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Gast
Ein uBEC(Linearregler) ist praktisch nur ein variabeler Widerstand, der sich abhängig vom Unterschied zwischen Eingangs und Ausgangsspannung und der Ausgangsstrom Belastung verändert. Dabei entsteht, abhängig von der Strombelastung und Spannungsunterschied, sehr viel Verlustwärme. Vorteil ist ein schnelles Regelverhalten, so das die AusgangsSpannung selbst bei schnell schwankender Eingangsspannung oder AusgangsStrom sehr stabil bleibt. Ausserdem ist der Bauteilaufwand sehr gering. Es muß aber ne ausreichend große Kühlfläche vorhanden sein, um die relative hohe Verlustwärme ableiten zu können.
Ein sBEC(Schaltregler) pulsiert die die Eingangsspannung, sodas das der relativ großen AusgangsElko immer auf der eingestellten AusgangsSpannungshöhe geladen bleibt. Abhängig von der schwankenden Eingangsspannung und schwankenden AusgangsStrombelastung, muß der Schaltregler ständig sein Pulsfrequenz oder Pulsbreite anpassen, um die Spannung in AusgangsElko stabil zu halten. Dabei entsteht deutlich weniger Verlustwärme, und ist somit auch für höhere Strombelastungen geeignet. Je kleiner der AusgangsElko, desto schwere fällt es dem Schaltregler die AusgangsSpannung auch bei schnellen Lastwechseln stabil zu halten, weil der Regelkreis deutlich aufwendiger und somit oft auch träger ist als bei einem Linearregler.
Im Empfänger ist wegen dem geringen Platzbedarf und der nötigen Spannungsstabilität idR. ein kleiner Linearregler vorhanden, der die relativ niedrige VersorgungsSpannung(zb.2.5V) und Strom(zb.100mA) für Empfangsteil und Mikrokontroller bereit stellt. Der würde (je nach Typ) mit Sicherheit auch noch mit höheren Eingangsspannungen(BECspannung) klar kommen, wird aber dabei seine höhere Verlustwärme nicht mehr los. Daher haben viele Empfänger ne begrenzte BECspannung, mit der sie noch dauerhaft funktionieren.
Als Lösung für diese Problem gibt es viel mehr oder weniger aufwendige Möglichkeiten(ext.BEC für die Servos, oder zusätzlich am Empfänger vorgeschaltet Linearregler). Aber dafür ist immer eine Trennung der Empfänger- und Servostromversorgung nötig, was den Verkabelungsaufwand deutlich erhöht. Ein passendes Servo, das auch schon bei niedriger BECspannung seine Maximalleistung erreicht, ist da die einfachere Lösung. Und wofür man ein 40kg HV Servo in einem 1:8er Modellauto braucht, habe ich auch noch nie nachvollziehen können. Ein 20kg Servo lässt sich problemlos auch noch mit 6V BECspannung erschlagen. Da sollte man eher einen Blick auf die Rückstellgenauigkeit des Servos legen, und für eine stabile 6V Stromversorgung sorgen.
Ein sBEC(Schaltregler) pulsiert die die Eingangsspannung, sodas das der relativ großen AusgangsElko immer auf der eingestellten AusgangsSpannungshöhe geladen bleibt. Abhängig von der schwankenden Eingangsspannung und schwankenden AusgangsStrombelastung, muß der Schaltregler ständig sein Pulsfrequenz oder Pulsbreite anpassen, um die Spannung in AusgangsElko stabil zu halten. Dabei entsteht deutlich weniger Verlustwärme, und ist somit auch für höhere Strombelastungen geeignet. Je kleiner der AusgangsElko, desto schwere fällt es dem Schaltregler die AusgangsSpannung auch bei schnellen Lastwechseln stabil zu halten, weil der Regelkreis deutlich aufwendiger und somit oft auch träger ist als bei einem Linearregler.
Im Empfänger ist wegen dem geringen Platzbedarf und der nötigen Spannungsstabilität idR. ein kleiner Linearregler vorhanden, der die relativ niedrige VersorgungsSpannung(zb.2.5V) und Strom(zb.100mA) für Empfangsteil und Mikrokontroller bereit stellt. Der würde (je nach Typ) mit Sicherheit auch noch mit höheren Eingangsspannungen(BECspannung) klar kommen, wird aber dabei seine höhere Verlustwärme nicht mehr los. Daher haben viele Empfänger ne begrenzte BECspannung, mit der sie noch dauerhaft funktionieren.
Als Lösung für diese Problem gibt es viel mehr oder weniger aufwendige Möglichkeiten(ext.BEC für die Servos, oder zusätzlich am Empfänger vorgeschaltet Linearregler). Aber dafür ist immer eine Trennung der Empfänger- und Servostromversorgung nötig, was den Verkabelungsaufwand deutlich erhöht. Ein passendes Servo, das auch schon bei niedriger BECspannung seine Maximalleistung erreicht, ist da die einfachere Lösung. Und wofür man ein 40kg HV Servo in einem 1:8er Modellauto braucht, habe ich auch noch nie nachvollziehen können. Ein 20kg Servo lässt sich problemlos auch noch mit 6V BECspannung erschlagen. Da sollte man eher einen Blick auf die Rückstellgenauigkeit des Servos legen, und für eine stabile 6V Stromversorgung sorgen.