• Hallo Zusammen, Aufgrund der aktuellen Situation setzten wir die Möglichkeit aus, sich mit Gmail zu registrieren. Wir bitten um Verständnis Das RCMP Team

Alternative Möglichkeiten zur Energiegewinnung und - einsparung zur Versorgung und Wärmegewinnung

Screenshot_20230308-225400~2.png

PV wird noch der beste Weg sein.
Und wir haben noch März.
Einspeisung erstmal aussen vor.
Da meine Frau die letzten 2 Tage Zuhause war, hat sich das natürlich richtig ausbezahlt.
Alleine der Trockner lief 2mal.


Und wie diese Kurve dann ab Mai aussieht kann man sich denken.
 

BAXL

Admin
Mitarbeiter
Ich habe noch so eine total schräge Idee, warum kann man nicht die Energie verwenden, die durch das fließende Wasser in den Leitungen zur Verfügung steht. Der Druck muss in vielen Häusern sowieso heruntergeregelt werden.
 

Hubschrau-bär

Mitglied
Ich habe noch so eine total schräge Idee, warum kann man nicht die Energie verwenden, die durch das fließende Wasser in den Leitungen zur Verfügung steht.
Finde ich nicht schräg..................................
Der Druck muss in vielen Häusern sowieso heruntergeregelt werden.
In meinem Elternhaus, Mist unserem Haus, als auch im ganzen Ort
wurde vor vielen Jahren der Wasserdruck erhöht, hier 2.500 Einwohner.
Die Bewohner, die damals noch kein Tiefspül-WC hatten, haben es gedankt.;)
 

Andi53797

Mitglied
warum kann man nicht die Energie verwenden, die durch das fließende Wasser in den Leitungen zur Verfügung steht.
Ich finde die Idee ebenfalls nicht schräg...
Es macht sicher keinen Sinn das Wasser ununterbrochen laufen zulassen, um Energie zu erzeugen, aber gewisse Anwendungen kann ich mir schon vorstellen.
Als z.Bsp. damals Urinale mit automatischer Spülung aufkamen, dachte ich erst, die Energie wird durch das strömende Wasser erzeugt ( Energy Harvesting; gibts in der Industrie zum Bsp. bei Funkschaltern etc.) aber die Gas-Wasser-Sche...-Entwickler verbauen lieber Batterien oder nutzen einen Netzanschluss:rolleyes:
 

Lifthrasir

Mitglied
Ich habe noch so eine total schräge Idee, warum kann man nicht die Energie verwenden, die durch das fließende Wasser in den Leitungen zur Verfügung steht. Der Druck muss in vielen Häusern sowieso heruntergeregelt werden.
Die Idee ist Überlegungen wert. Ich bin der Ansicht der Kosten/Nutzen Faktor sollte dabei ebenso Beachtung finden, wie die Wartung. Zum Kosten/Nutzenfaktor, wie oft würde fließendes Wasser zur Energieerzeugung dabei in privaten Haushalten genutzt, bzw. wie viel Energie könnte erzeugt werden? Wie hoch sind die Herstellungskosten, die Einbau/Nachrüstkosten und wie wird die erzeugte Energie zur Nutzung bereit gestellt? Ich denke in privaten Haushalten würde sich eine solche Anlage nicht rechnen.
Zur Wartung kommt der Faktor Kalk hinzu, je kalkhaltiger das Brauchwasser ist, desto schneller benötigt die Anlage eine Wartung oder gar einen Austausch.
 

Hubschrau-bär

Mitglied
Ich denke in privaten Haushalten würde sich eine solche Anlage nicht rechnen.
Das sehe ich auch so. Der durchschnittliche Wasserverbrauch pro Person und
Jahr liegt in etwa bei 40 m³, also z.B. bei einem Vierpersonenhaushalt 160 m³.
160 m³ : 365 Tage ergibt dann 0,43 m³ oder 430 Liter Wasserdurchfluss.

Dann rechne ich mal bei einem realistischem durchschnittlichem Wasserdruck von 3 bar.
Ausgangswert in etwa 100 Liter um zu Duschen, sind dann theoretisch
29.500 Ws oder ca. 0,0082 kWh. bei vier Personen dann 0,033 kWh.
Bei einem optimistischem Wirkungsgrad von 85% macht das dann 0,028 kWh
pro Tag. (Die restlichen 30 Liter mal aussen vor, WM, GS, Händewaschen ect.)

Wenn man nun z. B. 200,00 € in die Technik investiert, hat man das Investment bei einem
Strompreis von 40 Cent / kWh (Stand heute) schon nach nur 18.182 Tagen, oder in knapp 50
Jahren wieder raus.:D

Um es dann noch weiter zu optimieren, könnte man sämtliche erwärmte Abwässerchen
noch über einen Plattenwärmetauscher zur Speicherladung fliessen lassen, bevor es
nutzlos im Abwassersystem verschwindet.:)
 

Hubschrau-bär

Mitglied
Es gibt viele kleine Stellschrauben. Andererseits führen die heute im Neubau auch
zu extremen Baukostensteigerungen.
Ich denke wir, Du und ich werden da auch nichts nenneswertes nachrüsten.
Ich werde auch nach dem Verkauf des Elternhauses weiter in meiner
Mietwohnung bleiben. Da kommt noch mal eine neue Klimaanlage rein,
vielleicht noch etwas PV.:)
 

Hubschrau-bär

Mitglied
Bei Viessmann würde ich erstmal die Finger lassen.
Der US Konzern Carrier ist eher auf niedrigem Niveau was
Wärmepumpen und Klimaanlagen betrifft.
Muss man nicht machen, da helfen auch die Trennungstränen
von Max Viessmann nichts, gab ja 12 Milliarden, was aus der Belegschaft wird..............?

2004 Verschwand "Linde Gas"in den ewigen Jagdgründen von
Carrier.:(
 

Etosch

Moderator
Mitarbeiter
Hat jemand eigentlich einen Tip für einen Energieberater, der seriös und nicht einer Doktrin unterlegen ist im Raum Hamburg? @Hubschrau-bär ich will ersmtal nur einen Überblick über Möglichkeiten und ich denke, auch wenn ich Dich als seriös einschätze, ist das nicht unbedingt Deine Baustelle :)
 

Hubschrau-bär

Mitglied
Hat jemand eigentlich einen Tip für einen Energieberater, der seriös und nicht einer Doktrin unterlegen ist im Raum Hamburg?
Soweit ich es weiss, sollen die Energieberater Pauschalen berechnen, Stand 08/2022 irgendwas um 250 € zzgl. Mwst.
@Kettentiger Thomas hat 08/2022 darauf verzichtet und den Förderantrag bei meinem Lieferanten machen lassen,
wohlgemerkt vor einem 3/4 Jahr. Gut Panasonic konnte mangels Wärmetauscher auch nicht liefern. der Antrag wurde
vor kurzem abgelehnt. Lag mit Sicherheit nicht an meinem Lieferanten, sondern am Sachbearbeiter der BAFA,
der hat ja bis kurz vorher noch Coronahilfsgelder bearbeitet.:D

Es gibt keine Doktrin, es gibt nur farbliche Inkompetenz, von der schwärzesten ist Hamburg ja nun mittlerweile
lange geheilt. Es ist absolut richtig, wir leben in einer Zeitenwende. Solche gab es schon viele im Laufe der Zeit.
Leider kann halt heute jeder Depp öffentlich bei völliger Ahnungslosigkeit mitdiskutieren.

Wo steht eigentlich diese Gelddruckmaschine, ich pesönlich denke mal das der Förderungszuschusswahn schon
beendet ist.

In den 1950er Jahren wurde noch mit Kohle geheizt. Als ich geboren wurde hatten wir zwei Ölöfen in der
Wohnung und einen grossen Elektroboiler 380 Volt im Bad, nach unserem Auszug in unser Elternhaus
wurden die allten Wohnungen mit Zentralheizung ausgestattet.
In unser Haus kam ein Buderusölkessel mit 300 Liter Warmwasserspeicher. Da gab es keine Förderung.
Erst Anfang 2000 kam eine neue Heizung von Wolf, Förderung ja, ich habe meinen vollen Händlerrabatt
an meinen Vater durchgereicht. Der Installateur kam und sagte Wolf schliesse ich nicht an, den
habe ich vom Grundstück gebürstelt.

Das Haus bekam dann mit gespartem Geld eine komplett neue Dreifachverglasung, Förderung?
der Fensterbauer bot 3 % Skonto bei Vorkasse an. Als ich mit ihm fertig war, 5 % Skonto bei Vorkasse
und 5 % Erfüllungsbürgschaft bis Fertigstellung.

Mit weiteren gesparten 30.000 € kam dann eine PV-Anlage zu ähnlichen Konditionen.

@Hubschrau-bär ich will ersmtal nur einen Überblick über Möglichkeiten und ich denke, auch wenn ich Dich als seriös einschätze, ist das nicht unbedingt Deine Baustelle :)
Kleine Auswahl.:)

Nach Stand der heutigen Situation, mach so viel wie Du überschauen kannst, ohne in eine Finanzierungslücke zu tappen.
Auf Inflation und steigende Zinsen haben wir keinen Einfluss, auf Politiker noch weniger.

Die günstigste Variante heisst: Heizen/Kühlen mit Multisplitklimaanlage und Brauchwasserwärmepumpe.
Lässt sich bei den meisten Lieferanten leasen oder finanzieren.
 

Schnolli

Mitglied
Soweit ich es weiss, sollen die Energieberater Pauschalen berechnen, Stand 08/2022 irgendwas um 250 € zzgl. Mwst.
@Kettentiger Thomas hat 08/2022 darauf verzichtet und den Förderantrag bei meinem Lieferanten machen lassen,
wohlgemerkt vor einem 3/4 Jahr. Gut Panasonic konnte mangels Wärmetauscher auch nicht liefern. der Antrag wurde
vor kurzem abgelehnt. Lag mit Sicherheit nicht an meinem Lieferanten, sondern am Sachbearbeiter der BAFA,
der hat ja bis kurz vorher noch Coronahilfsgelder bearbeitet.:D

Es gibt keine Doktrin, es gibt nur farbliche Inkompetenz, von der schwärzesten ist Hamburg ja nun mittlerweile
lange geheilt. Es ist absolut richtig, wir leben in einer Zeitenwende. Solche gab es schon viele im Laufe der Zeit.
Leider kann halt heute jeder Depp öffentlich bei völliger Ahnungslosigkeit mitdiskutieren.

Wo steht eigentlich diese Gelddruckmaschine, ich pesönlich denke mal das der Förderungszuschusswahn schon
beendet ist.

In den 1950er Jahren wurde noch mit Kohle geheizt. Als ich geboren wurde hatten wir zwei Ölöfen in der
Wohnung und einen grossen Elektroboiler 380 Volt im Bad, nach unserem Auszug in unser Elternhaus
wurden die allten Wohnungen mit Zentralheizung ausgestattet.
In unser Haus kam ein Buderusölkessel mit 300 Liter Warmwasserspeicher. Da gab es keine Förderung.
Erst Anfang 2000 kam eine neue Heizung von Wolf, Förderung ja, ich habe meinen vollen Händlerrabatt
an meinen Vater durchgereicht. Der Installateur kam und sagte Wolf schliesse ich nicht an, den
habe ich vom Grundstück gebürstelt.

Das Haus bekam dann mit gespartem Geld eine komplett neue Dreifachverglasung, Förderung?
der Fensterbauer bot 3 % Skonto bei Vorkasse an. Als ich mit ihm fertig war, 5 % Skonto bei Vorkasse
und 5 % Erfüllungsbürgschaft bis Fertigstellung.

Mit weiteren gesparten 30.000 € kam dann eine PV-Anlage zu ähnlichen Konditionen.



Kleine Auswahl.:)

Nach Stand der heutigen Situation, mach so viel wie Du überschauen kannst, ohne in eine Finanzierungslücke zu tappen.
Auf Inflation und steigende Zinsen haben wir keinen Einfluss, auf Politiker noch weniger.

Die günstigste Variante heisst: Heizen/Kühlen mit Multisplitklimaanlage und Brauchwasserwärmepumpe.
Lässt sich bei den meisten Lieferanten leasen oder finanzieren.
@Etosch hier kannst auch mal nachschauen.
Einfach PLZ und Umkreis angeben .
https://www.energie-effizienz-experten.de/
 

Hubschrau-bär

Mitglied
ich habe mal meine PLZ. plus 5 Kilometer eingegeben.
Zwei Bezirksschornsteinfegermeisterinnen, eine davon
kenne ich perönlich, ist für unser Mietshaus hier zuständig.
Dort rumort ein 20 Jahre alter Wolfkessel mit 280/350 kW.
Versorgt um die 1.400 m² Heizfläche, 70er Jahrebau.
Brauchwasser 600 Liter Speicher.
Meine Wohnung ist seit über 10 Jahren autark.
Bin mal gespannt wie interessiert ich bin.:)
 

Hubschrau-bär

Mitglied
Ich hoffe du weisst, das das ne Satire Seite ist...
Schon klar, aber der Weg dorthin hat meisst eine geisteskranke
Vorgschichte. Söder wollte ja als Landesvater Isar II weiterbetreiben.
Dann wurde der übliche geistige Unionstiefflug im Posstillon aufgenommen.
Eine schwarze Zeit in unserer Geschichte. Grinsender Kanzlerkandidat trotz
100derter Flutopfer, ein Masskrug geschwängerter Vize in Bayern "fotzt dei
Goaß" und über allem weht die Fahne des Merz. :p
 
Top Bottom