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Kaufberatung Akkus, Ladegerät, Bereifung? JLB Cheetah v2 21101?

Bakkz

Mitglied
Hallo,

ich bin ein Neuling im RC Bereich und besitze aktuell nur ein Brushed PXToys 9200, der mir auch viel Spaß macht. Da ich neulich ein Brushless (200€ bei Conrad) fahren durfte, habe ich Blut geleckt und möchte mich nun auch verbessern/steigern.
Vieles im RC Bereich sind noch bömische Dörfer für mich, aber ich habe versucht mich so gut wie möglich einzulesen und YouTube leer zu schauen ;)



Im Grunde habe ich mich schon fast für einen JLB Cheetah v2 21101 entschieden.
https://www.jlbracing.cn/h-pd-151.html#_pp=105_362

DHK Zombie, DHK Maximus und Vkar Bison v2 standen auch in der engeren Auswahl. Falls ich mit etwas völlig falsch liege, bitte einfach raus damit.

- Maximus war vor allem wegen dem Akku Setup interessant (Umbau von Parallel zu Seriel), liegt aber außerhalb dessen was ich momentan für dieses Hobby eigentlich ausgeben möchte.

- Zombie gefällt mir optisch sehr gut und wirkt sehr robust. Allerdings hab ich über den Zombie mehr schlechtes gelesen als über den Cheetah, was Robustheit betrifft.
- Vkar Bison v2 sieht nicht sonderlich robust aus (kein Alu Unterboden)

Ich möchte mit dem Auto überwiegend auf Wiese und auch mal im Sandkasten fahren/springen, Straße und Skatepark aber natürlich auch. Rennpiste bzw. Wettrennen sind für mich uninteressant (stand heute).
Der Cheetah 120AMP Esc scheint für mich einfach die beste Wahl zu sein, auch weil man an der Fernbedienung den Dampf ausm Kessel nehmen kann. Somit kann ich „langsam“ anfangen und später immer schneller werden, wenn ich möchte.

Geliefert wird der Cheetah mit einer 3S LiPo 4000mah 30C (=120A). Da ich dem Cheetah etwas mehr Ausdauer geben möchte (gern auf Kosten von Leistung), war ich auf der Suche nach einem anderen/größeren Akku. Ich habe ein paar Akkus gefunden von denen ich glaube das sie zu der 120A Esc verdauen kann. Ob sie physikalisch passen, muss sich dann zeigen.

Die Akkus sind alle 3S LiPos und reichen von 5000mah bis zu 5800mah, alle haben eine konstante Entladerate von 20C (=100-116A). Ich habe gelesen das der Esc rund 10-20% mehr vertragen sollte, als der Akku hergibt.
Das hier sind die Akkus (Verbindung zum T-Plug am Cheetah stelle ich mit einem Adapter her)
https://www.amazon.de/dp/B015OKWSJ6
https://www.conrad.com/p/scale-model-battery-pack-lipo-111-v-5800-mah-20-c-hacker-stick-ec5-708637
https://www.hoelleinshop.com/Alles-...le&ProdNr=SLSXT50003120&t=49302&c=3307&p=3307
https://hobbyking.com/de_de/turnigy-5000mah-3s-20c-lipo-pack-xt-90.html?wrh_pdp=1
https://www.ebay.de/itm/142728281337 11.1V 5400mah 20C auswählen

Kann ich diese Akkus wirklich ohne bedenken benutzen und etwas länger am Stück fahren? Höhere Kapazität bei gleichzeitig geringerer Entladerate sollten doch eigentlich einiges ausmachen, oder nicht?

Außerdem soll man auf dem Cheetah problemlos Räder von einem 1:8 Modell anbauen können, was wohl auch zum besseren Offroad fahren beitragen sollte. Die hier sollen gehen. Korrekt?

https://hobbyking.com/de_de/bsr-ber...eel-set-black-super-soft-1-pair-817353-k.html


Und dann habe ich noch das Problem des Ladegeräts. Für meinen einfaches Brushed RC Car lade ich die Akkus mit dem mitgelieferten Lader, aber das dauert natürlich ewig.

Nun habe ich eigentlich keine Ahnung auf was ich bei dem Ladegerät achten muss/soll und habe mir folgendes ausgesucht (mehr geraten als gewusst).
https://www.amazon.de/dp/B01AXUZSO4
Taugt das was, oder ist das eher Schrott?



Ich hoffe es kann mir jemand hier wenigstens die Fragen mit den Akkus und dem Ladegerät beantworten.



Grüße

Matze
 

Etosch

Moderator
Mitarbeiter
Jetzt haben schon viele hier geguckt und keiner antwortet - das ist nicht böse gemeint - eine vollständige Antwort ist hier nur sehr aufwendig - und viele der Fragen kann man sich aus dem Forum hier mithilfe der Suchfunktion erschließen - also durchaus etwas stöbern hier.

1. Das Auto: wenn Du Dich für den Wagen entschieden hast, dann viel Spaß damit. Ich wollte mir den Anfangs auch kaufen und bin froh etwas anderes genommen zuhaben. Gerade, wenn es Dein einziges Auto ist, sollest Du im Auge behalten, wie gut man Ersatzteile zeitnah bekommt. Ein Auto, dass in der Ecke steht, weil man auf Teile wartet, macht keinen Spaß. Skaterpark würde ich dem Wagen nicht zumuten und bei der Wiese kommt es auf die Schnittlänge an.

2. Der Motor zieht den Strom, den er benötigt. Hält der ESC nicht mit, überhitzt er, hält der Lipo nicht mit, überhitzt auch der - altert schneller oder bläht direkt extrem auf und ist für die Tonne. Ich habe bisher nur einmal gelesen, dass der Akku als limitierender Faktor im Auto vom Hersteller eingeplant war - normal sollte man den Akku mindestens im Bereich des ESC wählen, besser leicht darüber (als Rennfahrer auch mal gerne viel darüber für mehr "Druck")

3. Räder: dazu sag ich jetzt malt nichts - Mitnehmergröße bestimmen: bei 1/10er habe ich 12mm, 14mm und 17mm erlebt, Felgen brauchen dann die entsprechende Aufnahme - und dann die Reifengrößen entsprechend bestellen - gibt bei 1/8er von Buggy bis Monstertruck ganz unterscheidliche große Reifen - da musst Du selber recherchieren, welche Größe Du haben willst - wenn Du größere als die originalen nimmst, pass auf, dass die anschließend beim Einlenken nicht an der Karosserie schleifen.

4. Ladegerät: im unteren Forumsbereich gibt es zu Ladegeräten einiges an Informationen. Ich habe eines, was ich meinem schlimmsten Feind nicht empfehlen würde und ein Hota D6 pro. Zu anderen kann ich nichts sagen.

Gruß, Axel
 

Kasi-Hasi

Moderator
Mitarbeiter
Ist das jetzt ein 1:10er oder ein 1:8er? Deutet eigentlich alles auf 1:8 hin, die Abmessungen, die 17mm-Mitnehmer, die Elektronik... und doch kriegt er "nur" einen 3S-Akku, soll damit aber 120 kmh schaffen.

Welche Größe suchst du denn? 319 Dollar sind ja auch nicht wenig, da bekommt man auch hierzulande etwas gescheites für.


Ob die Akkus passen, kann man sich schnell ausrechnen. du nimmst die Kapazität und rechnest die mal der C-Rate. Als Beispiel der turnigy-Akku, der hat 5.000 mAh(=5 Ah) und 20C. Also 5 x 20 = 100 A - der Regler ist mit 120A angegeben. Der Akku bzw. die Entladerate ist also zu gering. Dazu kommt, man sollte nicht "auf Kante nähen". Wenn dein Regler 120A hat, sollte der Akku mindestens 140A abgeben können. Dazu kommt, dass diese C-Raten oft nicht erreicht werden. Wenn Hobbyking da 20C drauf schreibt, kommen vielleicht 15C raus.
Da geht dein Akku bei der ersten Fahrt in die Grütze.

Die berserker-Reifen könnten passen, ich gehe mal davon aus, dass die einen 17mm Hex-Mitnehmer haben. Allerdings steht da nichts zu Offset, quasi die Einpresstiefe, kann dir passieren, dass die soweit über die Achsen Richtung Fahrzeug gehen, dass du nicht mehr vernünftig einlenken oder einfedern kannst. Das weiß man am Ende immer erst beim Ausprobieren.

Der Lader ist Ok, ist ein typisches 1-Akku-Ladegerät, das vermutlich jeder hier mal besessen hat (oder einen Abklatsch davon). Ich hab das auch noch zuhause.
 

bambam191279

Mitglied
Hab mich die ganze Zeit gefragt ob ich Dir antworten soll oder nicht, da Du zwar echt schon gut vorgearbeitet hast, Deine Modellauswahl allerdings (ERsatzteiltechnisch) die reinste Katastrophe ist.

Alle aufgezählten (China)-Modelle sind in Deutschland quasi nicht vertreten, dementsprechend ist die Teileversorgung (insofern Du Teile überhaupt findest) eine Katatsrophe, bzw. Du musst dich auf Wartezeiten zwischen 2 und 6 Wochen einstellen.

Einzig der von Dir nicht gewünschte Vkar Bison wäre hier relativ Versorgungssicher, da der Wagen auch von Amewi als AM10T Extreme (oder so ähnlich) geführt wird.

Im 1:10er Bereich würde ich derzeit auf einen Losi Tenecaty (Truggy oder MT) oder nen Arrma Granite oder Big Rock setzen, wenn es in etwa in dem Preisbereich bleiben soll.....

Wenn Du noch ne Schüppe drauflegen kannst, so wärst Du mit dem Traxxas Rustler mega gut bedient, denn es heisst nicht umsonst, Traxxas Teile bekommst Du sogar an der Tanke oder beim Bäcker:p:p:p

Vielleicht erzählst Du uns noch was zu Deinem Budget und ob Du Monstertruck oder Truggy bevorzugst.
Budget am besten all inkl, sprich Modell,Ladegerät und Akkus.

Dann können wir dezent weiterhelfen ;-)

P.S.: auch wenn die von mir vorgeschlagenen Cars etwas teurer sind, so macht es in meinen Augen mehr Sinn.

Was bringt einem das günstigste Auto wenn man bei schönstem Wetter auf die Teile warten muss......
Bei nur einem Modell sollte man für sich selbst lieber den Weg gehen dass Teile so schnell wie möglich lieferbar sind, ansonsten frustriert das nur.

LG
Bambam
 

UnknownUser69

Mitglied
Auf jeden Fall schonmal Respekt, dass du dich schon relativ gut informiert hast (auch wenn man das letzte bisschen auch durch die Suchfunktion hätte herausfinden können).

Als Akkus würde ich dir die MLine 3s 5400mah 50C Akkus von Modellbau Metz empfehlen. Ob die ins Akkufach passen? Keine Ahnung, müsstest du dann ausmessen. Auf jeden Fall ist die Preis-/Leistung absolut genial.

Die Räder würde ich dir definitiv nicht empfehlen! @MatzeBOH hat den Basher Berserker (dort sind die Räder standardmäßig montiert) und die Felgen sind direkt bei der ersten Fahrt gebrochen...ohne Offroadeinsatz!

Als Ladegerät würde ich das D-Edition X Charger 220EQ empfehlen. Standardladegerät für einen sehr guten Preis.
Wobei der 3670er Motor eher ein langer 1:10er ist
Das sind tatsächlich schon 1/8 (meistens 4s) Motoren. 1/10 Motoren sind eher bis maximal 3660er Baugröße.

Und beachte dazu wirklich die Ersatzteileversorgung so wie @bambam191279 beschrieben hat. Wenn das Auto 4 Wochen im Schrank liegt, da du keine Ersatzteile bekommst, dann ist der Spaß am Hobby ganz schnell weg.
 

UnknownUser69

Mitglied
Jein. Normalerweise stimmt das, es gibt aber eben auch einige 1/8 Motoren in 3670er oder 3674er Baugröße. Bin ich aber kein Fan von, da die Motoren eben deutlich weniger Drehmoment haben und deutlich heißer laufen.
 

Bakkz

Mitglied
Danke für die Antworten! Ich werd jetzt einfach mal in einem Post alle eure Fragen/Meinung mal aufgreifen.

- Also der Cheetah ist ein 1:10, wobei der dem 1:8 Zombie kaum kleiner wirkt... könnte natürlich auch sein das der Zombi ein kleiner 1:8 ist.

- Durch den 120A ESC kann der auch 4S LiPos vertragen, aber damit wollte ich abwarten bis ich einige Zeit mit dem Auto mit 3S gefahren bin.

- Die Rechnung mit Kapazität x C kenne ich. Bei irgendeinem YouTuber habe ich gesehen das der ESC 10-20% mehr A haben sollte, als die Batterie ausgeben kann. Wenn man bedenkt (was ich nicht habe!) das die C Angaben eher nicht so ganz der Wahrheit entsprechen und geschönt sind, dann kann ich bei einem 5000-6000er Akku auch 25-35C auswählen. Da schau ich dann nochmal detailliert, wenn das Auto da ist und ich den Zollstock anlegen kann.

- Ersatzteil-Warterei kenne ich von meinem China-Brushed, Da musste ich auch bereits 2 mal bestellen/warten/reparieren. Hat mir auch nichts groß ausgemacht, da ich auch noch andere Hobbys und mein Brushed Modell habe (Paintball, Kinder, PC Zocken, etc). Der Vkar Bison ist neben dem Amewi MT 10 auch Baugleich mit einem Helion (exakter weiß ich es nicht mehr Auswendig) und noch einem weiteren Modell.

- Beim Budget wollte ich eigentlich nicht mehr als 300€ (insgesamt) ausgeben für mein erstes Brushless Modell. Hab mir auch schon überlegt ein Kit zu kaufen, was deutlich günstiger ist... aber das traue ich mir (noch) nicht zu. Außerdem weiß ich noch garnicht wie sehr bzw. intensiv ich dieses Hobby weiter treiben möchte. Ich werde mir mal die genannten Modelle genauer anschauen und meine Wahl gegebenenfalls überdenken.

- Auf das D-Edition X Charger 220EQ Ladegerät bin ich mittlerweile auch gestoßen.

- Zu den Felgen, 17mm Hex hat das Ding und bei einem Offset von 0,5 Zoll sollten auch Felgen von 1:8er Modellen passen ohne Probleme zu machen. Die Stockreifen beim Cheetah scheinen ja auch schon etwas größer zu sein als "normale" 1:10. Größere Reifen --> leichter/einfacher übers Gras/Gelände --> mehr Puffer bei Landungen, war mein Gedanke.

- Ob Truggy oder Monstertruck ist mir nicht ganz so wichtig. Die Optik ist zwar nicht nebensächlich, aber weniger ein Kaufargument als andere Dinge wie zB. Robustheit, Preis(/Leistung). So rund 60km/h sollte das Teil dann schon schaffen bzw. es mehr darf es dann auch sein. Hauptfahrgebiete werden Wiesen, Sand und Kies... Asphaltierte Straße eigentlich eher nur auf dem kurzen Weg zur eigentlich "Strecke" ;) 1:8er Modelle hätte ich auch nichts dagegen.

Edit:
Arrma BigRock und Granite scheinen auch soweit gut zu sein. Was mich aber, mit meinem geringen Wissen, etwas "stört" ist der relativ schwache Servo (6kg). Die meisten 250-300€ Chinabomber haben 9kg und der Cheetah kommt auf 15 bzw 21kg... was auch mit ein Grund war den Cheetah auszuwählen. Irgendwo hab ich gelesen das 9kg doch eher das minimum sein sollte bei der Leistung welche diese Modelle haben.
 
Zuletzt bearbeitet:

UnknownUser69

Mitglied
Durch den 120A ESC kann der auch 4S LiPos vertragen, aber damit wollte ich abwarten bis ich einige Zeit mit dem Auto mit 3S gefahren bin.
Wenn ich mir mal die Videos vom Kevin Talbot dazu angucke wie das Ding auf 4s geht, dann behaupte ich auch einfach mal ganz frech, dass das eher Marketing ist und man den eh eher auf 3s fahren sollte.
Ersatzteil-Warterei kenne ich von meinem China-Brushed
Naja gut, wenn dir das nichts ausmacht auch mal einen Monat auf Ersatzteile zu warten, dann spricht eigentlich nichts gegen die Chinaautos... wie gesagt, damit muss man halt nur reltaiv fest rechnen (um nachher nicht enttäuscht zu werden).
Größere Reifen --> leichter/einfacher übers Gras/Gelände --> mehr Puffer bei Landungen, war mein Gedanke.
Korrekt, ist allerdings auch mehr Anstrengung für den Motor. Ich würde tatsächlich erstmal die Standardreifen testen, zur Not kannste dann immer noch andere kaufen ;) Auch weißt du dann besser was du größentechnisch für Reifen brauchst.
Bei irgendeinem YouTuber habe ich gesehen das der ESC 10-20% mehr A haben sollte, als die Batterie ausgeben kann.
Knapp vorbei... Man sagt grob: Strom den der Motor kurzzeitig zieht < Strom den der Regler dauerhaft abkann < Strom den der LiPo dauerhaft liefern kann. Dazwischen dann halt etwa 20% Schritte zu machen ist schon der richtige Weg.
Natürlich könnte man auch etwas kleiner dimensionieren, allerdings ist man so immer auf der sicheren Seite.
 
D

Deleted member 20

Gast
Also der Cheetah ist ein 1:10, wobei der dem 1:8 Zombie kaum kleiner wirkt... könnte natürlich auch sein das der Zombi ein kleiner 1:8 ist.
Schon interessant, wie wahllos die Hersteller die Massstabsangaben verteilen. Mit einem Radstand von 310mm, dem entsprechenden Gewicht von über 3,5kg, den klassischen 1:8er Radaufnahmen, etc, hat der Wagen rein gar nichts mit einem herkömmlichen 1:10er zu tun ;)
Ausser vielleicht bei der Combo, die schon eher klein und kraftlos ist. Aber da kann man halt sicher ganz gut sparen.
Von so etwas würde ich die Finger lassen
 

Bakkz

Mitglied
Der Arrma BigRock wäre eigentlich eine echte Alternative, trotz des Mehrpreises. Bei dem gefällt mir sehr gut, das der weniger Wheelie anfällig zu sein scheint (als zB der Granite). Allerdings gibt es den aktuell nirgends zu kaufen (5 Wochen Lieferzeit bei Conrad) und Arrma wurde 2018 auch von Hobbyking aufgekauft und soll seitdem etwas an Qualität eingebüßt haben (um preislich mit den anderen Chinesen mithalten zu können) und auch bei Ersatzteilen soll es seitdem Engpässe geben. Da könnte es sein das einem die Glaskugel sagt, das man mit dem Vkar Bison fast besser bedient ist, durch die Ersatzteilkiste bei Amewi.
 

Bakkz

Mitglied
Ah ok, also wie bei allem... eine gigantisch große Firma steht hinter vielen Marken. Danke fürs aufklären.
 

MatzeBOH

Mitglied
Auch wenn es schon ein paar Tage her ist (ich war im Urlaub) wollte ich kurz auf die Räder zurück kommen.

Einlagen haben die meisten RC-Räder, zumindest alles was ich im 1:8er-Bereich so ad hoc kenne. Die Einlagen sind für mein Verständnis aber nur dafür da, bei langsamen Tempo das Gummi von der Felge zu drücken damit mehr Profil auf den Untergrund kommt und man mehr Grip aufbaut. Und helfen vielleicht noch beim Ballooning nach ;)

Die Reifen vom Berserker sind gar nicht mal unbedingt schlecht - aber die Felgen sind der letzte Mist. Wie @UnknownUser69 schon geschrieben hatte, die Felgen sind mir bei der ersten Fahrt schon angebrochen (bin nur auf Asphalt gefahren, und im Schritt-Tempo !!! ein oder zwei Bordsteine rauf), bei der zweiten Ausfahrt mit einem kleinen Sprung (50cm hoch 2m weit war das "krasseste") hatten alle 4 Felgen es hinter sich.

Kauf lieber was gescheites ;)

Gruß, Matze
 
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