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Baubericht Baubericht Krick Katja RC-Boot

Hubipilot

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renner

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So ne klassische Freileitung hat aber auch Potential:ROFLMAO:
Ich geb mir ja wenigstens noch Mühe beim Pfuschen. Schließlich darf auch das gut aussehen. Mit dem 220V-Stecker, hmmmmm, wenn ich nix anderes grade hätte könnte ich das sein. Aber dann bestimmt hübscher :unsure::D:LOL:
 
D

Deleted member 1492

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Klebeupdate, leider war das Zeugs alle, neuer Kleber wurde aber am Nachmittag geliefert:

Nachgeklebt.jpg

Für die weitere Verklebung werde ich mir aus ABS Resten entsprechende "Abziehschablonen" schnitzen.
Danach ne Schicht Klarlack (das Holz ist schon mit Porenfüller behandelt) und das Gestell ist wasserfest.
 
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D

Deleted member 1492

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Zufrieden ich bin, jetzt gehts mit anderen Schablonen weiter.

Nachgeklebt 2.jpg

Das schöne an Stabilit ist ja: Nach 20min fest, nach 1 Std. ausgehärtet. Allerdings nur max. 10min verarbeitungsfähig.

Also nix für schwache Nerven. Zusätzlich zu Schablonen kann man auch Maskingtape nutzen. Nur bitte vor Aushärtung abziehen. :p

Solange es noch nicht ausgehärtet ist, lässt es sich übrigens mit 99,9% Isopropanol entfernen. Auf ein Zewa, wisch und weg.
 
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renner

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Interessant :oops::unsure:
Gibt es da tatsächlich dann so einen großen Unterschied zwischen RC und real? Ich meine ich hab meine Flusswanderer unten geschliffen, gespachtelt, grundiert und mit eben vernünftigen Bootslack behandelt, da reißt nix.
Oder hat man beim RC eher das Problem, dass man nicht so großzügig vorbehandeln kann. Hab von den Bootis ja keine Ahnung ;)
 

Dragondriver

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??? Bootslack rissig. Habe ich auch noch nicht gehört. Warum sehen dann einige italienische 60 Jahre alten Mahagoni Jachten immer noch aus wie neu. Die wurden immer nur gut gepflegt und poliert.
Es kommt nur auf den Lackaufbau an. Immer nur hauchdünn und mit nass zwischen schleifen, so 6 bis 8 Schichten aufbauen. Da passiert nichts. Aber bei nur 3 dickeren Schichten und das noch zu schnell hintereinander, bekommt man die Probleme mit dem rissig werden. Die Erfahrung musste ich auch schon machen, wenn man zu ungeduldig war.
 

Quiddje

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Vom Umgang bei 1:1 Booten mit Bootslack: spätestens alle 2 Jahre wird der Bootslack komplett runter geschliffen.
Durch die Microrisse wurde (Luft)Feuchtigkeit regelrecht angesaugt und hat graue Flecken erzeugt.
Dann wird neu lackiert.
Nun könnte man sagen: das Modellboot ist selten und nur kurz im Wasser, weswegen man nicht alle 2 Jahre dran muß.
Allerdings - wenn die Arbeit irgendwann anliegen sollte, gibts das Material, also das Boot, her oder kommt man überhaupt gut ran.
Daher muß jeder für sich entscheiden welchen Weg er gehen will.
 
D

Deleted member 1492

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Bootslack gibts nicht und schon garnienicht in etlichen Schichten auf den Motorhalter.
Prinzipiell ist das Holz ja schon durch den Porenfüller gut vor Feuchtigkeit geschützt.

Bei meiner in den 80ern gebauten MARAUDER (sowas hier) kam nur etwas Alkyfix Emaillelack zum Einsatz.
An dem Schiff waren auch nach 20 Jahren keinerlei Lackprobleme bei den Holzinnereien festzustellen.
Der Lack war auch weniger um das Holz vor Nässe zu schützen, sondern vielmehr die Klebestellen.
 

DerSlotracer

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Also ist die Reihenfolge wie folgt?

Einzelne Holzteile mit Ponal wasserfest, Uhu, o.ä. zusammenkleben,

Porenfüller,

In den Rumpf einkleben,

Ggf. noch Lack drüber (welcher?)

Ist das so richtig?
 
D

Deleted member 1492

Gast
Auf Ponal (Weißleim allgemein) hält kein Lack etc. vernünftig, mein Motorhalter ist schlicht mit Uhu Hart verklebt.
Das hält sehr gut und vor allem ist die chemische Basis ähnlich wie beim Porenfüller (stinkt beides gleich, lach).
Und: Weißleim kann keine Spalte überbrücken, jedenfalls nicht mit annehmbarer Festigkeit.

Motorhalter vor dem Einbau verklebt, 2mal mit Porenfüller behandelt (Zwischenschliff nicht vergessen) und
dabei die späteren Klebekanten nicht oder nur wenig behandeln, diese dann später nochmal anschleifen.
 
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