Die (rutsch)feste Anbringung von Akkus kann einstweilen zu einem Problem werden.
Schon seit langem ärgere ich mich regelmäßig damit herum, meine Akkus rutschfest an meine Multicopter zu befestigen. Bei meinen Helis habe ich oft selbstklebende Klettbänder genommen, doch da waren die Akkus normalerweise immer in denselben Helis und an denselben Positionen.
Bei den Multicoptern wandern die Akkus in alle möglichen Modelle und an die unterschiedlichsten Stellen. Bei dem einem Copter hängt der Akku von Unten an einer speziellen Halterung, beim nächsten ist der Akku zwischen den Zentralplatten verstaut und beim dritten liegt der Akku von oben auf. Immer natürlich mit einem zusätzlichen Klettband gesichert. Da ist das Anbringen von zusätzlichen selbstklebenden Klett- oder Plüschbändern wie Tetris spielen. Außerdem verdeckt man u.U. die wichtigen Beschriftungen, oder das Klebezeugs löst sich ab. Manchmal hindern die Selbstklebeklettbänder auch die gescheite Positionierung des Akkus am Copter.
Beim Akkuwechsel ist mir mehr als einmal das Klettplüsch an den Kletthaken am Copter hängen geblieben.
Zuerst bin ich auf Schaumstoffpads ausgewichen, die auf einer Seite selbstklebend waren. Damit klappte das Positionieren besser, trotzdem mußte ich die Klettbänder immer noch sehr fest anziehen und bei sportlichen Flügen sind die Akkus dennoch verrutscht. Das Aufrauen des Schaumstoffpads mit Schleifpapier hat nichts gebracht.
Zwischendurch habe ich an diese rutschfesten Gummiunterlagen gedacht, die man auch nimmt, um Mobiltelefone auf dem Armaturenbrett im Auto abzulegen. Leider sind diese Matten recht teuer, ca. 5-6€ zahlt man für ein Stück Gummi, dass nicht viel Größer ist als ein durchschnittliches Smartphone.
Mehr durch Zufall habe ich eine genau so einfache wie geniale und kostengünstige Lösung gefunden.
Meine Frau brachte jüngst eine Rolle mit, die aus einem weißen netzartigen Gummigeflecht besteht. Dieses Zeugs war für die Besteckkästen in unserer Küche gedacht, damit Messer und Gabeln nicht hin und her rutschen, wenn man die Schublade öffnet. Das hat mich auf die Idee gebracht.
Flux ein Stück abgezweigt und ausprobiert. Zuerst habe ich so ein Stück lose zwischen Akku und Akkuhalter gelegt und dann mit einem Klettband nur leicht angezogen. Wunderbar, der Akku hält ganz hervorragend und rutscht nicht. Damit das weiße Netz dann nicht ständig abfällt oder am Akku hängen bleibt, habe ich es auf der einen Seite mit doppelseitigem Klebeband (zum Teppich verkleben) fixiert. Am besten funktioniert ganz Ganze in Kombination mit den Schaumstoffpads.
Zuerst eine Lage Schaumstoffpad, damit sich evt. hochstehende Schraubenköpfe nicht in den Akku drücken können und dann ein Stück von dem Netzgeflecht oben drüber. Das ganze hält wunderbar und schont den Akku vor mechanischen Quälereien.
Schon seit langem ärgere ich mich regelmäßig damit herum, meine Akkus rutschfest an meine Multicopter zu befestigen. Bei meinen Helis habe ich oft selbstklebende Klettbänder genommen, doch da waren die Akkus normalerweise immer in denselben Helis und an denselben Positionen.
Bei den Multicoptern wandern die Akkus in alle möglichen Modelle und an die unterschiedlichsten Stellen. Bei dem einem Copter hängt der Akku von Unten an einer speziellen Halterung, beim nächsten ist der Akku zwischen den Zentralplatten verstaut und beim dritten liegt der Akku von oben auf. Immer natürlich mit einem zusätzlichen Klettband gesichert. Da ist das Anbringen von zusätzlichen selbstklebenden Klett- oder Plüschbändern wie Tetris spielen. Außerdem verdeckt man u.U. die wichtigen Beschriftungen, oder das Klebezeugs löst sich ab. Manchmal hindern die Selbstklebeklettbänder auch die gescheite Positionierung des Akkus am Copter.
Beim Akkuwechsel ist mir mehr als einmal das Klettplüsch an den Kletthaken am Copter hängen geblieben.
Zuerst bin ich auf Schaumstoffpads ausgewichen, die auf einer Seite selbstklebend waren. Damit klappte das Positionieren besser, trotzdem mußte ich die Klettbänder immer noch sehr fest anziehen und bei sportlichen Flügen sind die Akkus dennoch verrutscht. Das Aufrauen des Schaumstoffpads mit Schleifpapier hat nichts gebracht.
Zwischendurch habe ich an diese rutschfesten Gummiunterlagen gedacht, die man auch nimmt, um Mobiltelefone auf dem Armaturenbrett im Auto abzulegen. Leider sind diese Matten recht teuer, ca. 5-6€ zahlt man für ein Stück Gummi, dass nicht viel Größer ist als ein durchschnittliches Smartphone.
Mehr durch Zufall habe ich eine genau so einfache wie geniale und kostengünstige Lösung gefunden.
Meine Frau brachte jüngst eine Rolle mit, die aus einem weißen netzartigen Gummigeflecht besteht. Dieses Zeugs war für die Besteckkästen in unserer Küche gedacht, damit Messer und Gabeln nicht hin und her rutschen, wenn man die Schublade öffnet. Das hat mich auf die Idee gebracht.
Flux ein Stück abgezweigt und ausprobiert. Zuerst habe ich so ein Stück lose zwischen Akku und Akkuhalter gelegt und dann mit einem Klettband nur leicht angezogen. Wunderbar, der Akku hält ganz hervorragend und rutscht nicht. Damit das weiße Netz dann nicht ständig abfällt oder am Akku hängen bleibt, habe ich es auf der einen Seite mit doppelseitigem Klebeband (zum Teppich verkleben) fixiert. Am besten funktioniert ganz Ganze in Kombination mit den Schaumstoffpads.
Zuerst eine Lage Schaumstoffpad, damit sich evt. hochstehende Schraubenköpfe nicht in den Akku drücken können und dann ein Stück von dem Netzgeflecht oben drüber. Das ganze hält wunderbar und schont den Akku vor mechanischen Quälereien.
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