.Cee.
Mitglied
Moin und wilkommen, es wird wieder etwas exotisch.
Wie immer, Lust auf was neues, aber auch wieder was, was nicht jeder fährt,... usw.
Und Portale wollte ich mal haben...
Und da ist mir das Redcat Gen8 P.A.C.K. aufgefallen, bzw schon länger aufgefallen.
Redcats sind hier zu Lande eher selten gesehen, anderswo sieht man sie in einschlägigen Medien öfter.
Hatte doch erst überlegt mir eins aus USA einfliegen zu lassen, da gehen die für 150$, was inkl. Versand und ggf. Zoll immer noch günstiger ist als es hier zu kaufen, aber da war ich zum Glück doch noch über den Absimashop gestolpert, da gabs die grad mit Rabatt für 200waszerquetschtes €.
Das einzige mittelmässige Bild vom Chassis, wie es aus dem Karton fällt.
Großen Bericht dazu erspare ich mir jetzt, wie bei jedem fertigen Chassis, mal alles aufgemacht, reingeguckt,...
War überall Fett drin, in den Diffs musst ichs allerdings doch noch mal dahindrücken, wo es hinsollte...
Sonst kommts voll kugelgelagert daher, Dämpfer sind auch sauber und geschmeidig, die Diffdeckel sind aus Alu, macht immerhin optisch was.
Kann man soweit nicht drüber meckern.
Der einzige kleine Minuspunkt, klar es ist ein Kit, es kommt ohne Ritzel.
Blöderweise steht auch nichts in der 4-seitigen Anleitung, welchen Modul / DP das Ding hat, mögliche Radstände, wie man sie umstellt, Übersetzungsverhältnisse von bis,... alles da.
Nur die einzige wirklich absolut und essentiell wichtigste Information fehlt.
Aber gut, schnelle Internetrecherche sagt M0.8, zum Glück nichts exotisches.
Wie man dem Titel schon entnehmen könnte, es gibt einen Käfer. Genauer, Sand Scorcher Karo von Tamiya.
Stehen wird er auf Metsafil PT-Distractor 1.9 mit Proline BF Goodrich KO2
Muss man kein Mathegenie sein um sagen zu können, dass entweder das Chassis größer ist, oder die Karo zu kurz.
Aber das soll auch bewusst so sein, das Ziel ist etwas, das optisch schon nach Performance schreit, irgendwo zwischen Bajabug und Rockcrawler Buggy.
Dremel hier, Feile da, etwas Messer schwingen, schon passt die Karo hinten über/unter die Dämpferbrücke.
Heckansicht
Und damit das alles halbwegs passend wird, und was von der Karo übrig bleibt am Heck, ist die Dämpferbrücke nach vorn gewandert.
Zum Glück sind die Bohrungen im gleichen Abstand, der C-Rahmen bietet im Knick genug Platz, dass da auch alles passt,...
Einzig das Auge mit unbekannter Funktion musste weichen, und die Aufnahmepunkte für die Dämpfer verschwinden etwas, im Rahmen otischer Anpassungen...
Auf das freie Loch im Rahmen wir die eigentliche Aufnahme für die Heckstoßstange wandern, den Rahmen werde ich da noch irgendwo abtrennen, dass hinten ein kleiner Überstand bleibt.
Weiter hatte ich erst überlegt die originalen Seitenteile zu beschneiden und dran zu lassen...
Aber den Aufwand wollte ich mir dann doch nicht machen, dazu sitzt die Karo eben nicht ganz gerade auf, da der Motor vorn etwas aufbaut...
Klar, die Karo hätte ich auch gerade zum Rahmen machen können, aber damit kommt die wieder hoch, sieht komisch aus,...
Daher, mit ein paar kleinen Winkelstücken und Resten fix was erschaffen, im passenden Winkel zur Karo.
Weiter musste die vordere Dämpferbrücke weichen, bzw es war die einfachste Lösung.
Denn leider ist die komplette Frontpartie eins, Sprich Dämpferbrücke und Servohalterung, was mir alles viel zu weit nach vorn ausgebaut hat.
Das Ziel ist halt, wie immer, Überhänge kurz halten.
Daher, 2 Winkelstücke, ein paar Bohunren, etwas in Form bringen,...
Und schon entsteht ein neuer Vorderwagen.
Gestern noch damit angefangen die Nase von der Karo zu zersäbeln und zu schmälern, in originaler Breite passts optisch halt nicht.
Die Idee, von Jeep-Rockbuggys und Ultra4 geklaut, die Front entsprechend einkürzen und in die Dämpferbrücken einzubauen...
Drüber muss es noch eine kleine Domstrebe geben, der Hebel ist einfach zu lang, den die Dämpfer zum Rahmen haben. Und dann mal sehen, was ich mit dem Zwischnraum machen werde...
Fortsetzung, die Tage... Warten auf den Postman...
Und auch die erste Testfahrt
Wie immer, Lust auf was neues, aber auch wieder was, was nicht jeder fährt,... usw.
Und Portale wollte ich mal haben...
Und da ist mir das Redcat Gen8 P.A.C.K. aufgefallen, bzw schon länger aufgefallen.
Redcats sind hier zu Lande eher selten gesehen, anderswo sieht man sie in einschlägigen Medien öfter.
Hatte doch erst überlegt mir eins aus USA einfliegen zu lassen, da gehen die für 150$, was inkl. Versand und ggf. Zoll immer noch günstiger ist als es hier zu kaufen, aber da war ich zum Glück doch noch über den Absimashop gestolpert, da gabs die grad mit Rabatt für 200waszerquetschtes €.
Das einzige mittelmässige Bild vom Chassis, wie es aus dem Karton fällt.
Großen Bericht dazu erspare ich mir jetzt, wie bei jedem fertigen Chassis, mal alles aufgemacht, reingeguckt,...
War überall Fett drin, in den Diffs musst ichs allerdings doch noch mal dahindrücken, wo es hinsollte...
Sonst kommts voll kugelgelagert daher, Dämpfer sind auch sauber und geschmeidig, die Diffdeckel sind aus Alu, macht immerhin optisch was.
Kann man soweit nicht drüber meckern.
Der einzige kleine Minuspunkt, klar es ist ein Kit, es kommt ohne Ritzel.
Blöderweise steht auch nichts in der 4-seitigen Anleitung, welchen Modul / DP das Ding hat, mögliche Radstände, wie man sie umstellt, Übersetzungsverhältnisse von bis,... alles da.
Nur die einzige wirklich absolut und essentiell wichtigste Information fehlt.
Aber gut, schnelle Internetrecherche sagt M0.8, zum Glück nichts exotisches.
Wie man dem Titel schon entnehmen könnte, es gibt einen Käfer. Genauer, Sand Scorcher Karo von Tamiya.
Stehen wird er auf Metsafil PT-Distractor 1.9 mit Proline BF Goodrich KO2
Muss man kein Mathegenie sein um sagen zu können, dass entweder das Chassis größer ist, oder die Karo zu kurz.
Aber das soll auch bewusst so sein, das Ziel ist etwas, das optisch schon nach Performance schreit, irgendwo zwischen Bajabug und Rockcrawler Buggy.
Dremel hier, Feile da, etwas Messer schwingen, schon passt die Karo hinten über/unter die Dämpferbrücke.
Heckansicht
Und damit das alles halbwegs passend wird, und was von der Karo übrig bleibt am Heck, ist die Dämpferbrücke nach vorn gewandert.
Zum Glück sind die Bohrungen im gleichen Abstand, der C-Rahmen bietet im Knick genug Platz, dass da auch alles passt,...
Einzig das Auge mit unbekannter Funktion musste weichen, und die Aufnahmepunkte für die Dämpfer verschwinden etwas, im Rahmen otischer Anpassungen...
Auf das freie Loch im Rahmen wir die eigentliche Aufnahme für die Heckstoßstange wandern, den Rahmen werde ich da noch irgendwo abtrennen, dass hinten ein kleiner Überstand bleibt.
Weiter hatte ich erst überlegt die originalen Seitenteile zu beschneiden und dran zu lassen...
Aber den Aufwand wollte ich mir dann doch nicht machen, dazu sitzt die Karo eben nicht ganz gerade auf, da der Motor vorn etwas aufbaut...
Klar, die Karo hätte ich auch gerade zum Rahmen machen können, aber damit kommt die wieder hoch, sieht komisch aus,...
Daher, mit ein paar kleinen Winkelstücken und Resten fix was erschaffen, im passenden Winkel zur Karo.
Weiter musste die vordere Dämpferbrücke weichen, bzw es war die einfachste Lösung.
Denn leider ist die komplette Frontpartie eins, Sprich Dämpferbrücke und Servohalterung, was mir alles viel zu weit nach vorn ausgebaut hat.
Das Ziel ist halt, wie immer, Überhänge kurz halten.
Daher, 2 Winkelstücke, ein paar Bohunren, etwas in Form bringen,...
Und schon entsteht ein neuer Vorderwagen.
Gestern noch damit angefangen die Nase von der Karo zu zersäbeln und zu schmälern, in originaler Breite passts optisch halt nicht.
Die Idee, von Jeep-Rockbuggys und Ultra4 geklaut, die Front entsprechend einkürzen und in die Dämpferbrücken einzubauen...
Drüber muss es noch eine kleine Domstrebe geben, der Hebel ist einfach zu lang, den die Dämpfer zum Rahmen haben. Und dann mal sehen, was ich mit dem Zwischnraum machen werde...
Fortsetzung, die Tage... Warten auf den Postman...
Und auch die erste Testfahrt