zahnräder. Aktuell habe ich keine Zeit und keine Lust.
Wenn's soweit ist, werde ich berichten.

... und wo wir schon dabei sind: mir reisst es in schöner Regelmäßigkeit die Bohrungen in den Antriebswellen auf, wo die Pins für die CVDs quer durchgehen.
Daher sinne ich auf metallischen Ersatz.
Hat jemand Erfahrung mit dem CVD-Satz von Hot Racing ? ( Summit, Revo )

Gruß,
Sascha
 

Catweazle

Mitglied
Die habe ich nicht konkret geprüft ( Abstand/Umdrehungen nach Handbuch ) , aber ich höre die häufig jaulen, auch bei nicht übertriebenen Vortriebsanforderungen.
Für mein Empfinden ist die passend eingestellt, eher noch etwas zu lose.
Auffällig finde ich, dass das/diese Löcher nach schräg hinten aufgerissen sind - demnach müsste das entsprechende Rad einen Impuls vorwärts bekommen haben.
Plausibel wäre, wenn es nach einem schnellen Sprung bei der Landung mit stehendem Motor passiert wäre.
Wenn der Impuls vom Motor/Diff gekommen wäre, müssten diese Löcher nach schräg vorn ( in Drehrichtung der Welle gesehen ) aufgerissen sein.
So oder so, ich möchte nach und nach die Schwachstellen ausmerzen und an diesen neuralgischen Punkten gerne Metall haben.
( mir ist klar, dass danach dann über kurz oder lang das nächstschwächere Glied in der Kette "aufgibt". Je nachdem, welches das ist, wird dann eben auch dort "optimiert" )
 

Etosch

Moderator
Mitarbeiter
Wenn der Impuls vom Motor/Diff gekommen wäre, müssten diese Löcher nach schräg vorn
Ich weiß jetzt nicht, wie Du vorne definierst, aber wenn von oben aufs Auto schaut, dann ergibt Drehmoment vom Motor eine Belastung nach hinten am Cup und Bremsen durch Landung bei stehendem Motor eine Belastung nach vorne.

Aber ich will Dir hier nichts ausreden - wenn Du da Stahlwellen einsetzen möchtest, dann mach das.
 

rhylsadar

Mitglied
( mir ist klar, dass danach dann über kurz oder lang das nächstschwächere Glied in der Kette "aufgibt". Je nachdem, welches das ist, wird dann eben auch dort "optimiert" )
so siehts aus. wenn du die summit wellen "häufig" kaputt kriegst ist das meines erachtens ein "signal", dass das fahrzeug für deinen einsatzweck nicht wirklich geeignet ist. denn diese wellen sind schon recht robust für einen "monster semi crawler" wie der summit einer ist. diese aus metall zu nehmen ist meines erachtens kontraproduktiv. denn dann werden die diffs noch mehr leiden und da ist es schwierig(er) zu upgraden. es gab mal von einem kanadischen tuner gefräste teile für den summit. soweit ich mitgekriegt habe gibt es die aber nicht mehr. der nannte sich leading edge machining. daher sind mE die wellen das günstigste und einfachste zu ersetzende teil, welches somit als sollbruchstelle dient.
und ja die slipper einstellung ist natürlich zentral. dennoch kann es sein, dass einfach zuviel energie vernichtet/bzw weitergeleitet werden muss und dann die wellen ab und an brechen/ausleiern. bei meinem brushless summit war das eher dann so in der grössenordnung "zwei wellen pro jahr", was absolut ok ist.
wichtig auch bei der "erneuerung" der diffs, jeweils alles neu zu machen. also nicht nur die zahnräder z.B. sondern immer auch der diff cup und diff gehäuse, auch wenn man meint das zeug sei noch ok. sonst baut man "neues" mit altem zusammen was meistens nicht gut kommt auf die längere sicht und der nächste schaden ist quasi "programmiert".
 
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Catweazle

Mitglied
ich hab mal ein Bild gemacht und bekritzelt: Das ist das innere Ende der rechten, hinteren Antriebswelle.
Der grüne Pfeil zeit die Drehrichtung der Welle bei Vorwärtsfahrt.
Ich denke, damit wird es klarer.
 

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Catweazle

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@rhylsadar: da gebe ich Dir Recht mit den "2 Wellen pro Saison" - vor allem bei dem Preis - Peanuts.
Nur war genau diese Welle vor max. 15 Akkuladungen grad erneuert worden. Mag Zufall sein.
Naja, 2 oder 3 habe ich noch liegen, die werden erstmal verbaut.
Und auch mit Deinem Einwand zum "Einsatzzweck" liegst Du vermutlich nicht so weit daneben.
Ich nehme den Summit ( übrigens auch Brushless, 6-Poler 4268 mit 1950 kv an 4s ) recht hart 'ran, so würde ich es mal umschreiben.
Aber nicht komplett hirnlos, wie in einigen YT-Filmchen zu sehen, wo die Leute quasi scheinbar einen Defekt provozieren wollen.
Möglicherweise deutet dieser Schaden aber auf ein anderen Problem hin.
Ich muss mir mal notieren, ob das immer nur rechts hinten passiert. (Leider bisher versäumt).
Wenn ja, muss ich dort genauer nachsuchen.
Beim Revo halten die Wellen ja auch, und das mit 4272-BL an 6s.
Die große Auslenkung durch die größeren Federwege beim Summit dürfte eine wesentliche Rolle spielen.
To be continued !

Teile von Leading edge machining gibt es übrigens grad in der Bucht als "ultimate diff combo" auf 7075-Alu für den Summit.
Der Preis erscheint erstmal happig - wenn man damit aber auf lange Zeit "Ruhe" hat, ist das aber nicht wirklich "teuer".

Gruß,
Sascha
 
Zuletzt bearbeitet:

rhylsadar

Mitglied
ja das ist eine gute frage, wieviel das dann aushält. das tellerrad und pinion gäbe es dann noch machined and spiral von trx selber (5379R). zu der zeit als LEM sehr aktiv war waren meiner leseart nach die feedbacks in summe schon eher positiv. ich selber habe diese LEM sachen nie probiert. fürs richtig grobe (insb. jumps etc) hatte ich immer andere fahrzeuge eingesetzt als den summit. daher waren bei mir die diffs im summit nie ein problem bisher.
 

Catweazle

Mitglied
Update:
Mit den ausgerissenen Löchern der Welle muss ich etwas relativieren:
Das betroffene "Ende" war ein gebrauchtes ( Bequemlichkeit ) und es ist bei der ersten und einzigen Fahrt mit 6s beim "bashen" auf einer Baustelle passiert.
Das habe ich mir also selbst zuzuschreiben. Und 6s mit Brushless sind dann wohl doch eine Schüppe zuviel für den serien-Antriebsstrang.
Immerhin weiss ich jetzt, wo das Limit ist, was den Antrieb angeht.
Zusätzlich fing es bei dem Ausritt auch an zu knacksen und zu rattern - zum Ende hin hatte ich bei offenen Diffs nur noch Frontantrieb,
mit beiden Diffs gesperrt war auch ein Hinterrad angetrieben. Beim anderen Hinterrad war ja die Welle ab.
Nach Durchsicht meiner Notizen und Rechnungen kam zu Tage, dass ich grad diesen Februar dort erst Lager, Ritzel und Tellerrad erneuert hatte.
Da hatte ich noch überlegt, ob ich die Standard-Teile für 16,- Euro nehme, oder spiralverzahnt aus 'machined Steel' für ca. 45,- Euro.
Habe mich dann für Standard entschieden.
Nun war ich gespannt, ob sich das rächt - der Schaden war ja ganz klar hinten.
Gestern aufgemacht - Ritzel und Tellerrad waren es nicht, diesmal hat's die "Spider-gears" zerlegt, aber so richtig !
An den kupferfarbigen Bruchstellen sieht man, dass das irgendwas gesintertes, gepresstes sein muss. Kevin Talbot nennt das wohl "Monkey-metal" ;)
Das "Schöne" an solch einem Schaden ist ja, dass man nicht mehr überlegen muss, woher wohl das Knacksen kam :D
Auffällig war, dasss sich die 4 Schrauben vom Diff-Cup ganz leicht herausdrehen liessen - vermutlich hatten die Spider-gears genau daher auch genug "Luft",
um zum ersten Mal "überzuspringen" - der Anfang vom Ende.
Ich könnte mir vorstellen, dass bei "losen" Diff-Cup-Schrauben auch höherwertige Spider-gears aus gehärtetem Stahl beschädigt worden wären.
Hat jemand einen Tipp auf Lager, was man dagegen tun kann ?
Gibt's "Schraubensicherung" für Stahlschrauben in Kunststoff ?
Zahnscheiben unter die Schraubenköpfe ? "Sicherungslack" dort ? Gewindegänge vorsichtig stellenweise "platt" hämmern ? Nagellack ans Gewinde ? Sonstwas ?
Die Zähne der beiden Diff-outs sehen ja noch relativ "gesund" aus, würdet Ihr die trotzdem tauschen ?

Gruß,
Sascha
 

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