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Reparatur Arrma Outcast Modifikationen

Stomper

Mitglied
Also auch bei T-Bone eine Verbindung zum Getriebegehäuse.
Wird außer optisch auch nix gravierend verändern.

@DANKESCHÖN
Im Dezember hattest du doch ganz bestimmt tiefe Minustemperaturen?
Das sich der Kunstoff da negativ verhält ist aber schon klar?
 

Just4Fun

Mitglied
Die von T-Bone wissen schon was sie machen.. Bei meinem Senton habe ich die Bumper vorne und hinten montiert und bin bis auf eine Kleinigkeit echt zufrieden mit den Teilen( das Federelement zwischen Bumper und Getriebegehäuse hat nicht sehr lange gehalten weil es unterdimensioniert ist). Das Teil habe ich ersetzt ( Material ist schlicht aus einem Speiskübel ausgeschnitten) und nun kann kommen was will . Das Dämpferelement ist also am Diff.-gehäuse gut aufgehoben/befestigt.. ich hatte noch keine Schäden dort.

@Mic da Silva hast du mal ein Foto, wo man sehen kann wie das bei dem Outcast aussieht?

Gruß, Kristian.
 

Anhänge

Ich habe am Outcast keinen T Bone, sondern einen ähnlichen, allerdings aus Deutschland. Bin damit aber aufgrund des Winters noch nicht gefahren.

Die Platte die T Bone dazu anbietet, verhindert beim Crash das "hochklappen" des Bumpers, und somit das herausreissen des Bumpers auf der Unterseite. Wenn man zum T Bone noch eine Skidplate montiert ist das system, dem Originalen Überlegen- sieht aber nicht so schick aus ;)
 
hab den Outcast dies JAhr noch nicht bewegt, erfahrungen habe ich also nicht. Muss aber dazu sagen das der Originale Bumperhalter den neuen Bumper ähnlich abstützt. Habe lediglich die Stossstange demontiert.
 

Mproper

Mitglied
Ich hab das jetzt erst gefunden...
Das war schon immer das Problem von Autos... damals Ende der 1970er haben wir das Rc Fahren garnicht angefangen, weil einfach zu teuer... wir waren "nur" Fliegen, weil es damasl noch nicht so Gute ( also durchdacht konstruiert usw) und einigermassen haltbare Autos gab und der Modellbau an sich zu teuer für einen Schüler mit einem Taschengeld über das heutige Kids nur abfällig lachen würden. Wir haben es sein gelassen, weil eben immer was kaputt gegangen ist.
Wenn ich dann heute sehe was So ein Karren alles einsteckt... Hmm, dann nenn ich das mal, ohne arrogant wirken zu wollen: Spaß kostet!! Auch wenn diese Bumperbefestigung verbessert werden kann, hast du da schon ein paar heftige Einschläge gehabt, die mehr als nur: Hoppala ! waren.

Bitte nicht falsch verstehen, Die gummigedichteten lager habe ich kurz nach dem Kauf nachbestellt und es gibt bestimmt noch Verbesserungspotential, aber ( ich kann aber nur vom Kraton sprechen) Der kann schon was wegstecken, Ok, ich mache nicht solche Wahnsinnssprünge und fahre auch nur auf 4s trotzdem kann der gut einstecken.
Da wollen wir doch einfach mal die Kirche im dorf lassen, oder? ;)
 

MightyMaexn

Mitglied
Hey Leute,

möchte mir gerne einen Outcast zulegen und hätte noch eine Frage / Bitte.
Habe noch Akkus mit den Maßen 160x45x39.
Laut Anleitung fasst der Akkuschacht des Outcasts nur Akkus bis zu einer Länge von 158mm.
Geht da vielleicht doch was? Könnte vielleicht jemand genau nachmessen und ein paar Bilder vom Akkuschacht machen, ob man da vielleicht leicht etwas anpassen / wegdremeln / versetzen kann, um etwas längere Akkus doch nich hinein zu bekommen? Habe im Netz nichts passendes gefunden.

Danke und Gruß
MightyMäxn
 

Xenion

Mitglied
Man kann hinten das Akkufach bearbeiten, dann passen längere Akkus rein.
Durch den Längsriemen beim Outcast kann der dann auch nicht rausrutschen.
Oder man bastelt sich aus zwei Akkuschalen eine lange.
 

MightyMaexn

Mitglied
Danke für die Antwort, das sieht ja dann gar nicht so schlecht aus.
Übrigens gibt es von RPM auch einen Bumper für vorne, eine Skidplate für hinten, einen Flügelhalter und die vorderen Querlenker. Ist alles für den Kraton, past aber auch gut an den Outcast und vielleicht stabiler, als die originalen Teile. Den Frontbumper kann man sogar vor die originale Stoßstange schrauben.

so zu sehen im Arrmaforum:
https://arrmaforum.com/threads/inst...r-skid-plate-rear-skid-plate-on-outcast.3346/

Mir persönlich gefällt der RPM-Bumper optisch besser, als das Teil von T-Bone Racing.

Gruß
MightyMäxn
 

BAXL

Admin
Mitarbeiter
Weiß übrigens jemand, wie der Thementitel vorher war. Dankeschön hat einen kleinen Feldzug hier veranstaltet.
 

MightyMaexn

Mitglied
Hey Leute,

seit gestern bin ich nun auch stolzer Besitzer eines Outcasts!
Habe ein ungewöhnliches Problem, ich bekomme die Räder nicht runter...
Die sitzen bombenfest auf den Mitnehmern. Erste vorsichtige Hammerschläge konnten sie auch nicht lösen.
Gibt es einen Trick? Oder können die Mitnehmerstifte in einen seltsam geformten Sechskant der Felge rutschen, wenn die Madenschraube in der Achse lose sein sollte? Möchte eigentlich nicht mit noch mehr Gewalt da ran.:confused:
Hatte jemand schon ein ähnliches Problem?

Gruß
MightyMäxn
 

MightyMaexn

Mitglied
Noch mal Hallo,

was fahrt ihr denn für ein Setup in Diffs und Dämpfern.
Wollte mich erst einmal an das Werksetup der Dämpfer halten, vorne 800cts und hinten 600cts.
Für die Diffs empfiehlt Arrma 7000/10000/7000. Das ist mir zu wenig, dachte eher so an F60000/M150000/H70000

Gruß
MightyMäxn
 
Mit einem fön etc die felgen warm machen, dann löst es sich leichter.

Diffs würde ich nicht so stark sperren, das wird kaum kontrollierbar. ich würde in alle drei mal 50.000 machen für den anfang, über 100.000cps wirst du ein wheelie monster haben- ich mag das gar nicht
 

jagged

Mitglied
Das Sperren der Diffs belastet auch den Antriebsstrang mehr als es der Hersteller vielleicht geplant hat.
Das könnte also auch die Haltbarkeit beeinträchtigen...
 

MightyMaexn

Mitglied
Hey Leute,

danke für den Tipp mit dem Fön. Habe es dann aber doch anders gemacht. Bin mit einem kleinen Skalpell zwischen Felge und Mitnehmer und habe den Kunststoff, den es durchs werkseitige Anknallen und der engen Toleranzen in das Gewinde des Mitnehmers gedrückt hat, weg geschnitten. Anschließend gingen die Felgen mit leichten Hammerschlägen auf den Mitnehmer runter. Anschließend habe ich die Bohrung natürlich entgratet und vielleicht 2 Zehntel größer gefeilt. Zusätzlich werde ich zukünftig eine Scheibe unter die Mutter legen.
Hat mich locker 1,5 Stunden gekostet der "Spaß".
Die Diffs sind jetzt mit knapp 70/150/60 gefüllt. Knapp, weil ich immer noch etwas Fett mit dazu gebe. Das vermischt sich mit dem Silikonöl und macht das alles etwas dünnflüssiger.
Ich will ein Wheeliemonster! :)
Zum schnellen Fahren, habe ich noch einen Scorpion XXL, der Outcast soll zum Blödsinn machen herhalten. Springen, Flipps, Baume und Zäune hoch fahren - solch ein Zeug eben :)
Davon abgesehen, ist das Mittendiff (Werkssetup) bei der ersten Probefahrt durchs ständige Durchdrehen der Vorderräder ganz schön warm geworden. Da sollte doch die Belastung im Inneren durch ein zäheres Öl eher zurück gehen. Klar, Diffausgänge werden höher belastet. Schauen wir mal, wie der Wagen sich schlägt und wie alles so hält...
Aber noch ist er nicht wieder fahrbereit. Elektronik fehlt noch, Telemetrie und Licht (ohne geht gar nicht!) müssen noch verbaut werden und mein schöner Sanwaempfängerr passt irgendwie nicht so richtig in die winzige Empfängerbox :-(

Gruß
MightyMaexn
 

HotelLimaMike

Mitglied
Hallihallo,
Würde das Thema gerne wieder aktivieren und ein paar Tips von Euch erfahren.
Ich würde mir gern den Notorious in der aktuellen Version zulegen..
Habe mich schon etwas informiert und es scheint ja ein solides Fahrzeug zu sein.
Welche Modifikationen würdet Ihr empfehlen bzw. habt Ihr vorgenommen?

Möchte hauptsächlich nur 4s nutzen.Da gab es schon den Hinweis auf das 46 HZ. Ist das sinnvoll ?

Verliert man beim Umlöten auf XT 90 die Garantie oder besser Adapter nutzen ?

Ist die Standard Diff Befüllung erstmal ausreichend?

Wo liegt die CutOff Einstellung für den LiPo ? Laut Anleitung kann man keine genaue Spannung einstellen ?

Danke schonmal für Eure Ratschläge
 
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