D
Deleted member 1492
Gast
Der aufmerksame Leser wird wissen, dass ich auch alte Fernsteuerungen sammle.
Allerdings müssen diese auch allesamt voll funktionsfähig sein und dürfen auch "gepimpt" werden.
Mein Schwerpunkt liegt dabei bei den Hand bzw. Pultsendern ab den ca. 1980er Jahren.
Ganz einfach deshalb, weil die Qualität dieser Anlagen ohne Zweifel TOP war und
es keine Chinabilligmassenware war. Ich sag immer "man kann es spüren wenn man sie in der Hand hat!"
Die Top-Hersteller waren damals Graupner/Grundig, Graupner/JR, Robbe/Futaba, Simprop, Multiplex oder auch Brandt.
Bis auf Futaba waren die restlichen Hersteller allesamt deutsche Firmen, Futaba fertigte ebenfalls mit entsprechender Qualität.
Hier soll es nun um solche Fernsteuerungen gehen und ich fange einfach mit meinem letzten Schnäppchen an.
Das ist eine Robbe Promars, die ich im neuwertigen Zustand bekommen habe und auf die noch "Aufgaben" warten.
So sieht die aus:
Gestern kam sie angeflogen und Heute gabs den ersten Funktionstest, also Akkus rein (8 Eneloop).
Nüscht ......... okok, locker bleiben, HF Modul rausnehmen, aha, kein Quarz gesteckt.
Quarz rein, einschalten ....... nüscht! Sicherung OK, Akkus voll, hmmm.
Nochmal ausgeschaltet, wieder eingeschaltet, huch, der Zeiger zuckt!
Alles klar, war wohl "Liegezeit", wegen Nichtbenutzung leichte Kontaktprobleme.
Schalter mehrfach betätigt, zack war volle Spannung da.
Schnelltest: Antenne in Richtung Schlepptop gehalten und es brummte laut und deutlich.
Nun erstmal: Mist, hab ja keinen passenden Empfängerquarz!
Da kam mir die Grabbelkiste in den Kopf, wo ein gehäuseloser naggischer Empfänger mit grünem Antennenkabel drin war.
Grünes Antennenkabel = 40MHz (Orange = 35MHz, Schwarz = 27MHz). Gute alte Zeiten.
Knopf statt Quarzfassung = Synthesizer Empfänger. Sehr geil.
Also Sender an, Empfänger an, Knopf drücken, beide sind fast umgehend verheiratet.
Servos angesteckt: Nicht einer der 8 Kanäle machte Zicken, alles wie neu!
Bin mal grad begeistert, Prost.
Aber wie gehts weiter? Ganz einfach, praktisch alle meine Oldies sind 2,4GHz fähig, so auch dieser Sender.
Ein einfacher Umschalter, den man z.B. von JETI bekommt, reicht aus um zw. MHz und GHz zu wählen.
Denn auf MHz werde ich NICHT verzichten und das aus gutem Grund.
Nur habe ich mich noch nicht für ein GHz System entschieden, aktuell gibt es neu wohl nur noch das JETI Modul.
Andererseits habe ich auch noch meine "Reserve MC22" mit Graupner HoTT Modul.
Und dann gibt es noch ein MPX Modul, welches sich ebenso problemlos integrieren lässt.
Ich werde das einfach mal "hirnen", denn JETI ist qualitativ schon Oberklasse, aber die Empfänger kosten auch.
Letztendlich wird dieser Sender ein Multifunktionssender werden, der alle möglichen Zusatzfunktionen kann.
Weiter gehts hier die Tage, erstmal rumtesten und spielen
Allerdings müssen diese auch allesamt voll funktionsfähig sein und dürfen auch "gepimpt" werden.
Mein Schwerpunkt liegt dabei bei den Hand bzw. Pultsendern ab den ca. 1980er Jahren.
Ganz einfach deshalb, weil die Qualität dieser Anlagen ohne Zweifel TOP war und
es keine Chinabilligmassenware war. Ich sag immer "man kann es spüren wenn man sie in der Hand hat!"
Die Top-Hersteller waren damals Graupner/Grundig, Graupner/JR, Robbe/Futaba, Simprop, Multiplex oder auch Brandt.
Bis auf Futaba waren die restlichen Hersteller allesamt deutsche Firmen, Futaba fertigte ebenfalls mit entsprechender Qualität.
Hier soll es nun um solche Fernsteuerungen gehen und ich fange einfach mit meinem letzten Schnäppchen an.
Das ist eine Robbe Promars, die ich im neuwertigen Zustand bekommen habe und auf die noch "Aufgaben" warten.
So sieht die aus:
Gestern kam sie angeflogen und Heute gabs den ersten Funktionstest, also Akkus rein (8 Eneloop).
Nüscht ......... okok, locker bleiben, HF Modul rausnehmen, aha, kein Quarz gesteckt.
Quarz rein, einschalten ....... nüscht! Sicherung OK, Akkus voll, hmmm.
Nochmal ausgeschaltet, wieder eingeschaltet, huch, der Zeiger zuckt!
Alles klar, war wohl "Liegezeit", wegen Nichtbenutzung leichte Kontaktprobleme.
Schalter mehrfach betätigt, zack war volle Spannung da.
Schnelltest: Antenne in Richtung Schlepptop gehalten und es brummte laut und deutlich.
Nun erstmal: Mist, hab ja keinen passenden Empfängerquarz!
Da kam mir die Grabbelkiste in den Kopf, wo ein gehäuseloser naggischer Empfänger mit grünem Antennenkabel drin war.
Grünes Antennenkabel = 40MHz (Orange = 35MHz, Schwarz = 27MHz). Gute alte Zeiten.
Knopf statt Quarzfassung = Synthesizer Empfänger. Sehr geil.
Also Sender an, Empfänger an, Knopf drücken, beide sind fast umgehend verheiratet.
Servos angesteckt: Nicht einer der 8 Kanäle machte Zicken, alles wie neu!
Bin mal grad begeistert, Prost.
Aber wie gehts weiter? Ganz einfach, praktisch alle meine Oldies sind 2,4GHz fähig, so auch dieser Sender.
Ein einfacher Umschalter, den man z.B. von JETI bekommt, reicht aus um zw. MHz und GHz zu wählen.
Denn auf MHz werde ich NICHT verzichten und das aus gutem Grund.
Nur habe ich mich noch nicht für ein GHz System entschieden, aktuell gibt es neu wohl nur noch das JETI Modul.
Andererseits habe ich auch noch meine "Reserve MC22" mit Graupner HoTT Modul.
Und dann gibt es noch ein MPX Modul, welches sich ebenso problemlos integrieren lässt.
Ich werde das einfach mal "hirnen", denn JETI ist qualitativ schon Oberklasse, aber die Empfänger kosten auch.
Letztendlich wird dieser Sender ein Multifunktionssender werden, der alle möglichen Zusatzfunktionen kann.
Weiter gehts hier die Tage, erstmal rumtesten und spielen