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Gefahren Arduinogesabbel :)

DFENCE

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Was das immer für nen Aufwand ist für nen Popeliges Display, wenigst gehts nicht nur mir so.

Ich bin jetzt mittlerweile an dem Problem das der Arduino EMV Technisch wirklich grausam ist, ma muss so Penibel aufpassen bei Signalleitungen wie man die Verlegt, ich hab nu zum dritten mal an meiner Arduino CNC ( Prototyp ) Steuerung die Verkablung neu gemacht weil ich hin und wieder Signalfehler, außerdem hab ich den StepperTreiber jeden nen Einzelnen Lüfter verpasst weil die doch hin und wieder bisl zu Warm wurden wenn die nur mit dem Luftstrom von nem 120er Lüfter gekühlt werden.

Na ma sehen wie die Maschine jetzt läuft.
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Ja die Verkablung der Lüfter is grauenhaft, is ja auch nicht dauerhaft.
 

BAXL

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Mir fällt übrigens auf, wenn ich mal in die "Gästeliste" gucke und die aufgerufenen Themen sehe, dass immer öfter Themen aus unserer Arduinoecke gelesen werden. Bei manchen Themen wächst der Zugriffszähler langsam, aber stetig. (Als Wink auch für Hermann und seine Themen). Wir sind eben nicht das typische Arduinoforum. Irgendwann wird sich sicher auch jemand hier anmelden, weil er eine Frage zum Arduinothemenkomplex bzw. auch in einem unserer Themen hat. Die Zugriffe zeigen mir auf jeden Fall, dass Google und Co. uns auch bei Suchanfragen zu Arduino ausspuckt.
 

BAXL

Admin
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Weihnachten steht fast schon vor der Tür und die meisten haben ein paar freie Tage. Das wäre doch die Gelegenheit für die Besitzer der Starterkits mal mit einzusteigen.
 

BAXL

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Ich erwähnte es ja schon, aber hier im Arduinoforum haben wir viele Besucher. Hauptsächlich bei den NRF24, den 230V Sensoren und natürlich bei den Beleuchtungsthemen wird sehr viel zugegriffen. Leider bleibt bislang kaum einer von den Gästen bei uns hängen. Ich erinnere auch nochmal an meinen Vorpost.

Wie siehts aus liebe Kollegen. Wollt ihr nicht mal. Wir können ja ein "leicht gemacht, mitgemacht" Thema starten. Mit gaaaanz einfachen Sachen in die Programmierung einsteigen. Ich würde auch die einzelnen Aufgabenschritte vormachen. Nur für mich alleine lohnt sich das aber nicht :).

Also los, wer macht mit ?!
 

froetz

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Als Projekt würde evtl ein eigenes Soundmodul taugen. Arduino mini oder ein esp, dazu ein DFPLAYER, Ne alte microSD, ein kleiner Lautsprecher und fertig ist das Teil für unter 20 euro. Dann hättest auch nen Modellbaubezug und erweiterbar um Licht, Telemetrie, usw. ist das dann auch.

Ansonsten gibt's ja etliche Seiten zum programmieren lernen.
 

BAXL

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Als Projekt würde evtl ein eigenes Soundmodul taugen. Arduino mini oder ein esp, dazu ein DFPLAYER, Ne alte microSD, ein kleiner Lautsprecher und fertig ist das Teil für unter 20 euro. Dann hättest auch nen Modellbaubezug und erweiterbar um Licht, Telemetrie, usw. ist das dann auch.

Ansonsten gibt's ja etliche Seiten zum programmieren lernen.
Klar gibt es tausend Seiten zum Lernen und auch unzählige Beispiele. Mein Ziel ist es aber, die Kollegen zu motivieren mitzumachen. Alleine für sich zu prötteln ist da langweilig. :)
 

BAXL

Admin
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Ich hatte so an die kleinsten Basics für den Einstieg gedacht. Ganz einfache Schritte -schneller Erfolg - überschaubares Programm. Wie gesagt, das gibt es auch zigfach irgendwo in den Seiten des Internets, aber eben nicht hier. Hier brauchen die Kollegen nicht lange suchen und wir würden es "gemeinsam" machen. Was Du vorschlägst ist klasse, wird den meisten aber schon zu schwierig zu durchblicken sein und nicht jeder hat die Sachen parat. Ich weiß ja, dass ein paar Kollegen sich ein Starterpaket von Franzis gekauft haben, damit lässt sich schon arbeiten. Die Kollegen müssen sich nur erst einmal dazu durchgerungen haben, den Arduino anzuschließen, die IDE zu installieren und das erste kleine Programm erfolgreich zu erstellen und hochzuladen. Das ist für einige schon eine sehr große Hürde.
 
D

Deleted member 1492

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So eine einfache Lichtsteuerung hat was, später in Kombination mit Sound umso mehr.
Ebenso wie ein Multiswitch den man mit fast jedem Sender verwenden kann.

Beides gibt es schon in "gut gemacht", da sollte man das Rad nicht neu erfinden.
Aber man könnte das vorgegebene Projekt entsprechend erklären.

Einen ausgereiften Multiswitch gibt es als Bausatz bei unseren niederländischen Kollegen: Arduino NVM Multiswitch

Den Preis finde ich übrigens absolut OK, verglichen mit den Fertiglösungen.

Und HIER wird alles erklärt, einschließlich Schaltplan. Die INO kann man ebenfalls auf der Seite runterladen.
 
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D

Deleted member 1492

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By the way, ich habe herausgefunden, dass der Prozzie beim TBS Mikro schlicht und einfach ein Atmega 168 ist.
Genau so, wie er auch im "Arduino Duemilanove" verwendet und später als 328p bezeichnet wurde.
Der Unterschied (ich gebe zu das ich nur halbherzig recherchiert habe) liegt im Prinzip nur beim USB zu Seriell Konverter (168 = FTDI) und am Speicherplatz.

D.h.: Man kann, entsprechende Software für den Arduino vorausgesetzt, mit diesem problemlos ein RC-Soundmodul aufbauen.
Für die Programmierung dürfte die Windows - Software für das TBS Micro/Mini dann ebenfalls funktionieren.

Wie schon an anderer Stelle in diesem Forum von Jemand angemerkt wurde, ist die Hardware das geringste Problem.
Vielmehr liegt die eigentliche Aufgabe darin, dass man dem Arduino sagt was er machen soll, PWM abhängig.
Aber vielleicht gibt es hier ja ein paar Programmiercracks die sowas drauf haben.

Das Prinzip bei Soundmodulen ist dabei recht simpel: Der Sound wird aus einzelnen "Salamischeiben" zusammengefügt.
Also Start/Anlassen, Standgas, verschiedene Drehzahlen, Beschleunigen, Vollgas, Abbremsen usw..
Je mehr Salamischeiben, umso mehr Brotschnitten kann man belegen, einfache Kiste.
Oder: Der Sound wird immer "feiner" abgestuft, klingt nicht mehr digital.
 
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yoshi

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By the way, ich habe herausgefunden, dass der Prozzie beim TBS Mikro schlicht und einfach ein Atmega 168 ist.
Genau so, wie er auch im "Arduino Duemilanove" verwendet und später als 328p bezeichnet wurde.
Der Unterschied (ich gebe zu das ich nur halbherzig recherchiert habe) liegt im Prinzip nur beim USB zu Seriell Konverter (168 = FTDI) und am Speicherplatz.
Die ATMega sind da relativ simpel mit ihrer Bezeichnung. Ein ATMega16 z.B. hat 16 KB Programm-Flash-Speicher. Der ATMega168 hat also 16 KB Flash und die 8 ist ein Zusatz. Beim ATMega168 ist das die maximale Taktrate von 20 MHz. Beim ATMega16 sind es 32 MHz. Es gibt wohl Anwendungen, bei denen ein glatt durch 10 teilbarer Takt von Vorteil ist. Frag mich jetzt aber nicht wofür das "p" beim ATMega328p steht. Ansonsten halt 32 KB Flash und maximal 20 MHz Takt.

Mit dem USB-Serial-Konverter hat das gar nichts zu tun, das wird ja mit einem extra IC gemacht.

Es gibt auch diverse Exoten unter den ATMega. Z.B. der ATMega32U4, beim dem eine echte USB-Device Schnittstelle im IC verbaut ist. Der braucht theoretisch keinen USB-Serial-Konverter, solange ein passender Bootloader auf den ATMega gespielt wurde. Der wird z.B. beim Arduino Micro verwendet.

Irgendein ATMega kann auch gewisse Displays ohne eigenen Controller ansteuern, das halte ich aber für überholt.
 

yoshi

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Ich musste mich halt ziemlich intensiv mit den Unterschieden der ATMega auseinandersetzen. Damals (vor ein paar Jahren) gab es noch keine Arduinos. Da war selber machen angesagt.
 
D

Deleted member 1492

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Und jehetzt ......... :D ........... hätte ich gern Hinweise bezüglich eines Soundprogramms. Flöööt ..... tüdelü ...... :cool:
 
D

Deleted member 1492

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Mit dem USB-Serial-Konverter hat das gar nichts zu tun, das wird ja mit einem extra IC gemacht.
Und genau das hat beim alten Arduino mit dem ATMega 168 ein FTDI Chip übernommen, was später geändert bzw. direkt implementiert wurde.
So war mein Text gemeint und sollte auch so verstanden werden bezüglich Aufbau der Arduino Plattform.

Ist aber auch unwichtig, wichtig vielmehr wäre ein entsprechendes Programm für so ein Soundmodul, dazu fehlt MIR das Wissen und die Erfahrung.
Bezüglich Speicherplatz ist das etwas größere TBS Mini deutlich besser ausgestattet als das TBS Mikro und wird somit wohl einen ATMega 328 nutzen.

Erschreckend finde ich allerdings die exorbitanten Preise die für solch ein Modul "in fertig" aufgerufen werden, sobald man es in Deutschland kauft.
Wenn man bedenkt das ein Arduino Nano weniger kostet als eine Schachtel Zigaretten ..... o_O Und ich glaube auch nicht das es hier produziert wird.

Deshalb und weil die Basis gleich ist, werde ich weiterhin "Jugend forscht" betreiben. ;)
 
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DFENCE

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Ich musste mich halt ziemlich intensiv mit den Unterschieden der ATMega auseinandersetzen. Damals (vor ein paar Jahren) gab es noch keine Arduinos. Da war selber machen angesagt.
Naja so ganz stimmt dass nicht :p Die Scene ist weitaus älter als du denkst. Ich errinere mich noch an meine Jugend, als der Katalog vom großen C noch der Heilige Gral war für die Bastler. 1995 gab es bereits direkte Vorgänger vom Arduino, Produziert von Conrad ;-) Ich hab sogar fast die Komplette Serie von damals noch Komplett, auf die Schnelle hab ich allerdings nur ein Paar Teile gefunden die in meiner Arduino Kiste liegen ( die teile kann man untereinander Kombinieren )

Da Gab es Grund Boards dort konnte man eine CPU Platine drauf setzten ganz wie beim Arduino, an diese Experimentierboards konnte man dann Zubehör anklemmen, wie Tastenpads, Digitalanzeigen, Relais Boards, DAC Wandler, Motorsteuerung, alles was das Herz begehrt. Programmiert wurde damals in C+ kommuniziert wurde per RS232. Die CPU´s sind Motorola, die bauen schon seit über 30 Jahren Microprozessoren zum Selbst programmieren dazu aber gleich mehr.
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Und davor gabs bereits auch eine Scene und Microprozessoren zu Programmieren, wie schon Erwähnt gabs hier Motorola Prozessoren mit Integrieren Eprom aus der MC68H Serie, dazu brauchte man aber Spezielle sündhaft Teure Eprom Brenner und viel Grundwissen in Basic und der Arbeitsweise einer Prozessors.
Auch hier hab ich noch nen Schätzchen mit dem Vadern gern rumgespielt hat, dürfte mittlerweile Gold wert sein und hat Museumswert weil extremst Selten :cool: ein Eprom Brenner für den C64 inkl Buskarte
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Achja zwischen dem Conrad Zeug und dem Arduino gabs bzw gibt es dann noch ne Plattform, die PIC von Microchip
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Achja nen Atmega wird eher nicht für Soundausgabe genutzt, dafür ist das ding zu schwach und die Arbeitsweise ist zu primitiv um effektiv zu sein, hierfür werden eher reine RISC Prozessoren benötigt und benutzt einer der bekanntesten und sehr oft genutzten ist wohl der Olimex Xtensa ( wird auch im ESP8266 genutzt der mit seinen 4mb Ram samt FTP Server und Webstack für nen Soundmodul absolut prädestiniert ist, da kann ach direct nen DAC dran mit kleinen Verstärker und Lautsprecher, fertisch. Sounds werden per Wlan hochgeladen auf nen FTP programmiert über nen Webinterface ( das ist sogar fest implementiert man muss nur den Webserver, Webstack, FTP Server und DHCP Server Starten )
Achja der Arduino wird meist nur als Brücke genutzt zum Kommunizieren die eigentliche Berechnung läuft wo anders ab, der Arduino koordiniert quasi nur. Das beste beispiel hierfür ist der Arduino YUN der z.b dafür gebaut wurde für Audioausgabe, Weder Speicher noch Geschwindigkeit wäre ausreichend, das geht erst so richtig mit einem Arduino DUE der nen ARM als CPU nutzt.

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DFENCE

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Ich sagte ja der wird vermutlich nur als "Brücke" genutzt die eigentliche Aufgabe macht was anderes da könnte ich drauf wetten. Wie gesagt der Yun ist das beste beispiel für so eine Konfiguration die nicht unüblich ist.
 
D

Deleted member 1492

Gast
So richtig viel Platz ist da aber nicht für andere Chips.
Auf der Rückseite ist noch ein IC mit 8 Beinen und ein Transistor, lesen kann man nix, vermutlich der Verstärker.

 
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