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Baubericht #90001 Team Associated B5

motorburner

Mitglied
Hallo Freunde der dreckigen Spielzeugautos;).
Nicht lang ist es her, da habe ich einen Baubericht zu Losi 22 2.0 geschrieben. Damals war ich am grübeln ob ich mir den 22 2.0 oder den Asso B5 kaufe. Ich habe mich seiner Zeit für den Losi entschieden weil ich noch so viele Teile und Reifen von meinem ersten 22 hatte. Nun habe ich aber den Schritt doch gewagt mir etwas ganz neues anzuschaffen und dabei ging es nicht nur um das Modell an sich, doch dazu später mehr.


Beginnen wir doch einfach mit dem Bau.



Der Baukasteninhalt zeigt sich wie bei den meisten Modellen mit vielen Tüten. Im Vergleich zum Losi hat man nur einen Satz Felgen dabei. Dafür liegen aber verschiedene Moosgummiteile bei um die drei möglichen Akkutypen fahren zu können. Für alle VRC Fans gibt es einen Gutscheincode mit dem man einen Asso 4x4 Modified Short Course Truck freischalten kann.






Wie bei den meisten Modellen beginnt der Bau mit der Lenkung. Diese ist sehr spielfrei und mit 8 Kugellagern ausgestattet. Einen Servosaver sucht man jedoch vergebens.





Die Anleitung ist gut verständlich, wichtige Stellen sind klar gekennzeichnet. Abbildungen von Schrauben in Originalgröße wie es oft bei anderen Herstellern der Fall ist gibt es hier leider nicht. Um die richtige Schraube zu finden muss man hier also messen, oder die Schrauben sortieren und abzählen. Letzteres ist gut machbar, da in den Tüten für die einzelnen Bauabschnitte wirklich auch nur genau das drin ist was man braucht. Ich musste zu keiner Zeit zwei Tüten geöffnet haben. Es blieb aber auch nicht ein Kleinteil übrig, dass man Ersatz hat wenn mal was verloren geht. Lediglich bei den Dämpfern lagen mehr E-Clipse bei als benötigt wurden.





Die Radträger und Achsschenkel sind variabel im Nachlauf einstellbar durch Verwendung verschiedener Kunststofffeinsätze. Es empfiehlt sich den “Racertipp“ zu befolgen und 8mm Madenschrauben in die Radträger zu drehen um das Spiel in der Aufhängung in Richtung Null zu reduzieren. Die Schrauben klemmen dabei den Kunststoffeinsatz im Radträger fest und sind leider nur optional erhältlich.





Hier fällt auf dass beim Asso zumindest vorn gerade Querlenker verwendet werden und keine “Gullwing“ also geknickte Querlenker wie sie heut meist verbaut werden. Das ist praktisch da so die Querlenker links und rechts gleich sind, was Teilekosten spart.





Die Dämpferbrücke hinten wird durch vier Schrauben gehalten und zugleich fixiert. Alles ohne eine formschlüssige Zapfenverbindung oder ähnliches. Es scheint aber genau genug zu sein.





Das rohe Chassis, bis hier her geht’s recht schnell zu bauen der Fummelkram soll noch kommen.





Das Kugeldiff in Einzelteilen, es sind läuft mit 14 Kugeln und ist klassisch aufgebaut.





Hält man sich an die Bau und Einstellanleitung so arbeitet der Ausgleich butterweich und ohne Schlupf. Absolut super gerade für Modellbauer ohne Erfahrungen mit Kugeldifferentialen.





Das Getriebe ist sehr kompakt und auch ziemlich dünnwandig. Wie gut das funktioniert wird die Zeit zeigen.





Der VDS Slipper besteht aus drei Scheiben von denen zwei in einem Käfig gehalten werden und eine direkt zwischen Hauptzahnrad und Anlaufscheibe.
 
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motorburner

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so und weiter gehts...



Bei den hinteren Radträgern kommen wie auch schon vorne Kunststoffhülsen zum Einsatz. Auch hier macht es Sinn die optionalen 8mm Madenschrauben zu verwenden, da hier sonst verhältnismäßig viel Spiel in der Aufhängung ist. Die Kardans kommen ohne Madenschraube oder Clip aus. Der Stift des Gelenkes wird durch das Kugellager gehalten. Die Lager im hinteren Radträger sind sehr groß, das ist gut für die Haltbarkeit





Das Getriebe und die Achsen sind weitestgehend montiert, bis hierher macht der Bau sehr viel Spaß und geht gut voran.





Die Dämpfer sind gut verarbeitet. Vergleicht man sie mit dem Losi sind sie jedoch nicht so gut. Die Kolbenstangen sind nicht beschichtet. Die Kolbenplatten sind durch Spritzguss hergestellt und nicht gefräst, wodurch sie weniger genau laufen. Es sind normale O-Ringe verbaut keine X-Ringe mit Doppellippen und die Kappen oben sind aus Kunststoff anstatt Alu.





Sehr erfreulich finde ich aber die kleinen Details. Man hat mehrere Spritzguss Kolbenplatten und sogar unterschiedlich hohe Federteller um die Fahrzeughöhe grob einzustellen. Die Federteller müssen mit etwas Druck auf die Kolbenstangen geclipst werden, so kann man sie nicht so schnell verlieren.





Gut ist es wenn man passendes Werkzeug hat. Der Shockslime soll verhindern, dass die Dichtringe aufquellen. Der Dämpferstand ist einfach nur eine Hilfe, diese kann man sich aber durch den Deckel einer Sprühdose und 4 Löcher ganz einfach selbst bauen. Die Zage dient dazu die Dämpferaugen zu montieren ohne dabei die Kolbenstange zu beschädigen.





Das schlimmste ist geschafft. Die Dämpfer sind montiert und die Spurstangen sind ebenfalls zusammengebaut und montiert. Man taten mir hier die Finger weh. Ich muss aber auch sagen, dass ich noch nie so spielfreie Kugelpfannen in einem Modell hatte. Die Aufhängung geht daher leider nicht ganz leichtgängig. Ich habe aber darauf verzichtet hier nachzuarbeiten. Ggfs. kann man hier mit Zahnpasta oder Autosol ein wenig die Kugelpfannen bzw. Köpfe auf einander einschleifen.





Schwupps da ist auch schon die Elektrik drin. Es ist ausreichend Platz für die Elektronik vorhanden. Hat man einen sehr großen Regler, so kann man zusätzlich eine kleine Kunststoffbrücke montieren die dann den Empfänger trägt. Das Servokabel wird unterm Akkuschacht verlegt und die Antenne kann auf beiden Seiten montiert werden. Wer das Bild sieht ahnt vielleicht dass die Neuanschaffung von der ich anfangs sprach neue Akkus sind. Es können Saddle Pack, Saddle Block oder Shorty Lipos gefahren werden. Ich habe mir wegen dem höheren Gewicht Saddle Block Akkus gekauft, Shortys habe ich aber auch.

Standartakkus aus dem Tourenwagenbereich (~140 x 45 x 25 mm) können nicht verwendet werden.





So nachdem noch mal eben ein wenig Farbe in die Karosse gespritzt wurden ging es ab zur Rennstrecke. Als Reifen kamen vorne Losi Wide Body Rib in Pink und hinten Proline Holeshot M3 zum Einsatz. Erster Eindruck: Man ist das Geil. Der Wagen lenkt super und ist einfach sehr präzise zu fahren. Dann Sonntag gleich der Härtetest. Der zweite Lauf unserer diesjährigen Vereinsmeisterschaft stand an. Nach den Vorläufen startete ich von Platz 1. Da ich es aber nicht mehr gewohnt bin Rennen zu fahren und mit dem Druck nicht klar kam ist es am Ende dann der zweite Platz geworden. Ich denke aber mit einem neuen Auto ist das schon mal eine gute Leistung und zeigt dass der Wagen Potential hat. Anschließend haben wir noch ein Langstreckenrennen gefahren wo ich das Modell 30 min am Stück gefahren bin. Auch hier lief der Asso absolut problemlos.


Zum Schluss gibts noch ein paar Bilder in Action.




















Hier noch ein Bild mit Shortyakku nach dem ersten Einsatz.
Der Bau hat mir sehr viel Spaß gemacht und fahren lässt sich der Wagen einfach sensationell.

Ich hoffe euch gefällt dieser Bericht.

töö
 

Hasi

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Schöner Bericht


Muss auch sagen, der Asso B5 lässt sich sehr gut fahren - habe ihn ja auch ein paar Runden getestet vergangenen Sonntag.
War sehr überrascht - welchen Akkutyp bin ich da eigentlich gefahren?


Aber wie ich dir auch schon sagte, der größte Kritikpunkt an dem Fahrzeug ist meiner Meinung nach die Möglichkeit zur Verwendung verschiedener Akkutypen. Die typischen Stick- bzw. Blockakkus, wie sie gern in Tourenwagen oder auch beim Asso SC10 sowie Losi 22 gefahren werden (können), kann man beim B5 nicht verwenden, das sollte man eventuell noch erwähnen.
Jemand, der keine Shortys, Saddle-Packs oder Saddle-Block-Akkus besitzt, ist hier ziemlich aufgeschmissen und muss sich erst neue Akkus kaufen, wenn er den B5 besitzen möchte - finde ich etwas schade.
Das ist aber wohl einfach der besseren Verteilung des Gewichtes im B5 geschuldet, was sich beim Fahren aber auch sehr deutlich positiv(!) bemerkbar macht.
 

motorburner

Mitglied
Hier noch ein paar Infos aus dem alten Bericht zusammengetragen.


Aufgrund Nachfrage eines Users bezüglich einer Schraubenübersicht der Anleitung:
Nur noch eine kleine Nachfrage wegen der Bauanleitung, bisher war es bei Asso (bei den Modellen, die ich habe) dass die Schrauben und Kugelköpfe auf der letzten Seite in Originalgrösse abgebildet waren. Diese Seite konnte man ausklappen und man hatte die Teile immer im Blick.

Ist das beim B5 nicht mehr so?

Ja ja so ist das... Immer erst die Anleitung ganz durchlesen bis zur letzten Seite und schaun ob man alles verstanden hat. Dann anfangen zu bauen und zu meckern.

GeeShocker hat recht am Ende ist eine Seite zum ausklappen wo alle Lager schrauben Clipse und Kugelköpfe in Originalgröße abgebildet sind.
Da muss man natürlich erstmal drauf kommen. Ich dachte da hinten sind nurnoch Setup Sheets und Tips zum einstellen des Modells.

Das mit den Akkus stört mich garnicht mal so sehr.
Ich denke der Gewichtverteilungsvorteil überwiegt der Tatsache dass die meisten lange Akkus haben.
bald werden sicher die anderen nachziehen. Wobei ja schon viele mit Saddlepacks im 2wd fahren bzw gefahren werden können. Das war auch beim ersten 22 schon so.

Ich bin nur mal gespannt wie sich der Reifenverscheiss einstellt. Ich weiss nicht ob es an dem Wochenende zu trocken war aber irgendwie waren meine Holeshot nach etwa 2,5-3 Stunden Fahrzeit schon so weit runter, dass der Wagen etwas stark dazu neigte auszubrechen.
Ich habe allerdings auch nichts eingestellt und bin nur mit dem Standardsetup gefahren. Ändern musste ich ja auch nichts da der Wagen sehr gut ging.
Ich habe lediglich andere Federn hinten getestet, da es mich bei unserem Doppelsprung ab und an hinten ausgehebelt hat.
Dies liegt aber an der Strecke nur hatte ich dieen Effekt mit dem Losi deutlich schwächer.


Ich bin ja mal sehr gespannt wie sich das Diff so mit der Zeit macht. Bisher läuft es noch butterweich.
Habe nur ein bissel angst dass ich es kaputt mache weil der Slipper so stramm ist. Laut Bauanleitung soll die Slippermutter bündig mir der Welle sein. Mir ist das aber irgendwie zu straff. Das Problem ist nur dass viel lockerer nicht geht, weil man dann die Mutter verlieren kann, da das Gewinde der Slipperwelle dann schnell aus dem Nylon der Mutter ist.


Wegen des Slippers, ich gehe davon aus, dass du die Feder vor dem Einbau ein paar Mal "auf Block" gedrückt hast.
Ich hab' meine Autos (B4, SC10FT) auf das Kegelraddiff umgerüstet, weil ich primär auf Gras fahre und da das Kegelraddiff weniger Arbeit macht.
Beim Kugeldiff ja, die Slipperfeder habe ich nicht zusammengedrückt, das ging auch nicht weil die sehr stramm ist.
Werde das aber demnächst vielleicht nochmal nachholen habe nur zur Zeit keinen Schraubstock da.
Mit ner Zange ist mir das bei der Feder zu gefährlich.


Ich würde jetzt mal einfach behaupten, das der Losi im Dreck einfach noch ne Spur besser geht und durch mehr Gewicht auch eher leichter zu handeln, aber nicht ganz so agil ist. Da war zumindest öfter in Duisburg auf der Strecke zu sehen. Wobei das natürlich eine sehr extrem subjektive Ansicht ist, von eigenen Fahrverhalten abhängt und wie man sein Fahrzeug am liebsten einstellt/bewegt. Ich durfte mal einen fahren und war nicht so begeistert, weil er mir einfach zu nervös war. Ich bevorzuge eher einen runden Fahrstil


Der Bericht ist schön geschrieben und die Lackierung gefällt mir sehr gut! Schade ist halt das wegen der Akkus. Aber das ist ja bei den meisten Fahrzeugen mittlerweile so, dass spezielle Akkus benötigt werden.

Was geht den besser? Shorty oder Saddle/Square mit mehr Gewicht?

Hi, also ich bin der Meinung der Asso geht im Dreck besser. Nun bin ich aber auch direkt mit neuen Reifen gestartet und dann geht so ein Modell ja auch immer gut.
Ich finde mit den Shortys ist der Wagen etwas leichtfüßiger und springt etwas besser. Das kann aber auch daran liegen dass ich es gewohnt bin vom Losi in der Luft zu Bremsen um die Nase zu senken, das ist beim B5 nicht nötig. Sind die Saddleblock Akkus drin macht er fast wie von selbst die perfekte Flugbahn. Auch ist er mit den Saddleblocks etwas Spurtreuer wenn mehrere Fahrzeuge im Spiel sind.

Vom Gefühl her würde ich sagen dass ich mit Shortys schneller bin.
Mit den großen Akkus ist er im Rennbetrieb aber einfach besser zu fahren denn bei einem Rempler drehts das leichte Auto immer zuerst raus.

Ich habe allerdings nicht sehr viel Zeit zum Testen da ich wegen Hausrenovierung nur an unserer Vereinsmeisterschaft teilnehme und sonst kaum fahren gehe. Ab Juli kann ich hoffentlich intensiver testen.

töö
 

Hasi

Autor
So, meiner ist dann auch fertig :) (10.10.2015)









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Ich bin meinen B5 am vergangenen Sonntag (11.10.2015) beim Vereinslauf dann direkt das erste Mal gefahren und ich muss sagen:

Der B5 fährt aus dem Baukasten heraus einfach nur genial. Ich hatte vorher einen Team Losi 22, der ja eine Aluchassisplatte besitzt - der B5 nicht, wodurch er sich viel leichtfüßiger zu fahren anfühlt, was mir sehr gefällt.

Ich habe auch mal die Gewichte verglichen:
  • Asso B5: 1572g fahrfertig
  • Losi 22: 1620g fahrfertig

Dadurch erklärt sich auch das Gefühl - hätte allerdings nicht gedacht, dass sich 50g Unterschied im Fahrgefühl so deutlich bemerkbar machen.

In beiden Fahrzeugen war/ist folgende Elektronik verbaut:
  • Regler: LRP SXX Competition
  • Motor: LRP X11 13.5t

Bei den Dämpfern des B5 muss ich sagen: Ich hatte noch nie so gute Dämpfer in den Händen. Einfach zu bauen, bei Verwendung von Asso Green Slime auch wunderbar dicht sowie einfach nur genial leichtgängig. Wenn man sie genau nach Anleitung baut, kann man nichts falsch machen und hat einfach sehr gute Dämpfer.

Kritikpunkt finde ich aber: Einerseits sitzen alle Kugelpfannen stramm, sodass sie wohl nicht so schnell von den Kugelköpfen abspringen, aber andererseits geht dadurch natürlich auch Leichtgängigkeit verloren. Beim Fahren Sonntag hat sich das allerdings nicht bemerkbar gemacht.
Die Kugelpfannen wurden aber mittlerweile verbessert - bei meinem SC5m gab es das Problem von Anfang an nicht. Ich habe mir daher für 7,60€ die Asso Art.Nr. 91453, die Kugelpfannen, nachbestellt, die viel leichter laufen.

Ich bin selbst übrigens eigentlich kein guter Kugeldifferentialbauer, aber nach der Anleitung aus dem "Testbericht Asso B5/B5M" auf RC-News.de habe selbst ich das gescheit hinbekommen :D Wobei das auch nach Anleitung gut zu bauen geht.


Ein Tipp, den ich ebenfalls aus dem Testbericht bei RC-News.de habe, ist folgender: Ich habe in den Spoiler ein zusätzliches 3mm-Loch gebohrt, damit ich den Spoiler an der Spoilerhalterung mit einer Schraube befestigen kann. Dadurch hat der Spoiler weniger Spiel und kann sich auch nicht so einfach seitlich verdrehen, wenn die Löcher sich mal weiten.

 
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Hasi

Autor
So, nachdem ich meinen eigenen B5 nun knapp ein Jahr habe (10.10. ist es soweit), hier mal ein kleines Resümee.

Das Getriebe ist sehr kompakt und auch ziemlich dünnwandig. Wie gut das funktioniert wird die Zeit zeigen.
Die Zeit zeigt: Es funktioniert sehr gut. Ich habe kaum bis gar keinen Dreck im Getriebe, er bleibt schon an den Kugellagern des Diffs hängen. Auch sonst ist das Getriebegehäuse dicht und weist noch keine Schäden o.ä. auf.


Ich bin ja mal sehr gespannt wie sich das Diff so mit der Zeit macht. Bisher läuft es noch butterweich.
Ich bin selbst übrigens eigentlich kein guter Kugeldifferentialbauer, aber nach der Anleitung aus dem "Testbericht Asso B5/B5M" auf RC-News.de habe selbst ich das gescheit hinbekommen :D Wobei das auch nach Anleitung gut zu bauen geht.
Auch beim Kugeldiff kann ich nur berichten: 1A Qualität. Ich musste es nie nachstellen und habe es jetzt nach einem Jahr im Betrieb das erste Mal aufgemacht. Die Diffscheiben weisen Riefen auf, die sich aber sehr in Grenzen halten - das hatte ich bei anderen Kugeldiffs schon sehr viel stärker in deutlich kürzerer Zeit. Einzig eine Kugel hat wohl etwas gelitten, die scheint nicht mehr ganz rund zu sein - kann aber auch sein, dass das beim erneuten Zusammenbau (mit drehen der Scheiben) passiert ist, weil ich das beim Rennen in der Mittagspause mit den alten Innereien gemacht habe mangels Ersatzteilen.

Ich habe mir jetzt allerdings die Kugeln, Scheiben und die Kugeln und Scheiben fürs Drucklager neu bestellt und sollte damit dann für eine weitere Saison gerüstet sein.


Bei den Dämpfern des B5 muss ich sagen: Ich hatte noch nie so gute Dämpfer in den Händen. Einfach zu bauen, bei Verwendung von Asso Green Slime auch wunderbar dicht sowie einfach nur genial leichtgängig. Wenn man sie genau nach Anleitung baut, kann man nichts falsch machen und hat einfach sehr gute Dämpfer.

Auch mein Eindruck zu den Dämpfern bestätigt sich. Auch hier habe ich mir ein Jahr Zeit gelassen, diese mal nachzugucken. Zugegeben, das Öl war schon recht grau statt durchsichtig, aber es war noch annähernd so viel Öl in den Dämpfern wie beim Zusammenbau.

Auch hier habe ich mir nun Ersatzteile bestellt. Allerdings nicht die originalen Baukastenteile, sondern direkt Verbesserungen:

#91495 12mm V2 X-Ring Rebuild Kit
#91305 Kolbenstange 21mm, TiN (vom B44.2)
#91306 Kolbenstange 27,5mm, TiN (vom B44.2)

Die TiN (Titanium-Nitride)-Kolbenstangen sollen eine höhere Lebensdauer als die originalen Kolbenstangen haben, daher habe ich diese gewählt.
Es gibt auch für den B5 direkt Kolbenstangen, aber diese sind nicht mit E-Clips zum Sichern der Kolbenplatten, sondern mit Schrauben versehen. Zum Bestellzeitpunkt wusste ich aber nicht, dass ich diese mit den Baukastenkolbenplatten verwenden kann und wollte mir das Kaufen neuer Kolbenplatten ersparen. Mittlerweile weiß ich aber:
Alle mit "V2" in der Artikelbezeichnung versehenen Teile können auch mit den Baukastenteilen frei kombiniert werden.
- Z.B. Kolbenstangen V2, TiN (#91615 & #91619) kann man mit den Baukastendichtungen und -kolbenplatten nutzen, aber auch mit den V2-Kolbenplatten und den Baukastendichtungen oder auch die baukastenkolbenplatten mit den V2-X-Ring-Dichtungen.
 
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Hasi

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Hier noch ein kleiner Bericht vom letzten Rennen, an dem Tobi und ich teilgenommen haben.
Das war für mich das erste vereinsexterne Rennen seit 2009 und insgesamt erst das vierte, an dem ich überhaupt teilnahm. Ich habe 2009 nur 3 Rennen LRP-HPI-Challenge gefahren.

Tobi kann da schon auf einige Jahre und Rennen an Erfahrung mehr zurückgreifen.

Das Rennen, um das es ging, war der Endlauf des NRW Offroad Cup (kurz NORC), das auf der Strecke unseres Vereins, des IGRTH (IG Racing Team Hamm), statt fand. Obwohl das unsere Heimstrecke ist, war es auch für Tobi und mich wie auch für die anderen Teilnehmer Neuland, da wir die Strecke umgebaut hatten. Größte Neuerung für uns war die neu gebaute Steilwand.

Beim NRW Offroad Cup werden verschiedene Klassen gefahren, darunter 2WD Buggy, 2WD Short Course, 4WD Buggy, Truck (auch Truggy, Monster oder Stadium Truck genannt) und Fun. In Fun ist die Leistung auf 17.5t Brushless begrenzt und dort kann so ziemlich jedes Fahrzeug mitmachen, in allen anderen Klassen ist die Elektronik komplett freigegeben.
Eine Übersicht der Klassen gibt es hier: NORC: Die Klassen im Überblick

Tobi und ich haben mit unseren B5 in der Klasse 2WD Buggy teilgenommen. Die Gesamtteilnehmerzahl betrug hier 20 Personen. Die Finalläufe wurden dabei in 2 Gruppen zu je 10 Leuten aufgeteilt.

Da durch die 4WD-Buggys unsere Lehmstrecke doch etwas "auseinander genommen" wurde, war es für Tobi und mich nicht so einfach, das passende Setup bzw. die passenden Reifen zu finden.
Auf unserer Strecke machen die Reifen sehr viel aus, daher sind wir ansonsten das Baukastensetup gefahren.

Nach den Vorläufen konnte Tobi sich für den 4. und ich mich für den 6. Startplatz in den Finalläufen qualifizieren.
Da der Streckenzustand durch aufgerissenen Lehm und dadurch entstandene Bodenwellen und flache Löcher sich weiter verschlechterte, waren die Finalläufe durchwachsen. Im 1. Finallauf haben wir beide jeweils einen Platz verloren und sind als 5. (Tobi) und 7. ins Ziel gekommen.
Interessant bei mir war, dass ich hinten links Proline Bow Tie und hinten rechts Proline Caliber als Reifen fuhr... da ich in der Mittagspause das Kugeldiff neu gemacht hatte (siehe Beitrag oben), habe ich mir aus Versehen einen falschen Reifen (Caliber) gegriffen und montiert und habe das erst nach dem Finallauf gesehen. Damit war dann aber auch geklärt, warum mein b5 so rutschig unterwegs war :rolleyes:

Der zweite Finallauf war für mich noch schlechter, trotz der diesmal korrekten Reifen auf beiden Seiten. Da ich sowieso die ganze Zeit nervös war (war ja erst mein 4. Rennen), habe ich diesmal viele Fehler gebaut und bin nur auf dem 9. Platz ins Ziel gekommen. Wo Tobi hier gelandet ist, weiß ich leider nicht mehr und die Ergebnisliste wurde noch nicht hochgeladen.

Der 3. Finallauf lief dann wieder besser - für Tobi sowieso, denn er konnte diesen Lauf als 2. Abschließen. Ich habe es nach anfänglichen Fehlern und Rückfallen nach ganz hinten zum Schluss noch wieder auf den 7. Platz geschafft, was für mich dann auch die Endplatzierung war. Tobi hat für sich den 5. Platz in der Endplatzierung in Anspruch genommen :)

Da noch zwei andere Leute unseres Vereins mitgefahren sind, haben wir in der 2WD Buggy-Klasse die Plätze 2, 5,6 und 7 belegt, was ich ziemlich gut finde :)


Das war jetzt etwas viel Text zum Lesen, aber ich hoffe, es hat euch nicht gelangweilt :)



Anschließend noch ein paar Bilder von einem der Fahrer, die ich mit freundlicher Genehmigung hier verwenden darf (Copyright by Ralf Loch). Die Startnummer 8 bei mir ist noch von den Vorläufen.

Alle Bilder des NORC Endlauf 2016 beim IGRTH findet ihr auf Ralfs Blogseite (rechte Seite, "NORC Masters '16): Ralfs Foto-Blog













Auch Tobi war Volldampf unterwegs:








Hier bin ich mal kurz vor Tobi, da er kurz vorher einen Fehler gemacht hatte. Leider hat er sich seinen Platz wieder zurückerkämpft :D






Und das für mich beste Bild aus den ganzen Bildern von meinem und Tobis B5 - das lasse ich mir auch als Poster drucken :)

 
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Hasi

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Das Bild ist an sich gut, mir gefällt nur nicht so, dass der B5 da so weit rechts aus der Bildmitte ist - aber vielleicht messe ich da auch mit Hobbyfotografen-Augen :D
 
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motorburner

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Ja das hat mal wieder richtig Spaß gemacht nach so langer Zeit mal wieder Rennen zu fahren.
Es Hat sich aber deutlich gezeigt dass an dem Spruch "Übung macht den Meister" was dran ist.
Mit dem Druck der anderen umgehen ist die Kunst, nicht das schnelle fahren.


töö
 

Hasi

Autor
Ich habe mir mal wieder neue Reifen zugelegt, nachdem ich auf dem NORC-Rennen mal probeweise von Tobi einen Satz gefahren bin.

Ich habe auf dem B5 auf unserer Strecke bisher immer die Proline Holeshot und die Proline Bow Tie, bei staubigen Verhältnissen auch gern die Proline Caliber (alle jeweils in der M3-Mischung) gefahren.

Von Tobi habe ich dann den Proline Blockade getestet, der auch sehr gut ging, auch bei etwas Staub.

Ich werde mich daher wohl in Zukunft auf die Blockade / Bow Tie festlegen, eventuell teste ich aber nochmal andere Reifen, mal sehen.


Diesmal habe ich die neongelben Felgen von Asso genommen, da man die doch etwas besser sieht und sie auch sehr gut zum Metallicblau passen, finde ich. Auf dem Foto kommt das aufgrund der Sonneneinstrahlung heller rüber, als es ist :)

 

speedbraker

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Ich hab die Holeshot für meinen Bear Hawk gekauft. Müssen die Schaumstoffeinlagen zurecht geschnitten werden, oder kommen die im Ganzen rein?
Frag jetzt mal so blöd, da die Einlagen ja rießig sind und die Reifen jetzt total eiern. Ich bekomm die so nicht vernünftig aufgezogen. Hab noch nie Einlagen verbaut :confused:
 

Hasi

Autor
Viele schneiden die Einlagen zurecht, ja - ich mache das allerdings nicht, bei mir passt das wunderbar.

Inwiefern eiern deine denn?
 

Hasi

Autor
Hm... da habe ich kein Problem mit. Hast du schon mal versucht, die Einlage zurecht zu rücken nach dem Verkleben?

Oder hast du aus Versehen die Einlage mit verklebt?
 
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motorburner

Mitglied
Ich drehe die Einlagen immer auf links und schneide dann aussen einen Streifen ca. 5x5x7,07 ab. Dreht ma die Einlage dann wieder auf rechts passt sie Besser in den Reifen. Man schneidet also quasi innen die Kante weg wo die Reifenwulst in die Felge kommt. Macht man das nicht kann es sein dass der Reifen mehr auf den Aussenflanken abläuft und er ungleichmäßig hart ist.

töö
 

Hasi

Autor
[Thema Kugeldiff]
Ich habe mir jetzt allerdings die Kugeln, Scheiben und die Kugeln und Scheiben fürs Drucklager neu bestellt und sollte damit dann für eine weitere Saison gerüstet sein.

[...]

[Thema Dämpfer]
Auch hier habe ich mir nun Ersatzteile bestellt. Allerdings nicht die originalen Baukastenteile, sondern direkt Verbesserungen:

#91495 12mm V2 X-Ring Rebuild Kit
#91305 Kolbenstange 21mm, TiN (vom B44.2)
#91306 Kolbenstange 27,5mm, TiN (vom B44.2)

Mittlerweile sind alle Teile angekommen. Ich habe, wie gesagt, die Teile vom B44.2 bestellt, aber mittlerweile weiß ich, dass auch die anderen Teile passen:
Alle mit "V2" in der Artikelbezeichnung versehenen Teile können auch mit den Baukastenteilen frei kombiniert werden.
- Z.B. Kolbenstangen V2, TiN (#91615 & #91619) kann man mit den Baukastendichtungen und -kolbenplatten nutzen, aber auch mit den V2-Kolbenplatten und den Baukastendichtungen oder auch die baukastenkolbenplatten mit den V2-X-Ring-Dichtungen.






So sieht das aktuell bei mir aus - der B5 wird komplett zerlegt und alles mit Wasser und Zahnbürste von Lehm befreit, danach natürlich direkt abgetrocknet. Defekte Kugellager und Schrauben werden dabei direkt getauscht, wobei ich keine defekten Schrauben vorfinden konnte. An Kugellagern werde ich die in den vorderen Achsschenkeln tauschen. Zusätzlich habe ich die Einsätze in den vorderen Achsschenkeln eingeklebt, um das Achsspiel zu reduzieren - tauschen werden ich diese aller Voraussicht nach eh nicht.
Die Dämpfer mache ich aber erst kurz vor Saisonbeginn neu, damit ich mit frischen Dämpfern starte.


 

Hasi

Autor
Die Dämpfer mache ich aber erst kurz vor Saisonbeginn neu, damit ich mit frischen Dämpfern starte.
Moin zusammen,

wie geschrieben, wollte ich die Dämpfer erst vor Saisonbeginn neu machen - das war nun der Fall.

Ich habe alle Dichtungen in den Dämpfern durch X-Ringe ersetzt und auch die Kolbenstangen durch die TiN-Variante getauscht. Jedem sei hier nochmal empfohlen, die geschraubten V2-Kolbenstangen zu verwenden - ich zeige euch auch, warum.

Beim Betrachten der alten Kolbenstangen konnte ich an der Kolbenplatte enormes Spiel feststellen - ich nahm zuerst an, dass nur die Kolbenstangen etwas ausgearbeitet waren, aber die E-Clips waren ebenfalls ziemlich verschlissen, weswegen ich die E-Clips ebenfalls ersetzt habe.

Ich habe mal ein Video vom Spiel vorher gemacht:



Nach dem Tausch der E-Clips und Kolbenstangen ist das Spiel nun wieder Null.
Die Dämpfer habe ich wieder, wie vom Baukasten vorgesehen, mit 30er Öl befüllt, da ich damit sehr gute Erfahrungen auf unserer Strecke gemacht habe.

Der B5 ist damit wieder fertig für die aktuelle Saison und wird hoffentlich Samstag das erste Mal dieses Jahr wieder ausgeführt :)
 
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Hasi

Autor
Wichtige Info zu den V2-Kolbenstangen!


Da ich beim SC5m ebenfalls die Kolbenstangen tausche und dort für hinten die geschraubten V2-Kolbenstangen bestellt habe, hier eine wichtigte Info entgegen der Angaben, die ich aus einem (normalerweise zuverlässigen) internationalen Forum habe:

Entgegen der Angaben, dass die V2-Kolbenstangen mit den V1-Kolbenplatten zusammenpassen, habe ich gerade festgestellt, dass dies NICHT der Fall ist!
Der Innenlochdurchmesser der V1-Kolbenplatten ist zu groß, daher würden diese Spiel auf den V2-Kolbenstangen haben. Mit den V2-Kolbenstangen also zwingend die V2-Kolbenplatten verwenden!

Dies ist auch auf dem Beipackzettel der V2-Kolbenstangen vermerkt (leider nirgendwo in der Artikelbeschreibung):

NOTICE!
V2 Shock Shafts require V2 pistons:

#91626 - FT 12mm Piston, V2, 2x1.6 Flat
#91628 - FT 12mm Piston, V2, 3x1.4 Flat
#91630 - FT 12mm Piston, V2, Blank Flat
#91631 - FT 12mm Piston, V2, 3x1.4 Tapered
#91633 - FT 12mm Piston, V2, Blank Tapered

Allerdings kosten die #91626 (Inhalt: 4 Kolbenplatten V2, 2x1.6mm) 15,90€ - da kann man eigentlich sogar besser bei den V1-Kolbenstangen bleiben.

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Mit den E-Clips aus unserem Werkmarkt habe ich nun auch kein Spiel an den Kolbenplatten mehr, da diese leicht dicker sind - das scheint mir die bessere Wahl zu sein, preislich gesehen.
 

Hasi

Autor
Wie auch mit dem B64D bin ich ebenfalls wieder mit dem B5 beim diesjährigen NRW Offroad Cup-Lauf auf meiner Heimstrecke angetreten.
Leider hatte Tobi keine Zeit, daher musste er leider aussetzen.

Der B5 lief wie gewohnt sehr zuverlässig und ich hatte keine Schäden zu beklagen im Gegensatz zum B64D, mit dem ich in der 4WD-Klasse angetreten bin.
Gefahren bin ich auf der Hinterachse die Proline Blockade, die wieder gut funktioniert haben bei leicht feuchter und auch abtrocknender Strecke.

Ein wenig Umgewöhnung war es immer wieder, den B5 zu fahren, da zuerst 2WD und etwa 10 Minuten später 4WD dran war - da zwischen 4WD und erneutem Fahren von 2WD aber immer etwa 30 Minuten lagen, ging es recht gut. Die Schwierigkeit bei der Umgewöhnung ist einfach, dass man daran denken muss, dass man den Gashebel nicht wie bei 4WD aus Kurven heraus einfach durchziehen kann :D Ansonsten geht es.

Auch in 2WD lief es für mich insgesamt sehr gut. Meine genauen Platzierungen in den Vorläufen weiß ich nicht mehr, konnte mir aber für die Finalläufe den 4. Startplatz von 10 Startern erfahren.
Die Finalläufe waren sehr durchwachsen - im ersten wie im zweiten Finallauf bin ich direkt nach Start immer direkt ins Getümmel gekommen und immer fast ganz hinten gelandet, sodass ich mir den Weg nach vorne erst wieder erkämpfen musste. Ebenfalls waren drei andere Vereinskollegen mit mir in der Klasse, mit denen ich mich schlussendlich auch gemessen habe, denn die ersten beiden Fahrer waren für uns zu schnell.

Trotz der Schwierigkeiten konnte ich im ersten Finallauf den 3. Platz erkämpfen, meine beiden Kollegen waren hinter mir - wusste ich zu dem Zeitpunkt aber nicht; ich war der Meinung, auf dem 4. Platz ins Ziel gefahren zu sein.
Der zweite Finallauf hieß für mich auch wieder nach vorne kämpfen, hier hat es aber tatsächlich nur bis Platz 4 gereicht - Kollege #1 fuhr vor mir als dritter über die Ziellinie, die anderen beiden hinter mir.
Finallauf drei hingegen verlief ganz gut, es gab diesmal kein Getümmel und alle kamen gut um den Kurs. Trotz kleinerer Fehler konnte ich meinen vierten Platz behaupten und hatte in der letzten Runde sogar die Chance, meinem Kollegen #2 seinen dritten Platz in der letzten Runde dank eines Fehlers von ihm abzunehmen, aber leider bin ich an einem Fuß eines Helfers hängen geblieben, der einem anderen Fahrzeug half - glücklicherweise aber an einer Stelle, wo man nicht schnell ist. Habe vergessen, ihn zu fragen, aber ich hoffe, seinem Fuß geht es gut. So ist Kollege #2 vor mir als dritter, ich als 4. und meine anderen beiden Kollegen wieder hinter mir ins Ziel gekommen.

Da nur zwei der drei Finalläufe gewertet werden und ein 3. und ein 4. Platz besser ist als (wie bei meinen Kollegen #1 und #2) ein 3. und ein 5. Platz, habe ich somit auch hier, wie in 4WD, insgesamt den 3. Platz belegen können :)

Ich bin sehr zufrieden mit dem ganzen Wochenende uns es hat mal wieder viel Spaß gemacht, auch das Blödsinn quatschen und Zusammensitzen am Lagerfeuer Samstagabends. :)
 
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