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Boot kommt nicht mehr in Fahrt

Majue

Mitglied
Hallo,
mein Boot ist im Herbst noch flott gefahren. Heute bin ich das erste Mal wieder auf dem Wasser gewesen. Sobald ich die Geschwindigkeit erhöht habe, ließ die Leistung nach. Mechanisch scheint alles in Ordnung zu sein. Die beiden Z-Antriebe habe ich gereinigt und gefettet, da ist alles leichtgängig. Die Motoren rutschen auch nicht durch, sie sind fest mit den Antrieben verbunden. Was könnte die Ursache sein?
 

Dragondriver

Mitglied
Ich hatte so etwas mal durch ein defektes Lager. Mit der Hand gedreht lief da auch alles sehr leicht. Aber bei höherer Drehzahl brach die Leistung auch ein. Ursache war das der Kunststoffkäfig für den Kugeln gebrochen war und die Kugeln nicht mehr geführt wurden und aneinander rieben.
 

Majue

Mitglied
Die Lagerung ist nicht defekt. In den nächsten Tagen werde ich die Z-Antriebe mal motorseitig öffnen. Vielleicht ist ja die Flexwelle die Fehlerursache. Wenn die unwuchtig läuft, geht bestimmt auch Kraft verloren.
 

Majue

Mitglied
Die Flex-Wellen sind in Ordnung und die oberen Lager sind gut gefettet. Jetzt werde ich mal die Regler tauschen (rechts mit links) und prüfen, ob der Fehler mitwandert.
 

ghostrider

Mitglied
was sagen denn deine Lipos? sind die Dinger noch ok? vieleicht brechen die ja zusammen? und so warm ist es ja auch noch nicht das die schnell richtig auf Temperatur kommen...
wenn die direkt auf dem Boden liegen kühlt das kalte Wasser die auch noch runter...
 

Majue

Mitglied
Zur Zeit fahre ich mit NC-Akkus von meinem CC-01 Ford Bronco. Bei beiden Akkus das gleiche Problem. Am Wochenende probiere ich es noch einmal. Vielleicht hat das Reinigen und Fetten ja geholfen.
Lipos inkl. neuem Ladegerät bekomme ich auch wohl nicht genehmigt, da sind erst einmal andere Anschaffungen wichtiger!
 
D

Deleted member 13

Gast
Nun Tach auch

In der Tat da sollte schon genug Peitsche rauskommen .
An der Funke den Gasweg reduziert ?
Oder der Kippschalter für Dualrate aktiv ?

Gruß Franz
 

ghostrider

Mitglied
also mal ganz ehrlich...wer kauft heutzutage noch solche Akkus??
das du im Herbst eine halbe Stunde fahren konntest ist schön - ich wäre froh wenn mein Boot nur annähernd and 10 minuten rankommen würde...
aber eigentlich heißt das für mich erstmal nur das der Akku Strom aufnimmt und dann langsam abgeben kann - wenn er wirklich Leistung abgeben muss sieht das dann evtl anders aus..
da du wohl keinen stromfressenden Motor verbaut hast gibt es eigentlich für mich nur 2 Vermutungen....
entweder ist der Akku worklich im Eimer d.h. er nimmt Strom auf aber gibt nichts mehr großartig ab...oder du hast ihn falsch gelagert und kannst ihn wenn du Glück hast nochmal reanimieren...
du kannst versuchen ihn mehrfach zu entladen und dann jedesmal zu formieren - wenn du das 3 - 4 mal gemacht hast könnte er wieder gehen...
aber ich würde dir einen 2s Lipo empfehlen...der ist wesentlich billiger (ich habe z.B. letztes Jahr bei hobbyking einen Turnigy 2s 40 - 50 c mit 3000 mah für 11€ gekauft)
 

Majue

Mitglied
Ja, auf Dauer werde ich wohl auf Lipos umsteigen, aber in meinem CC-01 Modell habe ich die Standard-Akkus verwendet. Da passen die am besten rein. Da ich die Akkus schon habe, verwende ich sie der Einfachheit halber zunächst auch für das Boot. Leistung bringen die genug und im CC-01 funktionieren sie einwandfrei, sie sind also nicht defekt. Beide Brushless-Motoren zusammen haben ca. 60 A, dafür sollte der Akku ausreichen. Es ist ja ein Scale- und kein Renn-Boot.
 

Majue

Mitglied
also mal ganz ehrlich...wer kauft heutzutage noch solche Akkus??
das du im Herbst eine halbe Stunde fahren konntest ist schön - ich wäre froh wenn mein Boot nur annähernd and 10 minuten rankommen würde...
aber eigentlich heißt das für mich erstmal nur das der Akku Strom aufnimmt und dann langsam abgeben kann - wenn er wirklich Leistung abgeben muss sieht das dann evtl anders aus..
da du wohl keinen stromfressenden Motor verbaut hast gibt es eigentlich für mich nur 2 Vermutungen....
entweder ist der Akku worklich im Eimer d.h. er nimmt Strom auf aber gibt nichts mehr großartig ab...oder du hast ihn falsch gelagert und kannst ihn wenn du Glück hast nochmal reanimieren...
du kannst versuchen ihn mehrfach zu entladen und dann jedesmal zu formieren - wenn du das 3 - 4 mal gemacht hast könnte er wieder gehen...
aber ich würde dir einen 2s Lipo empfehlen...der ist wesentlich billiger (ich habe z.B. letztes Jahr bei hobbyking einen Turnigy 2s 40 - 50 c mit 3000 mah für 11€ gekauft)
Taugen die Turnigy-Lipos? Zwei 3000 mAh würden ja für fast 40 Minuten Fahrzeit reichen und zwischenzeitlich kann der zweite schon wieder geladen werden.
 

AllRadler

Mitglied
Ich habe einige Turnigy Akkus im Flug- und Fahrbetrieb. Mit den grünen, blauen, schwarzen und Nano Akkus hab ich keine Probleme und kann sie empfehlen.

Die gelben "Compact" haben deutlich weniger Lebenszeit (weniger robust?). Die haben zwar einen Bauraumvorteil bei gleichem Gewicht (Flug!), aber leider nach meiner Erfahrung (Erfliegung?:confused:) auch einen gravierenden Nachteil.

Ich hab die schwarzen Hardcase in 4.000 und 5.000 mAh beim Honcho und 1.300er Nanos für den Klettermaxe.
 

Majue

Mitglied
Ich habe einige Turnigy Akkus im Flug- und Fahrbetrieb. Mit den grünen, blauen, schwarzen und Nano Akkus hab ich keine Probleme und kann sie empfehlen.

Die gelben "Compact" haben deutlich weniger Lebenszeit (weniger robust?). Die haben zwar einen Bauraumvorteil bei gleichem Gewicht (Flug!), aber leider nach meiner Erfahrung (Erfliegung?:confused:) auch einen gravierenden Nachteil.

Ich hab die schwarzen Hardcase in 4.000 und 5.000 mAh beim Honcho und 1.300er Nanos für den Klettermaxe.
Danke, Größe ist egal, im Bootsrumpf wäre Platz für 20 5000 mAh Akkus! ;)
Es muss auch kein Hardcase sein.
 

AllRadler

Mitglied
Wenn man am Hardcase die Kabelaustritte mit Flüssiggummi abdichtet, dann wäre das im Bootsrumpf ein zusätzliches "Sicherheitsnetz" ;)
 
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