Joungmerlin
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Die Farben stehen für die Federrate der Federn
Baubericht #90015 Team Associated B64D
- Ersteller des Themas Hasi
- Erstellungsdatum
motorburner
Mitglied
Durch den Schrumpfschlauch wird die Federhärte gekennzeichnet wie bei anderen Herstellern durch einen Farbstrich.
Die Karosse ist vorne zu weiß
EDIT: Da war einer schneller
Töö
Die Karosse ist vorne zu weiß
EDIT: Da war einer schneller
Töö
Zuletzt bearbeitet:
Hasi
Autor
Wie @Joungmerlin und @motorburner schon sagten, wird damit einfach die Federrate unterschieden. Andere Hersteller machen einen kleinen Farbpunkt direkt auf die Feder, Asso liefert bei jedem Federnpaar entsprechend Schrumpfschlauch zur Kennzeichnung mit.Was hat es mit den gelben und grünen Schrumpfschlauchstückchen an den
vorderen und hinteren Federn auf sich?
Keine Sorge, der wird noch dreckigDie Karosse ist vorne zu weiß
Freue mich schon auf den ersten Einsatz.
Joungmerlin
Mitglied
D
Deleted member 17
Gast
Hmm, versteh ich nicht. der Unterschied vorne/hinten ist ja schon
durch die unterschiedliche Länge der Dämpfer ersichtlich.
Links und rechts sind die Farben ja gleich?
durch die unterschiedliche Länge der Dämpfer ersichtlich.
Links und rechts sind die Farben ja gleich?
Hasi
Autor
Das vorne und hinten verschiedene Farben bei den Federn sind, ist sozusagen "Zufall" bzw. dem Grundsetup, was für alle Fahrer funktionieren soll, geschuldet.
Prinzipiell kann ich vorne und hinten jeweils auch "grüne" Federn fahren (oder eben andere Federraten) - aber eben mit unterschiedlich langen Federn. Die langen für hinten, die kurzen für vorne, aber beide mit der gleichen Federrate.
Ohne die Farben kann ich die Federn nur schwer in ihrer Federrate unterscheiden - wenn ich 6 Paare Frontfedern nebeneinander liegen habe, aber alle ohne Farbmarkierung, wird es ohne Tester schwer, da ja alle die gleiche Länge besitzen.
Prinzipiell kann ich vorne und hinten jeweils auch "grüne" Federn fahren (oder eben andere Federraten) - aber eben mit unterschiedlich langen Federn. Die langen für hinten, die kurzen für vorne, aber beide mit der gleichen Federrate.
Ohne die Farben kann ich die Federn nur schwer in ihrer Federrate unterscheiden - wenn ich 6 Paare Frontfedern nebeneinander liegen habe, aber alle ohne Farbmarkierung, wird es ohne Tester schwer, da ja alle die gleiche Länge besitzen.
D
Deleted member 17
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Gut, kapisch.
Hasi
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Danke auch dir
Inwiefern stört dich das? Du meinst, wegen der größeren Anfälligkeit für Dreck?
hgjopel
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Hallo
Ja, genau deswegen !
Das hört sich immer schlimm an wenn da was zwischen ist und Gesund für die Zahnräder ist es auf die Dauer auch nicht.
Hasi
Autor
Das dürfte sich allerdings nur abseits von Rennstrecken auswirken, was du befürchtest - Rennstrecken, für die der B64D ja vorgesehen ist, sind in der Regel sauber von grobem Dreck auf den Offroadpisten; erst recht, wenn auf Teppich/Kunstrasen gefahren wird, wie leider mittlerweile immer mehr Offroadstrecken.
Da das Konzept seit Beginn der B44-Reihe so besteht und dort das Hauptzahnrad sogar noch offener war, sollte es hier keine Probleme geben, zumal die Karosserie dank der Verwendung von Klettband zusätzlich noch eng am Chassis anliegt.
Da das Konzept seit Beginn der B44-Reihe so besteht und dort das Hauptzahnrad sogar noch offener war, sollte es hier keine Probleme geben, zumal die Karosserie dank der Verwendung von Klettband zusätzlich noch eng am Chassis anliegt.
Digicom
Mitglied
Guten Tag,
verdammt! Schon ein recht ansprechender Buggy. Habe mich so von dem Beitrag über den Tlr 22 inspirieren lassen und jetzt auch noch das. Wollt mir den losi morgen bestellen, muss jetzt aber den asso auch mit einbinden in die Kaufentscheidung. Das wird sich bis morgen nicht ausgehen.
Mit freundlichen Grüßen
Digicom
verdammt! Schon ein recht ansprechender Buggy. Habe mich so von dem Beitrag über den Tlr 22 inspirieren lassen und jetzt auch noch das. Wollt mir den losi morgen bestellen, muss jetzt aber den asso auch mit einbinden in die Kaufentscheidung. Das wird sich bis morgen nicht ausgehen.
Mit freundlichen Grüßen
Digicom
Hasi
Autor
Ja, kann die Entscheidungsschwierigkeit verstehen. Ich muss zugeben, ich wollte auch erst den TLR22-4 2.0 haben, da mir Riemen gut gefällt - hatte damals schon mal den Losi XXX-4 G+, der hatte sogar nur einen einzigen Riemen.
Wäre der B64D gar nicht oder wieder mit zöllischen Schrauben gekommen, wäre es der Losi geworden - ist vor allem auch günstiger in der Anschaffung.
Da ich aber schon 2 Assos in meinem Fuhrpark habe und von der Qualität einfach begeistert bin, auch vom Grundsetup (fahre sowohl den B5 als auch den SC5m bei uns auf der Lehmstrecke mit Baukastensetup), wollte ich dann doch den B64D haben. Teile bekomme ich, falls nötig, schnell und günstig immer bei Modellbau Wuttke, war für mich ein weiterer Pluspunkt.
So oder so, man macht mit keinem der beiden Autos was falsch und ich denke, für uns Hobbyfahrer ist es sogar egal, welchen von beiden wir nehmen - Potential haben beide sehr viel, aber ob man das als Hobbyfahrer so rausholt, dass man einen deutlichen Unterschied herausfahren kann, denke ich eher weniger.
Es bleibt also im Endeffekt eine Bauchentscheidung - was gefällt mir besser/wo komme ich besser an Teile/was fahren meine (Vereins-)Kollegen.
Zuletzt bearbeitet:
Hasi
Autor
So, Samstag / Sonntag werde ich mal ein Rennen mit dem B64D im Rahmen des NRW Offroad Cup (NORC) bestreiten. Mal sehen, wie gut er sich schlägt.
Entgegen meines Berichtes am Anfang hatte ich das Diff vorne nicht wie hinten 6/2 geshimmt, ich hatte vorne 7/1. Heute habe ich das allerdings zu 8/0 vorne wie hinten geändert, da sich meine Motortemperatur mit jedem Akku erhöht hatte beim Fahren letzten Samstag.
Zusätzlich habe ich den vorderen Stabilisator entfernt, um mehr Grip auf der Vorderachse zu bekommen - speziell in Situationen ohne Last (also rollen lassen) hatte ich zu wenig Lenkung. Durch die Wegnahme des Stabis habe ich dem entgegen gewirkt.
Zusätzlich habe ich die hintere lange Chassisstrebe durch die kurze Strebe ersetzt, wodurch ich wieder etwas mehr Grip auf der Hinterachse bekommen habe - die kurze Strebe erlaubt mehr Flex.
Nötig war die Maßnahme, da ich durch Wegnahme des vorderen Stabis für meinen Geschmack zu viel Lenkung erhalten habe.
Ansonsten entspricht der B64D immer noch dem Baukastensetup und fährt sich nun sehr gut für mein Empfinden.
Ich bin sehr gespannt auf das kommende Wochenende
Entgegen meines Berichtes am Anfang hatte ich das Diff vorne nicht wie hinten 6/2 geshimmt, ich hatte vorne 7/1. Heute habe ich das allerdings zu 8/0 vorne wie hinten geändert, da sich meine Motortemperatur mit jedem Akku erhöht hatte beim Fahren letzten Samstag.
Zusätzlich habe ich den vorderen Stabilisator entfernt, um mehr Grip auf der Vorderachse zu bekommen - speziell in Situationen ohne Last (also rollen lassen) hatte ich zu wenig Lenkung. Durch die Wegnahme des Stabis habe ich dem entgegen gewirkt.
Zusätzlich habe ich die hintere lange Chassisstrebe durch die kurze Strebe ersetzt, wodurch ich wieder etwas mehr Grip auf der Hinterachse bekommen habe - die kurze Strebe erlaubt mehr Flex.
Nötig war die Maßnahme, da ich durch Wegnahme des vorderen Stabis für meinen Geschmack zu viel Lenkung erhalten habe.
Ansonsten entspricht der B64D immer noch dem Baukastensetup und fährt sich nun sehr gut für mein Empfinden.
Ich bin sehr gespannt auf das kommende Wochenende
Hasi
Autor
So, das Wochenende ist vorbei und das Rennen auch.
Das Rennen war der diesjährige Lauf des NRW Offroad Cup, in dem ich einmal schauen wollte, was sowohl ich als auch der B64D zusammen können.
Einschränkungen gab es vom Reglement her nicht, sowohl Regler als auch Motor konnten frei gewählt werden.
Glücklicherweise hat der Regengott gut mitgespielt und es hat erst Sonntag nach der Siegerehrung angefangen kräftig zu schütten, sodass alle Rennläufe bei zumeist Sonnenschein durchgeführt werden konnten
Für mich war das Wochenende mit dem B64D sehr erfolgreich, allerdings hatte ich im Training Samstag auch einen Schaden zu beklagen:
Ich bin leider bei Vollgas von der Geraden Richtung Fahrerstand abgeflogen - vermutlich war die Schwinge vorne rechts dadurch schon angeknackst, auch wenn ich nichts gesehen habe. Erst in der folgenden Runde ist die Schwinge dann gebrochen - glücklicherweise hatte ich bereits eine auf Ersatz bestellt, sodass ich diese ersetzen konnte.
Auf dem Bild sieht man auch meinen Dämpferbrückenschutz, den ich montiert habe, um unseren Teppich zu schützen, wenn man denn mal auf dem Kopf landet. Zusätzlich habe ich hinter der Dämpferbrücke zwischen Schraubenkopf und Brücke eine kleine Unterlegscheibe montiert, damit das Schraubengewinde vorne nicht mehr aus der Mutter heraussteht - ebenfalls dem Teppich zuliebe.
Beim B64D habe ich setuptechnisch nichts geändert außer das Fahrzeug 3 Umdrehungen an der Dämpferrändelschraube höher zu drehen (habe die Bodenfreiheit vergessen zu messen) und sicherheitshalber einen Lüfter hinter den Motor und einen auf den Regler montiert, da die Strecke durchgängig recht feucht war. Die Temperaturen waren im Training und im ersten Vorlauf (der bereits Samstags stattfand) von Regler und Motor eigentlich in Ordnung, aber ich wollte nichts riskieren.
Gefahren bin ich durchgängig die Proline Hole Shot, sowohl vorne wie hinten.
Insgesamt war ich sehr konstant unterwegs und habe im ersten Vorlauf den 2. Platz sowie in den anderen beiden Vorläufen jeweils den 3. Platz erfahren können - dass ich nicht mehr auf den 2. Platz kam, lag daran, dass ab Sonntag ein weiterer starker Fahrer anwesend war, der dann auch schlussendlich den Gesamtsieg in der Klasse errungen hat.
In den ersten beiden Finalläufen bin ich meiner Linie treu geblieben und habe mir weiterhin den 3. Platz erkämpft - im zweiten Finallauf war ich zunächst an den führenden beiden dran, habe aber irgendwann dank eines Fehlers den Anschluss verloren und nicht wiedergefunden.
Im dritten Finallauf konnte ich wieder sehr gut mithalten anfangs, habe dann aber wieder einen Fehler gemacht - beim Versuch, den Abstand wieder aufzuholen, unterliefen mir dann weitere Fehler, sodass ich mir dann über mehrere Runden mir einen Kampf mit dem Viertplatzierten um meinen dritten Platz geliefert habe, den ich schlussendlich dann aber um 4 Tausendstel (!) verlor. Schade, das störte mich aber nicht wirklich - dafür hat der Zweikampf richtig Spaß gemacht
Im Endeffekt war das aber auch egal, da die beiden besten Finalläufe gewertet wurden.
Somit konnte ich mir dann schlussendlich in der Klasse 4WD von 7 Startern den 3. Platz sichern
Ich bin damit und dem B64D sehr zufrieden. Die Investition hat sich für mich auf jeden Fall gelohnt, der B64D macht einfach Spaß und ist super zu fahren.
Das Rennen war der diesjährige Lauf des NRW Offroad Cup, in dem ich einmal schauen wollte, was sowohl ich als auch der B64D zusammen können.
Einschränkungen gab es vom Reglement her nicht, sowohl Regler als auch Motor konnten frei gewählt werden.
Glücklicherweise hat der Regengott gut mitgespielt und es hat erst Sonntag nach der Siegerehrung angefangen kräftig zu schütten, sodass alle Rennläufe bei zumeist Sonnenschein durchgeführt werden konnten
Für mich war das Wochenende mit dem B64D sehr erfolgreich, allerdings hatte ich im Training Samstag auch einen Schaden zu beklagen:
Ich bin leider bei Vollgas von der Geraden Richtung Fahrerstand abgeflogen - vermutlich war die Schwinge vorne rechts dadurch schon angeknackst, auch wenn ich nichts gesehen habe. Erst in der folgenden Runde ist die Schwinge dann gebrochen - glücklicherweise hatte ich bereits eine auf Ersatz bestellt, sodass ich diese ersetzen konnte.
Auf dem Bild sieht man auch meinen Dämpferbrückenschutz, den ich montiert habe, um unseren Teppich zu schützen, wenn man denn mal auf dem Kopf landet. Zusätzlich habe ich hinter der Dämpferbrücke zwischen Schraubenkopf und Brücke eine kleine Unterlegscheibe montiert, damit das Schraubengewinde vorne nicht mehr aus der Mutter heraussteht - ebenfalls dem Teppich zuliebe.
Beim B64D habe ich setuptechnisch nichts geändert außer das Fahrzeug 3 Umdrehungen an der Dämpferrändelschraube höher zu drehen (habe die Bodenfreiheit vergessen zu messen) und sicherheitshalber einen Lüfter hinter den Motor und einen auf den Regler montiert, da die Strecke durchgängig recht feucht war. Die Temperaturen waren im Training und im ersten Vorlauf (der bereits Samstags stattfand) von Regler und Motor eigentlich in Ordnung, aber ich wollte nichts riskieren.
Gefahren bin ich durchgängig die Proline Hole Shot, sowohl vorne wie hinten.
Insgesamt war ich sehr konstant unterwegs und habe im ersten Vorlauf den 2. Platz sowie in den anderen beiden Vorläufen jeweils den 3. Platz erfahren können - dass ich nicht mehr auf den 2. Platz kam, lag daran, dass ab Sonntag ein weiterer starker Fahrer anwesend war, der dann auch schlussendlich den Gesamtsieg in der Klasse errungen hat.
In den ersten beiden Finalläufen bin ich meiner Linie treu geblieben und habe mir weiterhin den 3. Platz erkämpft - im zweiten Finallauf war ich zunächst an den führenden beiden dran, habe aber irgendwann dank eines Fehlers den Anschluss verloren und nicht wiedergefunden.
Im dritten Finallauf konnte ich wieder sehr gut mithalten anfangs, habe dann aber wieder einen Fehler gemacht - beim Versuch, den Abstand wieder aufzuholen, unterliefen mir dann weitere Fehler, sodass ich mir dann über mehrere Runden mir einen Kampf mit dem Viertplatzierten um meinen dritten Platz geliefert habe, den ich schlussendlich dann aber um 4 Tausendstel (!) verlor. Schade, das störte mich aber nicht wirklich - dafür hat der Zweikampf richtig Spaß gemacht
Im Endeffekt war das aber auch egal, da die beiden besten Finalläufe gewertet wurden.
Somit konnte ich mir dann schlussendlich in der Klasse 4WD von 7 Startern den 3. Platz sichern
Ich bin damit und dem B64D sehr zufrieden. Die Investition hat sich für mich auf jeden Fall gelohnt, der B64D macht einfach Spaß und ist super zu fahren.
Zuletzt bearbeitet:
A
Asso4life
Gast
Is ne coole kiste,ja manchmal steht leider gottes ein pfosten oder die begrnzung im weg dann kanns schonmal krachen xD
![IMG_20181021_175444[1].jpg](https://www.rc-modellbau-portal.de/data/attachments/28/28229-27e6473c2359be8e4fec3b102e80feaf.jpg "IMG_20181021_175444[1].jpg")
So das was doppel war ist weg und das was zu DeRo´s Auto passt findet sich nun im passenden Thread.
edit:Typo
edit:Typo
Zuletzt bearbeitet:
Hasi
Autor
Mal ein kleines Update seit dem letzten Bericht - ich weiß, viel gab es nicht zu lesen hier.
Das lag aber daran, dass ich mit dem B64D an keinen weiteren Rennen teilgenommen und ihn nur so zum Spaß auf unserer Strecke bewegt habe.
In 2020 und 2021 ist dann aufgrund Corona wenig passiert und meist habe ich nicht ihn gefahren, sondern meinen 2WD Buggy und den Shortcourse, auch wenn ich den B64D immer dabei hatte.
Kurzum - ich habe den B64D vor 2 Wochen noch einmal ausgepackt und gefahren und festgestellt, dass es mir nicht mehr so viel Spaß macht wie am Anfang.
Ich habe bedeutend mehr Spaß an 2WD und aktuell vor allem an 2WD Buggy und Stadium Truck, daher werde ich den B64D verkaufen - sollte ich doch noch Lust auf 4WD bekommen, habe ich ja noch meinen Tamiya Avante
Ersatzteile brauchte ich seit der kaputten Schwinge keine mehr, wohl zeigt sich aber Verschleiß. Der Verschleißt betrifft hauptsächlich die Knochen, die vom Mitteldiff nach vorne und hinten zu den Diffs gehen, sowie die Diffausgänge des Mitteldiffs - die Knochen der CVDs der Achsen sowie die Diffausgänge des vorderen und hinteren Diffs zeigen kaum Verschleißerscheinungen.
Den größten sichtbaren Verschleiß findet man allerdings an der Unterseite des Fahrzeugs - das betrifft hier die Chassisplatte sowie die A-, B- und D-Blöcke.
Obwohl ich den B64D schon höher als Baukastensetup gelegt habe bis zu dem Punkt, wo ich in der Wall unserer Strecke nah am Kippen war, sind diese doch etwas in Mitleidenschaft gezogen worden. Bisher hatte das allerdings keine Auswirkungen auf deren Stabilität.
Hier mal ein Bild von unten:
Prinizpiell ist dieser Bericht damit von meiner Seite aus abgeschlossen - ich werde ihn aber zum Schreiben offen lassen, sofern nochmal Fragen auftauchen sollten.
Die Fragen werde ich dann, soweit mir möglich, gerne noch beantworten
Das lag aber daran, dass ich mit dem B64D an keinen weiteren Rennen teilgenommen und ihn nur so zum Spaß auf unserer Strecke bewegt habe.
In 2020 und 2021 ist dann aufgrund Corona wenig passiert und meist habe ich nicht ihn gefahren, sondern meinen 2WD Buggy und den Shortcourse, auch wenn ich den B64D immer dabei hatte.
Kurzum - ich habe den B64D vor 2 Wochen noch einmal ausgepackt und gefahren und festgestellt, dass es mir nicht mehr so viel Spaß macht wie am Anfang.
Ich habe bedeutend mehr Spaß an 2WD und aktuell vor allem an 2WD Buggy und Stadium Truck, daher werde ich den B64D verkaufen - sollte ich doch noch Lust auf 4WD bekommen, habe ich ja noch meinen Tamiya Avante
Ersatzteile brauchte ich seit der kaputten Schwinge keine mehr, wohl zeigt sich aber Verschleiß. Der Verschleißt betrifft hauptsächlich die Knochen, die vom Mitteldiff nach vorne und hinten zu den Diffs gehen, sowie die Diffausgänge des Mitteldiffs - die Knochen der CVDs der Achsen sowie die Diffausgänge des vorderen und hinteren Diffs zeigen kaum Verschleißerscheinungen.
Den größten sichtbaren Verschleiß findet man allerdings an der Unterseite des Fahrzeugs - das betrifft hier die Chassisplatte sowie die A-, B- und D-Blöcke.
Obwohl ich den B64D schon höher als Baukastensetup gelegt habe bis zu dem Punkt, wo ich in der Wall unserer Strecke nah am Kippen war, sind diese doch etwas in Mitleidenschaft gezogen worden. Bisher hatte das allerdings keine Auswirkungen auf deren Stabilität.
Hier mal ein Bild von unten:
Prinizpiell ist dieser Bericht damit von meiner Seite aus abgeschlossen - ich werde ihn aber zum Schreiben offen lassen, sofern nochmal Fragen auftauchen sollten.
Die Fragen werde ich dann, soweit mir möglich, gerne noch beantworten
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