Hasi
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Schon seit einiger Zeit fand ich den Porsche 911 GT2 Racing von Tamiya auf Basis des TA-02SW von Tamiya sehr genial, vor allem im Design des Taisan Starcard-Racingteams.
Seit Donnerstag, den 23.07.2015, ist nun das Re-Release des Porsche 911 GT2 Racing in der Street-Version erhältlich. Schade, dass der Taisan Starcard-Dekorbogen oder alternativ der damals auch erhältliche PIAA-Dekorbogen nicht mehr enthalten sind, aber das hat vermutlich lizenztechnische Gründe. Ich habe den Bausatz direkt bestellt und Freitag war er auch schon da Somit konnte der Bau beginnen.
Zunächst einmal ein Bild des einmal mehr seitens Tamiya wunderschön gestalteten Kartons:
Der Inhalt des Kartons, schön alles wie gewohnt in Tüten verpackt:
Und einmal fein säuberlich ausgepackt:
Ich habe direkt in weiser Voraussicht die Stahlkardanwelle inkl. der Antriebsgelenke (Tamiya-Art.Nr. #9805901) sowie den Kugellagersatz (Tamiya-Art.Nr. #904022) mitbestellt:
Los geht es mit dem Zusammenbau.
Das TA-02SW hat schon im Bausatz für das hintere Differential ein Kugeldifferential verbaut. Dieses ist in der Sperrwirkung allerdings nicht einstellbar, sondern wird nach Anleitung einfach komplett zugedreht. Es wird sich zeigen, wie gut das hält - ansonsten werde ich vermutlich der Einfachheit halber auf Kegeldiff umrüsten. Zur einfacheren Montage des Kugeldiffs wird einer der Diffausgänge benutzt - also nicht wundern, dass er zu diesem Zeitpunkt im Diff steckt Er wird nach diesem Bauschritt vorerst wieder entfernt.
Das Diff, eingebaut im hinteren Differentialgehäuse:
Als nächstes stand der Einbau des Motors in den Motorhalter an - beigelegt ist dem Bausatz ein Aluritzel mit 21 Zähnen im Modul 0,6. Am Motorhalter kann man schön erkennen, dass verschiedene Untersetzungmöglichkeiten (16-21 Zähne) gegeben sind. Das Aluritzel werde ich später noch durch ein Stahlritzel ersetzen.
Die Zahnräder für das hintere Getriebe - damit die Umlenkung zur Vorderachse auch funktioniert. Ich habe hier bereits das Stahl-Antriebsgelenk verbaut:
Zahnräder sowie Motor fertig eingesetzt und das hintere Getriebe mit einem Deckel verschlossen:
Der nächste Schritt auf dem Weg zur Komplettierung der Hinterachse ist der Anbau der hinteren Dämpferbrücke sowie der Sturz"stangen":
Der Zusammenbau der Achsen war einfach, wobei man hier auf die richtige Richtung der Achsschenkel und Schwingen achten muss, damit es einerseits mit den oberen Sturzstangen zusammenpasst und andererseits der Radstand nicht zu groß wird.
Seit Donnerstag, den 23.07.2015, ist nun das Re-Release des Porsche 911 GT2 Racing in der Street-Version erhältlich. Schade, dass der Taisan Starcard-Dekorbogen oder alternativ der damals auch erhältliche PIAA-Dekorbogen nicht mehr enthalten sind, aber das hat vermutlich lizenztechnische Gründe. Ich habe den Bausatz direkt bestellt und Freitag war er auch schon da Somit konnte der Bau beginnen.
Zunächst einmal ein Bild des einmal mehr seitens Tamiya wunderschön gestalteten Kartons:
Der Inhalt des Kartons, schön alles wie gewohnt in Tüten verpackt:
Und einmal fein säuberlich ausgepackt:
Ich habe direkt in weiser Voraussicht die Stahlkardanwelle inkl. der Antriebsgelenke (Tamiya-Art.Nr. #9805901) sowie den Kugellagersatz (Tamiya-Art.Nr. #904022) mitbestellt:
Los geht es mit dem Zusammenbau.
Das TA-02SW hat schon im Bausatz für das hintere Differential ein Kugeldifferential verbaut. Dieses ist in der Sperrwirkung allerdings nicht einstellbar, sondern wird nach Anleitung einfach komplett zugedreht. Es wird sich zeigen, wie gut das hält - ansonsten werde ich vermutlich der Einfachheit halber auf Kegeldiff umrüsten. Zur einfacheren Montage des Kugeldiffs wird einer der Diffausgänge benutzt - also nicht wundern, dass er zu diesem Zeitpunkt im Diff steckt Er wird nach diesem Bauschritt vorerst wieder entfernt.
Das Diff, eingebaut im hinteren Differentialgehäuse:
Als nächstes stand der Einbau des Motors in den Motorhalter an - beigelegt ist dem Bausatz ein Aluritzel mit 21 Zähnen im Modul 0,6. Am Motorhalter kann man schön erkennen, dass verschiedene Untersetzungmöglichkeiten (16-21 Zähne) gegeben sind. Das Aluritzel werde ich später noch durch ein Stahlritzel ersetzen.
Die Zahnräder für das hintere Getriebe - damit die Umlenkung zur Vorderachse auch funktioniert. Ich habe hier bereits das Stahl-Antriebsgelenk verbaut:
Zahnräder sowie Motor fertig eingesetzt und das hintere Getriebe mit einem Deckel verschlossen:
Der nächste Schritt auf dem Weg zur Komplettierung der Hinterachse ist der Anbau der hinteren Dämpferbrücke sowie der Sturz"stangen":
Der Zusammenbau der Achsen war einfach, wobei man hier auf die richtige Richtung der Achsschenkel und Schwingen achten muss, damit es einerseits mit den oberen Sturzstangen zusammenpasst und andererseits der Radstand nicht zu groß wird.
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