Silverhead
Mitglied
Hallo zusammen, gestern dann mal unterwegs gewesen und mich - wer mich noch nicht kennt, ich bin neu hier und habe mir einen 1:8er Carson Truggy mit Monster-Rädern gekauft - ein wenig mit Werkzeug eingedeckt.
Im Baumarkt habe ich mir gestern erst mal einen Imbus-Schlüsselsatz gekauft. Erfreulich: Alle Innensechskant-Schlüssel passen für jede Schraube am Fahrzeug. Kostenpunkt 7,99 €, irgendwas mit Chrom Vanadium Stahl, hoffe die verbiegen sich nicht.
Und dann habe ich mir ein Rohr mit Sechskant-Aufnahme gekauft 16mm und 17mm (sieht ähnlich aus, wie das Metallrohr, das beim Bordwerkzeug beim Auto (1:1, echtes ^^) dabei ist.
Hiermit bekomm ich dann auch die Muttern der Reifen auf, passt also
Die Tage werde ich mal dieses Einhell Kompressor-Set anschließen (das ohne Druck-Zylinder, welches halt immer läuft, sobald man es anschaltet, macht aber mächtig Krach!) und damit mein Auto versuchen zu reinigen von Staub, Steinchen, Schmutz & Co.
Thema Reifengröße & Bezugsmöglichkeiten: Ich habe halt diesen Truggy, da sind die Reifen, also die Gummis ca. 67mm breit, schon ganz schön große Reifen. Reifendurchmesser bis Kante: 120mm, bis zum äußersten Reifenprofil ca. 145mm.
Ich habe zwar auch noch Buggy 1:8er Reifen da, da sieht das optisch aber gruselig klein aus.
Für den Buggy - Buggy-Reifen, alles ok. Und für den Truggy halt Truggy Reifen.
Aber eben nicht solche "Asphalt-Profile", also fast schon Glattbahn-Profile, sondern ich suche halt so "Traktor-Profile", mit grobem Profil, für's Gelände. (bspw. LOUISE LOUT3219BH)
Meine Recherche nach passenden Truggyreifen (wobei ich mit der Suche nach Monster-Reifen bessere Ergebnisse erzielt habe) halten sich stark in Grenzen.
Irgendwer meinte ja, dass der Reifenmarkt für die 1:10er Modelle super übersättigt sind, von den ach so vielen Herstellern (originale) der Reifen, existieren jeweils 2-3 Billigkopien anderer Hersteller wiederum.
Also gibt's wohl für die 1:10er Modelle Buggy - Reifen wie Sand am Meer, was es bestätigt, weil ich habe während meiner Reifensuche dann auch hauptsächlich 1:10er Reifen mit unterschiedlichen Profilen und Felgen gesehen. Nützt mir aber nix.
Für den 1:8er jetzt den ich hab, den Carson Truggy, find ich fast überhaupt keine "bezahlbaren" Reifen. Da habe ich 2 Reifen mit Felgen gesehen für rund 70,00 €, teils 4 Reifen für über 120,00 €. Selbst einzelne "Reifen" werden im Netz angeboten, sehen auch bullig und gut vom Profil aus, sind auch 17mm Mitnehmer und auch breit und groß und dazu verklebt mit Innen-Futter, kosten aber einzeln, also pro Stück ca. schon 40,00 €, kompletter Satz Reifen dann 160,00 €.
Ich meine mich zu erinnern, dass ich vor zig Jahren auf meinem ehemaligen Kleinwagen Allwetter-Reifen in der Dimension 165 50 R 14 gefahren bin und da der komplette Satz Reifen sogar günstiger war. Komische Welt !
Gefunden habe ich Reifen von LOUISE und CARSON selbst. Vielleicht kennt ihr ja noch Händler, die ne große Auswahl von Truggy / Monster Reifen anbieten, halt keine schmalen Buggy-Reifen, sondern schon dicke Brummer, die halt für den Truggy passen.
Ich meine halt, dass es ja nicht nur Buggys auf dem Markt gibt in 1:8, sondern so die Modelle ThunderTiger MT4 oder Traxxas BigFoot oder Revo oder halt so Monster-Trucks, gibts ja auch etliche. Woher bekommen da denn die Besitzer die verschiedenen Reifen-Kombis? *wunder*
Lindinger.at und Schweighofer und Modellbau Metz, d-Edition, Modellbaucenter Bochum oder Dortmund --- da habe ich keine Lösung oder passende "lieferbare" Produkte gefunden.
Wenn ich dann mal einen Satz Reifen gefunden habe, der passen würde, bekam ich die 2 häufigsten Aussagen:
- Nicht lieferbar
- Verfügbar 1 Satz (2 Stück).
Zum Thema Bezugsadressen Reifen/Felgen, Kompletträder (Kompletträder wären mir am liebsten), bräuchte ich ein paar Hilfestellungen von euch allen. Danke im voraus !
Thema LIPO Hardcase-Packs:
Dann habe ich mir 2 Lipo Packs gekauft, weil 1 Satz (2 Lipos) war bereits beim RTR Fahrzeug dabei. Ein Händler meinte, dass - ab einer bestimmten Kapazität man zwangsläufig 2s2p Lipos kaufen muss. Bisher hatte ich ja diese (waren im RTR Lieferumfang) 2s1p Carson 3200mAh Lipo's.
Jetzt habe ich: Yuki Model 2s2p 7200mAh (rotes Hardcase) recht günstig neu bekommen von einem deutschen Modellbauhändler, der das in seiner "Oster-Aktion" hat/hatte. Gibt sicher auch bessere Lipo's, aber das ich nur bashen will, bzw. das in meiner Freizeit halt ausüben will das angehende Hobby und nicht auf Wettbewerben fahren möchte, halte ich hier das P/L Verhältnis für - eigentlich - ok.
Die Frage ist nun hier folgendes: Kann ich die Lipos ohne schlechtes Gewissen, alleinig nur über die dünnen 3 Käbelchen mit 3A oder 5A laden, also rein über den Balancer-Anschluss?
Mein mitgeliefertes Expert Pro compact Ladegerät von Carson hat 3A und verfügt ausschließlich nur über Ladebuchsen für den Balancer-Anschluss.
Ich habe zwar noch ein Ansmann xbase 2.0 Ladegerät mit LCD Anzeige und verschiedenen Modis zum entladen, laden, balancen, automatik usw usw usw. aber das habe ich derzeitig nicht im Betrieb, weil ich halt den einfachsten Weg gehe und die Lipos einfach an den Balancer-Anschluss hänge, das Ladegerät dann selbständig lädt, isses fertig, leuchten alle 4 Lämpchen.
Bei dem Ansmann XBASE 2.0 müsste ich dann in die jeweiligen Unterkategorien und eine Unterspannung festlegen, die Ladekapazität und ob life lipo oder lion und dazu noch das Balancer-Board, daran den Balancernaschluss und dann noch halt die 2 Phasen rot und schwarz ans Ladegerät mit diesen länglichen Steckern angeschlossen.
Dazu arbeitet das Ladegerät nicht geräuschlos, hat nen eingebauten lüfter drin, der aber irgendwie "eiert", trotzdem schnell läuft. Da kann ich dann etliches einstellen, aber das blöde ist halt, dass das wohl eine ausführliche Einleitung und Einleserei bedeutet, da lieber Automatik, hinhängen und gut is. Oder wie seht ihr das?
1-2 User meinten hier in der PM im Forum, dass das Laden über den Balancer-Anschluss total schlecht wäre, weil da würden dann 3A durch diese dünnen Käbelchen gehen und da könnte schnell was das fackeln anfangen oder schmoren oder so. Was meint ihr?
Und letztlich - vorerst - in meinem Thread zum 1. Posting, wäre noch:
Thema "Druck" und LiPos?
Als ich am Freitag meine 2x 7200mAh von Yuki Modell, die ich mir gekauft habe (2x7,4V) in mein Auto angeschlossen habe und erst mal 3-5 Minuten gemächlich gefahren bin, bin ich halt dann auch mal aufs Vollgas.
Da kommt aber irgendwie "gar nix". Ok, ok, er fährt schon und nimmt auch das Gas gut an, aber so irgendwie dieser "Kick" oder dieses "jaaaa geil, der geht ab wie...." blieb irgendwie aus.
Ist das normal?
Entfaltet sich die Leistung eines neuen Lipos erst nach mehrmaligen Laden?
Jetzt habe ich mich gestern um 23.30 Uhr nochmal an den Rechner gesetzt und recherchiert in Bezug auf Lipo Pflege oder "einfahren" oder was auch immer.
Da schrieben 2-3 Leute (anderes Forum), dass man die volle Kapazität und den "vollen" Druck erst nach ca. 8-10 Lade-Zyklen vollständig erreicht. Irgendwas mit einer chemischen Prozedur oder eines chemischen Inhaltsstoffes, der zur Lagerung genommen wird, wenn der LiPo halt mehrere Wochen, Monate da vor sich hin lagert, nicht dass der LiPo schaden nimmt.
Und im Zuge der Ladezyklen würde sich dieser chemische Stoff auflösen und dann würde der Lipo auch seine volle Kapazität und auch - was halt für mich in der Hinsicht wichtig ist - vollen "Druck" erreichen.
Wie seht ihr das?
Gibts da so ein "Einlern-Prozess" bei Lipo Akkus?
Wenn ja, kannte ich das bis jetzt nicht. Vorher habe ich halt alle meine Akkus (ob Telefon oder Taschenlampe oder was auch immer, voll aufgeladen, gleich von anfang an vollständig benutzt und dann wieder geladen usw.
Ok, ok, ein Lipo, wo so starke Ströme fließen ist was anderes - ich lass mich gerne von euch beraten und mir Tipps geben.
Brauche ich bei neuen Lipos dann dieses "Laden-entladen-laden" Programm bei meinem Ansmann XBASE 2.0 Ladegerät? Ist dieser "laden-entladen-laden" für ausschließlich neue Lipos gedacht?
Viele fragen ich weiß, ich würde mich freuen, wenn ihr alle irgendwas zu allen Fragen von mir wüsstet oder auch nur zu einer Frage "Lipo, Reifen & Co.
Letzte Frage:
Wo "bewegliche Teile" sind, braucht es ja auch einer Schmierung, bzw. dem Ölen von Gelenken & Co.
Was für ein Öl benutzt man da? WD40 Öl zum sprühen?
Oder müssen die Achs-Schenkel oder andere bewegliche Teile gar nicht geölt werden, bspw. nach einem Ausritt im "staubigen" Gelände?
Hilfe?!
Grüße Marco
Im Baumarkt habe ich mir gestern erst mal einen Imbus-Schlüsselsatz gekauft. Erfreulich: Alle Innensechskant-Schlüssel passen für jede Schraube am Fahrzeug. Kostenpunkt 7,99 €, irgendwas mit Chrom Vanadium Stahl, hoffe die verbiegen sich nicht.
Und dann habe ich mir ein Rohr mit Sechskant-Aufnahme gekauft 16mm und 17mm (sieht ähnlich aus, wie das Metallrohr, das beim Bordwerkzeug beim Auto (1:1, echtes ^^) dabei ist.
Hiermit bekomm ich dann auch die Muttern der Reifen auf, passt also
Die Tage werde ich mal dieses Einhell Kompressor-Set anschließen (das ohne Druck-Zylinder, welches halt immer läuft, sobald man es anschaltet, macht aber mächtig Krach!) und damit mein Auto versuchen zu reinigen von Staub, Steinchen, Schmutz & Co.
Thema Reifengröße & Bezugsmöglichkeiten: Ich habe halt diesen Truggy, da sind die Reifen, also die Gummis ca. 67mm breit, schon ganz schön große Reifen. Reifendurchmesser bis Kante: 120mm, bis zum äußersten Reifenprofil ca. 145mm.
Ich habe zwar auch noch Buggy 1:8er Reifen da, da sieht das optisch aber gruselig klein aus.
Für den Buggy - Buggy-Reifen, alles ok. Und für den Truggy halt Truggy Reifen.
Aber eben nicht solche "Asphalt-Profile", also fast schon Glattbahn-Profile, sondern ich suche halt so "Traktor-Profile", mit grobem Profil, für's Gelände. (bspw. LOUISE LOUT3219BH)
Meine Recherche nach passenden Truggyreifen (wobei ich mit der Suche nach Monster-Reifen bessere Ergebnisse erzielt habe) halten sich stark in Grenzen.
Irgendwer meinte ja, dass der Reifenmarkt für die 1:10er Modelle super übersättigt sind, von den ach so vielen Herstellern (originale) der Reifen, existieren jeweils 2-3 Billigkopien anderer Hersteller wiederum.
Also gibt's wohl für die 1:10er Modelle Buggy - Reifen wie Sand am Meer, was es bestätigt, weil ich habe während meiner Reifensuche dann auch hauptsächlich 1:10er Reifen mit unterschiedlichen Profilen und Felgen gesehen. Nützt mir aber nix.
Für den 1:8er jetzt den ich hab, den Carson Truggy, find ich fast überhaupt keine "bezahlbaren" Reifen. Da habe ich 2 Reifen mit Felgen gesehen für rund 70,00 €, teils 4 Reifen für über 120,00 €. Selbst einzelne "Reifen" werden im Netz angeboten, sehen auch bullig und gut vom Profil aus, sind auch 17mm Mitnehmer und auch breit und groß und dazu verklebt mit Innen-Futter, kosten aber einzeln, also pro Stück ca. schon 40,00 €, kompletter Satz Reifen dann 160,00 €.
Ich meine mich zu erinnern, dass ich vor zig Jahren auf meinem ehemaligen Kleinwagen Allwetter-Reifen in der Dimension 165 50 R 14 gefahren bin und da der komplette Satz Reifen sogar günstiger war. Komische Welt !
Gefunden habe ich Reifen von LOUISE und CARSON selbst. Vielleicht kennt ihr ja noch Händler, die ne große Auswahl von Truggy / Monster Reifen anbieten, halt keine schmalen Buggy-Reifen, sondern schon dicke Brummer, die halt für den Truggy passen.
Ich meine halt, dass es ja nicht nur Buggys auf dem Markt gibt in 1:8, sondern so die Modelle ThunderTiger MT4 oder Traxxas BigFoot oder Revo oder halt so Monster-Trucks, gibts ja auch etliche. Woher bekommen da denn die Besitzer die verschiedenen Reifen-Kombis? *wunder*
Lindinger.at und Schweighofer und Modellbau Metz, d-Edition, Modellbaucenter Bochum oder Dortmund --- da habe ich keine Lösung oder passende "lieferbare" Produkte gefunden.
Wenn ich dann mal einen Satz Reifen gefunden habe, der passen würde, bekam ich die 2 häufigsten Aussagen:
- Nicht lieferbar
- Verfügbar 1 Satz (2 Stück).
Zum Thema Bezugsadressen Reifen/Felgen, Kompletträder (Kompletträder wären mir am liebsten), bräuchte ich ein paar Hilfestellungen von euch allen. Danke im voraus !
Thema LIPO Hardcase-Packs:
Dann habe ich mir 2 Lipo Packs gekauft, weil 1 Satz (2 Lipos) war bereits beim RTR Fahrzeug dabei. Ein Händler meinte, dass - ab einer bestimmten Kapazität man zwangsläufig 2s2p Lipos kaufen muss. Bisher hatte ich ja diese (waren im RTR Lieferumfang) 2s1p Carson 3200mAh Lipo's.
Jetzt habe ich: Yuki Model 2s2p 7200mAh (rotes Hardcase) recht günstig neu bekommen von einem deutschen Modellbauhändler, der das in seiner "Oster-Aktion" hat/hatte. Gibt sicher auch bessere Lipo's, aber das ich nur bashen will, bzw. das in meiner Freizeit halt ausüben will das angehende Hobby und nicht auf Wettbewerben fahren möchte, halte ich hier das P/L Verhältnis für - eigentlich - ok.
Die Frage ist nun hier folgendes: Kann ich die Lipos ohne schlechtes Gewissen, alleinig nur über die dünnen 3 Käbelchen mit 3A oder 5A laden, also rein über den Balancer-Anschluss?
Mein mitgeliefertes Expert Pro compact Ladegerät von Carson hat 3A und verfügt ausschließlich nur über Ladebuchsen für den Balancer-Anschluss.
Ich habe zwar noch ein Ansmann xbase 2.0 Ladegerät mit LCD Anzeige und verschiedenen Modis zum entladen, laden, balancen, automatik usw usw usw. aber das habe ich derzeitig nicht im Betrieb, weil ich halt den einfachsten Weg gehe und die Lipos einfach an den Balancer-Anschluss hänge, das Ladegerät dann selbständig lädt, isses fertig, leuchten alle 4 Lämpchen.
Bei dem Ansmann XBASE 2.0 müsste ich dann in die jeweiligen Unterkategorien und eine Unterspannung festlegen, die Ladekapazität und ob life lipo oder lion und dazu noch das Balancer-Board, daran den Balancernaschluss und dann noch halt die 2 Phasen rot und schwarz ans Ladegerät mit diesen länglichen Steckern angeschlossen.
Dazu arbeitet das Ladegerät nicht geräuschlos, hat nen eingebauten lüfter drin, der aber irgendwie "eiert", trotzdem schnell läuft. Da kann ich dann etliches einstellen, aber das blöde ist halt, dass das wohl eine ausführliche Einleitung und Einleserei bedeutet, da lieber Automatik, hinhängen und gut is. Oder wie seht ihr das?
1-2 User meinten hier in der PM im Forum, dass das Laden über den Balancer-Anschluss total schlecht wäre, weil da würden dann 3A durch diese dünnen Käbelchen gehen und da könnte schnell was das fackeln anfangen oder schmoren oder so. Was meint ihr?
Und letztlich - vorerst - in meinem Thread zum 1. Posting, wäre noch:
Thema "Druck" und LiPos?
Als ich am Freitag meine 2x 7200mAh von Yuki Modell, die ich mir gekauft habe (2x7,4V) in mein Auto angeschlossen habe und erst mal 3-5 Minuten gemächlich gefahren bin, bin ich halt dann auch mal aufs Vollgas.
Da kommt aber irgendwie "gar nix". Ok, ok, er fährt schon und nimmt auch das Gas gut an, aber so irgendwie dieser "Kick" oder dieses "jaaaa geil, der geht ab wie...." blieb irgendwie aus.
Ist das normal?
Entfaltet sich die Leistung eines neuen Lipos erst nach mehrmaligen Laden?
Jetzt habe ich mich gestern um 23.30 Uhr nochmal an den Rechner gesetzt und recherchiert in Bezug auf Lipo Pflege oder "einfahren" oder was auch immer.
Da schrieben 2-3 Leute (anderes Forum), dass man die volle Kapazität und den "vollen" Druck erst nach ca. 8-10 Lade-Zyklen vollständig erreicht. Irgendwas mit einer chemischen Prozedur oder eines chemischen Inhaltsstoffes, der zur Lagerung genommen wird, wenn der LiPo halt mehrere Wochen, Monate da vor sich hin lagert, nicht dass der LiPo schaden nimmt.
Und im Zuge der Ladezyklen würde sich dieser chemische Stoff auflösen und dann würde der Lipo auch seine volle Kapazität und auch - was halt für mich in der Hinsicht wichtig ist - vollen "Druck" erreichen.
Wie seht ihr das?
Gibts da so ein "Einlern-Prozess" bei Lipo Akkus?
Wenn ja, kannte ich das bis jetzt nicht. Vorher habe ich halt alle meine Akkus (ob Telefon oder Taschenlampe oder was auch immer, voll aufgeladen, gleich von anfang an vollständig benutzt und dann wieder geladen usw.
Ok, ok, ein Lipo, wo so starke Ströme fließen ist was anderes - ich lass mich gerne von euch beraten und mir Tipps geben.
Brauche ich bei neuen Lipos dann dieses "Laden-entladen-laden" Programm bei meinem Ansmann XBASE 2.0 Ladegerät? Ist dieser "laden-entladen-laden" für ausschließlich neue Lipos gedacht?
Viele fragen ich weiß, ich würde mich freuen, wenn ihr alle irgendwas zu allen Fragen von mir wüsstet oder auch nur zu einer Frage "Lipo, Reifen & Co.
Letzte Frage:
Wo "bewegliche Teile" sind, braucht es ja auch einer Schmierung, bzw. dem Ölen von Gelenken & Co.
Was für ein Öl benutzt man da? WD40 Öl zum sprühen?
Oder müssen die Achs-Schenkel oder andere bewegliche Teile gar nicht geölt werden, bspw. nach einem Ausritt im "staubigen" Gelände?
Hilfe?!
Grüße Marco