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Alternative Möglichkeiten zur Energiegewinnung und - einsparung zur Versorgung und Wärmegewinnung

BAXL

Admin
Mitarbeiter
In diesem Thema möchte ich mich mit euch über mehr oder weniger sinnvolle bzw. effiziente Möglichkeiten austauschen, mit denen man Energie erzeugen oder einsparen kann.

Es geht um Strom- und Wärmeerzeugung für die elektrische Versorgung und Raum- und Warmwasserheizung

Es geht ausdrücklich nicht um politische Diskussionen oder Meinungsäußerungen zum Entstehen der aktuellen Situation sowie Schuldzuweisungen.

Ich und die Kollegen werden deshalb derartige Inhalte in Beiträgen sowie komplette Beiträge ohne ausdrückliche Vorwarnung und ungefragt ändern, bzw. löschen.
Selbst niederschwellige Andeutungen und Aussagen sind unerwünscht. Meine Pappenheimer wissen schon bescheid. ;)

Nun zum Thema.

Der Gaspreis ist so stark gestiegen, wie noch nie zuvor, was viele dazu veranlasst Vorkehrungen zu treffen, um Kosten zu sparen und evtl. Versorgungsengpässe auszugleichen.
Schlagworte sind Kaminöfen, Pelletheizungen, Stromradiatoren, PV-Anlagen (insbesondere schnell umzusetzende Balkonkraftwerke), Solarthemie und Wärmepumpen.
Das ganze flankiert von kleineren Maßnahmen beim Verhalten beim Energiekonsum.

Auch vorher schon war es mein ganz persönliches Steckenpferd, Energie einzusparen, oder alternativ zu gewinnen. Nachdem ich mich jetzt intensiver damit beschäftige bin ich auf Möglichkeiten gestoßen, die ich vorher nicht kannte.
Auf youtube und auf einschlägigen Seiten findet man allerlei Anregungen. Ich möchte einmal die Seite www.co2online.de nennen, auf der man sachliche und hilfreiche Informationen findet. Auf Youtube ist mir Andreas Schmitz aufgefallen, der ohne Brimborium und wirklichkeitsnah Lösungen beschreibt. https://www.youtube.com/c/AndreasSchmitz18650

Was kann ich direkt an Infos beisteuern?

  • Meine Mini-PV-Anlage ist den meisten Mitgliedern bereits aus einem gesonderten Thema bekannt. Aufbau Balkonkraftwerk PV Balkonkraftwerke - PV Guerilla Kraftwerke Dieses Balkonkraftwerk war bei der Errichtung vergleichsweise kostengünstig und einfach angebracht.
  • Meine Solarthemieanlage zur Warmwassererwärmung läuft bereits seit 25 Jahren.
  • Energieeinsparung erreichte ich bei der Beleuchtung mit LED-Lampen. Als es noch keine LED-Leuchtmittel gab, die man direkt in normale Lampenfassungen einschrauben kann, hatte ich konventionelle Lampen mit Netzteilen und High-Power LEDs umgerüstet.

Es ist noch Luft nach oben. Derzeit stehen bei mir Klimageräte an, die auch heizen können, weil sie im Grunde Luft-Luft Wärmepumpen sind, die sogar staatlich gefördert werden. Also zwei Fliegen mit einer Klappe.

Edit:
Die Klimageräte sind im Spätsommer 2022 installiert worden. Zwei Außengeräte, an denen jeweils 2 Innengeräte angeschlossen sind. Die Anlagen können kühlen, heizen und entfeuchten.
 
Zuletzt bearbeitet:

Claus2309

Mitglied
Als Mieter wie ich ist man schon eingeschränkt in den Möglichkeiten und Alternativen.
Hab schon an eine Solardusche fürn Garten gedacht, aber fürn Winter denke ich ist das auch nichts...
Oder hat jemand andere Erfahrungen gemacht?
 

Schnolli

Mitglied
Hatte Solarthermie für Warmwasser aber war defekt und nun ist eine PV Anlage montiert, welche die nächsten Tage in Betrieb gehen soll, aber der Wechselrichter fehlt noch, insgesamt 7kWp mehr passt nicht aufs kleine Reihenhausdach.

Stromverbrauch aktuell 3200kWh zu einem Strompreis von 43,5ct/kWh (wurde erhöht)

Aktuell haben wir eine 20Jahre alte Gasheizung und brauchen 12000kWh Gas im Jahr.
Abschlag monatl. derzeit noch bei 77€/ Monat. (5,6ct/kWh) demnächst wahrscheinlich 200€+ im Monat.

Kaminofen wollen wir nächstes Jahr einen.

In Zukunft soll eine Luft-Wasser Wärmepumpe eingebaut werden, wenn möglich muss sich aber erstmal mein Installateur anschauen.
Unser Haus ist BJ2000 hat keine FBH, aber die HK wurden damals für 55°C VL ausgelegt, also noch paar tauschen/FBH im Wohnzimmer zumindest nachrüsten.
Aber die aktuellen Preise sind nicht normal für Wärmepumpen hier in BaWü. Bei uns fängt das bei 40000€ an und die Förderung bald auch weniger, das dauert also noch 2-5Jahre, solange muss die Gasheizung herhalten.

Was ich evtl. noch selbst machen werde ist die Kellerdecke von unten dämmen.
 
Zuletzt bearbeitet:

BAXL

Admin
Mitarbeiter
Meine Gasheizung ist noch eine alte Wolf-Anlage und hat mittlerweile 25 Jahre auf dem Buckel. Eigentlich wollte ich mir Anfang des Jahres den Kessel tauschen lassen, doch dann kamen gewisse Umstände dazwischen, die mich dazu veranlassten Abstand davon zu nehmen. Eine Wärmepumpe stattdessen ist auch nicht so einfach, weil ich keine Fußbodenheizung habe und die Flachheizkörper eine gewisse Vorlauftemperatur benötigen.

Es gibt zwar inzwischen Wärmepumpen, die auch höhere Vorlauftemperaturen haben, nur wird es dann bei sehr niedrigen Außentemperaturen etwas eng. Alternativ wäre eine Hybridheizung, doch da kommt man kostenmäßig in Regionen, die eine Armortisation ergeben, für die ich Uralt werden müsste. Selbst eine reine Wärmepumpenlösung schlägt mit fünfstelligen Preisen zu Buche. Ob das Angebot angemessen war kann ich schlecht beurteilen, es gibt im Moment zuviele äußere Einflüße, die auch bei den Anlagen die Preise in die Höhe treiben.

Die Installteure sind kaum mehr in der Lage mit Angeboten hinterher zu kommen. Selbst für das dusselige Austauschen meiner Flachkollektoren wurde mir ein Besichtigungstermin angeboten, der 6 Wochen in der Zukunft lag. Wahrscheinlich mache ich das jetzt in Eigenregie, immerhin habe ich die Anlage damals auch selbst errichtet.

Bislang geht es mit der Solarthermie zur Warmwasserbereitung. Der Solarwärmespeicher besitzt noch einen Flansch, in dem man eine Heizpatrone installieren kann. Zusammen mit meinen neuen Klimageräten, die auch heizen können, könnte ich zumindest teilweise komplett auf Gas verzichten.

Für die Raumlüftung habe ich eine interessante Lösung gesehen. Da baut man sich einen Abzug ein, der so ähnlich wie die Dinger für die Dunstabzugshaube aussehen. Also ein 100 Loch in die Außenmauer mit einem Rohrlüfter. Der Clou dabei ist eine Keramikpatrone, die in dem Rohr steckt. Wenn die warme Luft aus dem Raum abgesaugt wird, erwärmt sich diese Patrone. Dann dreht der Lüfter die Laufrichtung und saugt die kalte Außenluft ein. Die kalte Luft strömt wieder durch die Keramikpatrone und wird dabei erwärmt. Es soll wohl bis 90% der Wärme zurückgewonnen werden können. Das ganze läuft dann in ca. 1 minütigen Zyklen ab. 1 Minute Innenluft raus, dann wieder 1 Minute Außenluft rein. Das sehe ich mir noch genauer an.


 
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Schnolli

Mitglied
Meine Gasheizung ist noch eine alte Wolf-Anlage und hat mittlerweile 25 Jahre auf dem Buckel. Eigentlich wollte ich mir Anfang des Jahres den Kessel tauschen lassen, doch dann kamen gewisse Umstände dazwischen, die mich dazu veranlassten Abstand davon zu nehmen. Eine Wärmepumpe stattdessen ist auch nicht so einfach, weil ich keine Fußbodenheizung habe und die Flachheizkörper eine gewisse Vorlauftemperatur benötigen.

Es gibt zwar inzwischen Wärmepumpen, die auch höhere Vorlauftemperaturen haben, nur wird es dann bei sehr niedrigen Außentemperaturen etwas eng. Alternativ wäre eine Hybridheizung, doch da kommt man kostenmäßig in Regionen, die eine Armortisation ergeben, für die ich Uralt werden müsste. Selbst eine reine Wärmepumpenlösung schlägt mit fünfstelligen Preisen zu Buche. Ob das Angebot angemessen war kann ich schlecht beurteilen, es gibt im Moment zuviele äußere Einflüße, die auch bei den Anlagen die Preise in die Höhe treiben.

Die Installteure sind kaum mehr in der Lage mit Angeboten hinterher zu kommen. Selbst für das dusselige Austauschen meiner Flachkollektoren wurde mir ein Besichtigungstermin angeboten, der 6 Wochen in der Zukunft lag. Wahrscheinlich mache ich das jetzt in Eigenregie, immerhin habe ich die Anlage damals auch selbst errichtet.

Bislang geht es mit der Solarthermie zur Warmwasserbereitung. Der Solarwärmespeicher besitzt noch einen Flansch, in dem man eine Heizpatrone installieren kann. Zusammen mit meinen neuen Klimageräten, die auch heizen können, könnte ich zumindest teilweise komplett auf Gas verzichten.

Für die Raumlüftung habe ich eine interessante Lösung gesehen. Da baut man sich einen Abzug ein, der so ähnlich wie die Dinger für die Dunstabzugshaube aussehen. Also ein 100 Loch in die Außenmauer mit einem Rohrlüfter. Der Clou dabei ist eine Keramikpatrone, die in dem Rohr steckt. Wenn die warme Luft aus dem Raum abgesaugt wird, erwärmt sich diese Patrone. Dann dreht der Lüfter die Laufrichtung und saugt die kalte Außenluft ein. Die kalte Luft strömt wieder durch die Keramikpatrone und wird dabei erwärmt. Es soll wohl bis 90% der Wärme zurückgewonnen werden können. Das ganze läuft dann in ca. 1 minütigen Zyklen ab. 1 Minute Innenluft raus, dann wieder 1 Minute Außenluft rein. Das sehe ich mir noch genauer an.


Ja die Lüfter sind dezentrale Lüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnung, sind sogar förderfähig beim Bafa, was da beachtet werden muss, weiß ich aber nicht.
Eigenleistung wird ja gar nicht mehr gefördert, muss ja immer ein Fachunternehmen machen und eine Bescheinigung ausstellen.
Dann ist man wahrscheinlich mit Selbstmontage ohne Förderung wieder günstiger als Einbau mit Förderung vom Fachhandwerker.


Ich überbrücke die nächsten Jahre erstmal noch mit der Gasheizung, wer weiß wohin der Strompreis noch steigt. Wenn der mal bei 70ct/kWh ist lohnt eine Wärmepumpe mit JAZ 3 bei Heizkörpern wahrscheinlich nicht wirklich.

Meine aber wenn meine Heizung kaputt geht bleibt einem ja bald nichts anderes mehr übrig als Wärmepumpe.
So wie ich das mitbekommen habe beim Heizungstausch ab 2024 ist keine reine Gasheizung mehr möglich.
 
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Streisnd

Mitglied
Da kann ich auch etwas beitragen.
Ich wohne mit meiner Lebensgefährtin in einer gemieteten Doppelhaushälfte nach KfW55 Standard gebaut und diese wird derzeit mit einer Wärmepumpe beheizt.
Unser Versorger hat wie oben schon geschrieben auch die Preise angezogen und mit den 6000kWh/a hab ich mich auf die Suche nach alternativen Heizmethoden gemacht um die Kosten zu senken und/oder als BackUp falls mal ein paar Tage kein Strom verfügbar sein sollte.
Zuerst war ich auf einen Gasheizer mit 11kg Flasche oder eine Petroleum Heizung wie fürs Camping fixiert um einzelne Räume im Fall der Fälle beheizen zu können.
Da wir in der Familie allerdings recht viel Brennholz verfügbar haben zu einem überschaubaren Preis und die Nachbarn einen Kamin verbaut haben fiel die Wahl nun auf einen Schwedenofen, den hab ich glücklicherweise noch bekommen.
Der Kamin wird in den nächsten Wochen gebaut und dann der Ofen installiert, somit sollte auch der Stromverbrauch für die Wärmepumpe deutlich zu senken sein.
 

Hubschrau-bär

Mitglied
Hab zwar Gas und FBH, fragte meinen Spezi mal danach, interessehalber fürs Haus der Mutti. Er meinte, alles, was über 55° hinausgeht, würde elektrisch zugeheizt.
Jaein, bei höheren Vorlauftemperaturen sinkt halt die
Effizienz der WP. Der COP ist halt nun mal am besten bei einer Vorlauftemperatur von 35 Grad und weniger, deswegen ist eine Fussbodenheizung da schon von Vorteil. Elektrisch nachgeheizt wird auf der Brauchwasserseite. Der Heizstab ist gesetzlich vorgeschrieben, irgendwie muss ja auch der Legionellenschutz sicher gestellt werden. Die notwendige Temperatur kann eine WP nicht liefern.

Edit: Wie welcher Energieträger in zB.
5 Jahren sich wie preislich entwickelt ist momentan nicht vorhersehbar, jede Entscheidung heute kann ein Griff ins Klo sein, ausser man produziert Energie, PV.
 
Zuletzt bearbeitet:

BAXL

Admin
Mitarbeiter
Das ist derzeit leider etwas umständlich, sofern die Anlage größer 600Wp ist. Erzeugt man mehr muß man entweder in Akkus puffern, oder zum Schleuderpreis an den Versorger verkaufen. Verkauft man, muß man ein Gewerbe anmelden. Selbst wenn man bei einer etwas größeren Anlage dem Versorger den Strom schenken will, wird die Genehmigung aufwändiger, sofern das überhaupt geht.

Ich hatte erst gedacht, dass die 600Wp Grenze wegen der Rückspeisung so festgelegt wurde. Meine Idee war eine Steuerung, die PV Module selektiv zuschaltet bis max 600W erzeugt würden, aber den Zahn hat mir der Versorger gezogen, weil es wegen der Spannung und dem Brandschutz ein Problem gäbe. Heißt also maximal 600 Wp installierte PV Module, womit meine beiden Module mit zusammen 640Wp eigentlich auch schon nicht erlaubt wären, obgleich der Inverter nur maximal 600W ins Netz speist.
 
Zuletzt bearbeitet:

Hubschrau-bär

Mitglied
Ein Gewerbe musste Stand meiner Eltern nicht angemeldet werden. Nur meine Eltern haben sich die MwSt. vom Fiskus auszahlen lassen. Damit wurden sie umsatzsteuerpflichtig und mussten die vom Energieabnehmer
ausgezahlt MwSt. jährlich melden und abführen.
 

Maxxfan

Mitglied
Super Thema, super Beiträge. Könnt Ihr bitte noch aufklären was die Abkürzungen bedeuten? Danke

WP COP FBH VL
KWp vs KWh
JAZ 3
 

Beavis1978

Mitglied
Hmm, man erzielt doch aber Erlöse, müssen die nicht versteuert werden?
Bis 10kwp ist es neuerdings möglich, Liebhaberei anzumelden. Dann entfällt zumindest der steuerliche Aufwand.
Wir brauchen ca 35k kWh Gas. Und mein Mieter davon 1/3.
Wir haben noch einen Kamin. Bevor die Preise explodiert sind, habe ich noch 8RM (nicht Schütt) mit Lieferung für 720€ bekommen.
Balkonkraftwerk habe ich auch. Ich benötige 150W dann dreht bei reiner Grundlast der Zähler rückwärts. Eventuell tausche ich im Winter den hm600 gegen einen Growatt mit 600 aus,den kann man sehr gut überlasten.
Stromverbrauch sollten wir bei unter 3k kommen.
 

Schnolli

Mitglied
Hmm, man erzielt doch aber Erlöse, müssen die nicht versteuert werden?
Bis 10kWp gibt es eine Vereinfachungregel, somit ist man in der Einkommensteuer raus, muss da nichts angeben.

In der Regelbesteuerung ist es so, dass man die
Umsatzsteuer auf den selbst verbrauchten, sowie eingespeisten Strom quartalsweise abgeben muss.
Nach mindestens 5vollen Jahren kann man in die Kleinunternehmerregelung wechseln, ohne dass man die ausbezahlte MwSt von der Investition anteilig zurück zahlen muss.

Man kann aber auch von vornherein sich von der Umsatzsteuer befreien bis 10kWp wenn man die KUR-Regelung (Kleinunternehmerregelung) macht, aber dann kann man sich die MwSt von der Installation auch nicht wiederholen.
Im Video wahrscheinlich verständlicher erklärt.
 

Schnolli

Mitglied
Super Thema, super Beiträge. Könnt Ihr bitte noch aufklären was die Abkürzungen bedeuten? Danke

WP COP FBH VL
KWp vs KWh
JAZ 3
WP = Wärmepumpe
COP = coeffizient of Performance (Effizienz einer Wärmepumpe, also das Verhältnis zwischen erzeugter Wärme und dazu benötigen Antriebsenergie (Strom))

FBH= Fußbodenheizung
VL= Vorlauftemperatur
JAZ= Jahresarbeitszahl (Effizienz eines Jahres einer Wärmepumpe und dem im Gebäude vorhandenem Heizsystem umso höher die JAZ, umso effizienter.)
kWp = Kilowatt peak (maximal(peak) mögliche Leistung einer Photovoltaikanlage)
kWh = Kilowattstunde
 

Streisnd

Mitglied
Gibt doch auch noch "Stromrichtungszähler" die vor allem bei Nulleinspeiseanlagen verwendet werden.
Das war zu Beginn meine Idee für unsere WP, aber die Anschaffungskosten um dreiphasig die WP abzupuffern sind leider doch enorm.
 

BAXL

Admin
Mitarbeiter
Zum Thema Zusatzheizmöglichkeiten (Kamin, Propangas, Heizlüfter usw.) habe ich das hier gefunden. Da ist nicht alles wirklich sinnvoll.

 
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