Hallo zusammen,
kurz zur Vorgeschichte:
@Etosch hat mir seinen Typhon 6s einmal quer durch Deutschland für eine Probefahrt zugeschickt. Aus lauter „Dankbarkeit“ habe ich ihm die vordere Dämpferbrücke und einen Querlenkerstift kaltverformt, sowie das Eine oder Andere Kunstoffteil zerbrochen. Also Ersatzteile bestellt und das Fahrzeug wieder repariert.
Dabei habe ich zwei Dinge festgestellt:
1. Die Ersatzeile von Arrma sind z.T. wirklich schwer zu beschaffen
2. Die Schrauberei macht mir nach wie vor richtig Spaß
Und genau der 2. Punkt führt mich jetzt wieder zu euch. Denn ich hab richtig Lust bekommen, ein Modell komplett selbst zu bauen. Deshalb möchte ich mir ein Kit zulegen.
Anforderungen: 1:8er Buggy (alternativ 1:10er Truggy) mit hoher Robustheit und guter Ersatzteilverfügbarkeit.
Folgende Modelle hab ich mir angeschaut, teilweise auch schon deren Bauanleitungen:
- Xray XB8E
- Mugen MBX8 Eco
- Sworkz S35-3E
- Serpent Cobra SRX8-E
- Team Associated RC8B3.1e
Da das Ganze vom Budget her nicht völlig aus dem Rahmen fallen soll (ca. 500-, für das Kit), fallen Xray, Mugen und Sworkz eigentlich schon raus
Wirklich im angepeilten Budget liegt eigentlich nur der Team Asso. Wobei es an 50 Euro mehr für den Serpent oder auch Sworkz nicht scheitern soll, wenn der Mehrpreis auch qualitativ gegenüber dem Asso gerechtfertigt ist.
Was stelle ich mir denn als Ergebnis vor? Nun, ich bin den Typhon mit 4s gefahren,...das hat mir schon richtig Spaß gemacht. Und wenn ich mir in den zahlreichen Videos so ansehe, was der Typhon an Sprüngen, Stürzen etc. einstecken kann,...dann wäre das genau das Maß (oder auch etwas mehr ) an Robustheit, was ich mir auch von meinem Modell erwarte.
Wie seht ihr das, können der Team Asso oder der Serpent-Buggy da mithalten? Ich frage, weil mir aufgefallen ist, dass bei den Kit-Modellen teilweise (z.B. bei den Dämpferbrücken) dünnere Materialien verwendet werden, als beim Typhon. Beim Serpent ist zudem die hintere Brace etwas „ungewöhnlich“ gelöst. Da bin ich mir auch nicht sicher, ob das besonders förderlich für die Stabilität ist
Über Tips, Hinweise und Erfahrungen wäre ich euch wieder sehr dankbar.
Edit:
Leider gibt es keine Strecke in der Nähe
Gefahren wird deshalb auf einer BMX-Bahn, Schotter, Gras und Straße
VG
Hermann
kurz zur Vorgeschichte:
@Etosch hat mir seinen Typhon 6s einmal quer durch Deutschland für eine Probefahrt zugeschickt. Aus lauter „Dankbarkeit“ habe ich ihm die vordere Dämpferbrücke und einen Querlenkerstift kaltverformt, sowie das Eine oder Andere Kunstoffteil zerbrochen. Also Ersatzteile bestellt und das Fahrzeug wieder repariert.
Dabei habe ich zwei Dinge festgestellt:
1. Die Ersatzeile von Arrma sind z.T. wirklich schwer zu beschaffen
2. Die Schrauberei macht mir nach wie vor richtig Spaß
Und genau der 2. Punkt führt mich jetzt wieder zu euch. Denn ich hab richtig Lust bekommen, ein Modell komplett selbst zu bauen. Deshalb möchte ich mir ein Kit zulegen.
Anforderungen: 1:8er Buggy (alternativ 1:10er Truggy) mit hoher Robustheit und guter Ersatzteilverfügbarkeit.
Folgende Modelle hab ich mir angeschaut, teilweise auch schon deren Bauanleitungen:
- Xray XB8E
- Mugen MBX8 Eco
- Sworkz S35-3E
- Serpent Cobra SRX8-E
- Team Associated RC8B3.1e
Da das Ganze vom Budget her nicht völlig aus dem Rahmen fallen soll (ca. 500-, für das Kit), fallen Xray, Mugen und Sworkz eigentlich schon raus
Wirklich im angepeilten Budget liegt eigentlich nur der Team Asso. Wobei es an 50 Euro mehr für den Serpent oder auch Sworkz nicht scheitern soll, wenn der Mehrpreis auch qualitativ gegenüber dem Asso gerechtfertigt ist.
Was stelle ich mir denn als Ergebnis vor? Nun, ich bin den Typhon mit 4s gefahren,...das hat mir schon richtig Spaß gemacht. Und wenn ich mir in den zahlreichen Videos so ansehe, was der Typhon an Sprüngen, Stürzen etc. einstecken kann,...dann wäre das genau das Maß (oder auch etwas mehr ) an Robustheit, was ich mir auch von meinem Modell erwarte.
Wie seht ihr das, können der Team Asso oder der Serpent-Buggy da mithalten? Ich frage, weil mir aufgefallen ist, dass bei den Kit-Modellen teilweise (z.B. bei den Dämpferbrücken) dünnere Materialien verwendet werden, als beim Typhon. Beim Serpent ist zudem die hintere Brace etwas „ungewöhnlich“ gelöst. Da bin ich mir auch nicht sicher, ob das besonders förderlich für die Stabilität ist
Über Tips, Hinweise und Erfahrungen wäre ich euch wieder sehr dankbar.
Edit:
Leider gibt es keine Strecke in der Nähe
Gefahren wird deshalb auf einer BMX-Bahn, Schotter, Gras und Straße
VG
Hermann
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