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Baubericht 4x Tamiya DT03 - Das Familienprojekt

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Deleted member 13

Gast
Nun Tach auch

Dann wird es langsam Zeit daß die Kinderleins Geburtstag haben , damit man während des Bastelns feststellen kann
es muß erstemal einfach funktionieren .

Dann erst Plan machen .


Gruß Franz
 

Palli112

Mitglied
Hey du bist so klasse. Erkenn da total meine Züge wieder. Einmal den Floh im Kopf vermehrt der sich ständig weiter. Grundbausatz, anderer Motor dazu, anderer Regler und und und.
Hab auch meine kleine Tochter vorgeschoben und ne Beschäftigung für sie wenn der Winter kommt und man nicht so raus kann. Dann braucht man ja was zum basteln.
Naja, glaube so ganz hat mir meine Chefin das nicht abgekauft, aber mich auch nicht davon abgehalten.
Freue mich schon auf die kommenden Beiträge hier.
Greetz
PS; Der 120er Regler steht schon auf der Wunschliste...:D
 
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gecko63

Mitglied
Nun Tach auch
Dann wird es langsam Zeit daß die Kinderleins Geburtstag haben , damit man während des Bastelns feststellen kann
es muß erstemal einfach funktionieren .
Dann erst Plan machen .
Gruß Franz
Du hast ja soooooo Recht :)
Und darum habe ich soeben den Tamiya ESC wieder in den Brushed Modus versetzt und den Hobbyking an den GoolRC angelernt.
Das lief absolut reibungslos.
Gut, dass ich mir bereits genug Goldies, Schrumpfschlauch und Dean Stecker besorgt habe, ich hatte da so eine Ahnung, dass ich die genau heute brauchen würde:


Butterweich :)
 
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gecko63

Mitglied
Liebes Tagebuch

T Minus 9 Tage, dann gehts endlich los. Am 21.09. ist Basteltag und GOTTSEIDANK feiert Sohn1 seinen Geburtstag erst einen Tag später und wir haben den Samstag für uns :)
Dann gibts noch etwas Bizarres zu erzählen. Sohn2 hat am 27.12. Geburtstag, eigentlich ja ein total bescheuertes Datum, so am dritten Weihnachtag.
Nun haben wir ihm angeboten, dass er sein Geburtstagsgeschenk in diesem Falle gerne auch zum Geburtstag des Großen bekommen dürfte, denn erstens muss er dann nicht doof daneben stehen und zweitens ist das ja wirklich immer sehr unraktisch, so direkt nacheinander und dann den ganzen rest des Jahres gar nichts Großes mehr....
Also ICH weiß, was ich als Kind geschriehen hätte: JUHUUUUUUU, JA KLAAAAAR !!!
Nicht so Sohn2 (8 Jahre): "Hm weiß nicht, dann hab ich am meinem Geburtstag ja nichts mehr zum Wünschen, das ist doof"
Von welchem Planeten ist der Typ? Und wer ist der Vater?
Fragen über Fragen, die ich vielleicht erst in meinem nächsten Leben beantworten kann... Es sei denn ich sammle zu viel schlechtes Karma und werde als Eichörnchen wiedergeboren, dann dürfte mir das egal sein...

And now for something completely different... !
Reifenwahl

Ich bin ja bekennender Schmalhans, was Vorderreifen bei 2WD Buggys anbelangt. Also ich stehe auf die schmalen Rillen.
Aus ästhetischen Gründen einerseits, andererseits aber auch, weil ich das aus meiner RC Vergangenheit noch gut erinnere.
Ein 2WD Buggy neigt bei gleich gutem Grip vorne und hinten ganz klar zum Übersteuern und eigentlich wird er erst so richtig rund fahrbar, wenn man das mit weniger grippigen Reifen, die zum untersteuern neigen, vorne ausgleicht.
Ist das veraltet? Man findet hier im Forum kaum einen Beitrag zum DT03, bei dem die Leute nicht scharf auf diese Sechkantaufnehmer vorne wären, damit man vier gleich große (möglichst riesige) Reifen an die Kiste dran bekommt.
Mit diesem Fragezeichen im Kopf habe ich mal ein bisschen geyoutubed (Was für ein Wort... :D) und bin über ein kurzes Video gestolpert, dass meiner Meinung nach meine Meinung dazu stützt.
Ich finde, hier sieht man gut, wie der am Anfang mit den Monsterreifen am Schleudern ist, und dann im Verlaufe des Videos viel besser und runder um die Pylone kommt.

Ich weiß ja warum die großen Reifen hauptsächlich gerne verbaut werden... Bodenfreiheit und damit gröberes Gelände und natürlich weil die Reifenauswahl dann größer ist und Viele werden es auch einfach cooler/hübscher/geiler finden, ist ja uch ok. Aber leidet darunter am Ende nicht die Fahrbarkeit ?
 
D

Deleted member 20

Gast
Abgesehen davon, dass der Fahrer einen ziemlich digitalen Gasfinger hat: Hier sieht man eigentlich nur den Unterschied zwischen für den gegebenen Untergrund ungeeigneten und besser geeigneten Reifen, vollkommen ungeachtet ihrer Größe. Ändert sich der Untergrund, können plötzlich wieder ganz andere Reifen funktionieren.
Ob man jetzt die grossen Klopper nimmt weil sie gut aussehen, oder den vermeintlich schlechter aussehenden schmalen Vorderreifen, der aber besser funktioniert, das ist eine persönliche Entscheidung.
 
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memldude

Mitglied
Ich denke auch, dass sich die grossen Räder vorn allgemein negativ auf das Fahrverhalten auswirken, da die Konstruktion nicht dafür ausgelegt wurde und andrerseits das Thema Achsgeometrie und Lenkkräfte.

Ich hab mich beim Ultima für die Tamiya Rib-Spike entschieden. Fand diese optisch sehr aussergewöhnlich, wobei mein Wissen und Erfahrung in dem 1:10er Buggybereich sowieso eher begrenzt ist.
 

gecko63

Mitglied
Liebes Tagebuch...

T minus fünf Tage. Der Jugement day rückt näher :)
Mittlerweile sehe ich gute Chancen, dass ich selber noch vor Weihnachten zu meinem Buggy komme. So langsam sieht meine Frau ein, dass ich frei drehe und dass ich dringend Reibungswiederstand in Form von therapeutischen Basteleinlagen benötige. So ganz ist sie noch nicht überzeugt, aber wartet nur ab, ich bleibe dran.

Der Bastelkeller ist auf jeden Fall fertig eingerichtet und ich freue mich wirklich riesig auf das Gesicht von Sohnemann, wenn er den "Gabentisch" dann am Samstag voll bestückt vorfinden wird.
DANN endlich geht auch der Baubericht auch los. Da seine Geburtstagsfeier erst am Sonntag stattfinden wird, haben wir sogar den ganzen Tag Zeit :)

Gestern habe ich mit meinen Jungs noch ein paar Runden mit dem derzeit intakten A959 und dem Trojan gedreht. Dazu hatte ich noch ein weiteres Ladekabel gelötet, um endlich mal zwei Akkus gleichzeitig laden zu können, von den kleinen 1100mAh Akkus. Das Hota D6+ ist wirklich toll! Mit dem Teil bekomme ich später dann in drei Stunden sechs 5000mAh Akkus voll, was will man mehr?

And now for something completely different...

Youtube... unendliche Weiten

dies sind die Geschichten des herumirrenden Raumschiffes "Geckos Insane"
Begleitet seinen Captain auf auf seiner hoffnungsfrohen Suche, nach DEM einen Video, dass ALLE Fragen beantwortet.

"Marc Bryan RC" ist schon ziemlich dicht dran. Marc ist ein total symphatischer Zeitgenosse und einer der wenigen Kanäle, die ich regelmäßig besuche.
Was den DT-03 anbelangt, hat er drei zusammengehörende Videos am Start, die ich einfach schön gemacht finde. Baubericht plus Tipps. Ist zwar in englisch, aber erstens spricht er (mir) deutlich genug und zweitens ist der Akzent einfach zu schön.


Diese Tipps hier, wie man die Original CVA Dämpfer blasenfrei befüllt, kann man auch noch mal extra erwähnen:


Und hier erzählt er etwas über sich. Man, der spielt sogar Gitarre (Wie ich ebenfalls) und hat eine beeindruckende RC Car Sammlung:


Ich mag den :)
 
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Joungmerlin

Mitglied
*rofl*

Das Video vom Dämpfer befüllen ist ja ma...
Naja...

1. Das sind Dämpfer mit Membran. Die kann man kaum ohne Rebound bauen, da die Luft in der Membran und das Volumen der Kolbenstange dafür sorgt.

2. Wie er zeigt, das der Dämpfer keinen Rebound hat, schiebt er einen Teil des Gewindes für die Dämpferaugen in die unteren Dämpferdichtungen. Somit hat er die Kolbenstangen festgeklemmt.

Aber der Grundansatz wie er den Dämpfer befüllt hat ist gut. So kann sich wirklich kaum Luft unter der Kolbenplatten sammeln.
 

memldude

Mitglied
Wie Joungmerlin schon meinte, liegt die Rückstelleigenschaft eher an der Membran im Kopf des Dämpfers. Das agiert ähnlich wie in einem sogenannten Gasdruckstossdämpfer bei Autos - das Gaspolster im Boden des Dämpfers setzt das Dämpferöl unter Vordruck, das heisst besseres Ansprechverhalten und keine Blasenbildung und als Nebenerscheinung wandert die Kolbenstange aus dem Dämpfer nach oben.

Wenn die Dämpfer nicht komplett blasenfrei befüllt sind merkt man das eher am nicht gleichmässigem Dämpfungsdruck, da die Blasen der Lochplatte ein geringeren Widerstand entgegensetzen, vom Flatschgeräusch im Dämpfer mal zu schweigen.

Aber die Befüllungsmethode ist recht raffiniert, wenn auch etwas umständlich.
 

gecko63

Mitglied
Zum einen für meine Linksammlung, zum anderen aber auch aus Interesse...
Die Kreuzschlitz Schneidschrauben, die Tamiya seit jeher nutzt, sind ja auch hier im Forum eins der ausgemachten "Nachteile" von Tamiya. Vielleicht noch getoppt von den elenden Gleitlagern, die im Bausatz beiliegen.
Wenn man es von vornherein anders machen möchte, lohnt sich sowas hier?:

Edelstahlschraubensatz (Innensechskant) komplett für DT-03 für 16EUR

Würde ja nur Sinn machen, wenn der Bausatz von Anfang an damit bestückt würde und niemals die originalen Schneidschrauben genutzt werden.
Ist das nur Blingbling und im Falle des Neo (Einsteigerbuggy) schon wieder Kanonen auf Spatzen, oder durchaus eine Option, die auch ein bisschen Stabilität und Wartungsfreundlichkeit bringt?
 

Joungmerlin

Mitglied
Wenn du schon M3 Schrauben verbauen möchtest, nimm hochfeste Schrauben mit 10.8.
Edelstahlschrauben sind sebst im Gegensatz zu den Originalschrauben weicher.

Ich hab mir für meinen Tamiya XV-01 auch mal nen Schraubensatz aus Edelstahl gekauft, und bereut.
Die ersten Schraubenköpfe waren nach dem dritten Mal rein- und rausschrauben Rund.
 

gecko63

Mitglied
Will ich ja gar nicht unbedingt. Bin wieder mal beim Googlen über die Seite gestolpert und fand das Angebot an sich ganz gut, vor allem weil laut deren Aussage immer ordentlich Schrauben dazu gegeben werden.
Ist halt wieder mal das leidige Thema mit dieser Gratwanderung zwischen Billigbuggy und over the Top Verbesseungen. Ist ja auch bescheuert, wenn man alles verbastelt, was man an dem Neo verbessern kann, kann man sich auch gleich einen Schuhmacher Cat holen oder etwas Ähnliches... Andererseits sind Innensechskantschrauebn wirklich eine Erleichterung vom Handling her. Alles in Allem würde ich sagen, kann man sich das im Falle des Neo wahrscheinlich sparen.
Aber WENN, dann die schwarzen, hochfesten Schrauben, OK verstanden! Danke
 
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Etosch

Moderator
Mitarbeiter
Nun - die Schneidschrauben sind zwar nicht das Beste, aber sie funktionieren - wenn Du beim Neo wirklich mal eine Schraube überdrehst, wäre dir das mit den Innensechskant auch passiert - und die Philips schrauben haben gleich eine Drehmomentbegrenzung eingebaut. Ich hab sie bei meinem TT-02 auch belassen. Die Tamiya Schrauben sind auch recht fest - ich hab zumindest noch keinen Kopf zerstört bekommen.

Zu Hochfest vs Edelstahl: Hochfest rostet - und es gäbe dann in hochfest auch noch 12.1, wenn man das denn möchte - ich habe beim Kraton und Outcast alle Schrauben auf Edelstahl umgerüstet, weil ich Rost einfach nicht sehen mag. Und ja, Schrauben sind in meinen Augen Verbrauchsmeterial - nach jedem Lösen wird geschaut, ob sie noch einmal geht, oder ersetzt wird.
 

geheim5000

Mitglied
also m3 schrauben hab ich im tt02b noch nicht übergedreht. Schneidschrauben leider schon.

Hab normal 8.8er Schrauben drin, rosten bisher nicht.

Edelstahl würde ich auch nicht nehmen
 
D

Deleted member 20

Gast
Falls du dich gegen den Schraubensatz entschieden hast, empfehle ich gerne den Taniya Schraubendreher.
Da die verwendeten Schrauben der japanischen JIS Norm und nicht der hier gängigen ISO oder DIN, ist der Kreuzschlitz ein wenig anders geformt. Da passen hiesige Schraubendreher nicht exakt.
Natürlich nur win Detail, lohnt sich meiner Meinung nach jedoch sehr
 

gecko63

Mitglied
Tja, hab mich gegen meine Natur und damit tatsächlich erst einmal gegen die Schrauben entschieden. (Kirche im Dorf lassen und so)
Aber den Schraubendreher bekomme ich bis morgen nicht mehr ran und da geht's endlich los.
Nur noch einmal schlafen, ich weiß gar nicht wer mehr aufgeregt ist :)
 

gecko63

Mitglied
Liebes Tagebuch...

Ich muss nur noch einmal schlafen, dann hat mein Sohn ENDLICH Geburtstag.
Die kleinen Upgrades, die ich aus Versehen gleich mitbestellt hatte und die auch gar nicht teuer waren (Alu Mitnehmer, Hohle Antriebswellen, 19z Stahlritzel, rote O-Ringe, POS Bumper, Kugellager) habe ich bereits heimlich mit in den Karton gelegt, das fällt weniger auf...
Stecker sind bereits alle fertig gelötet und wenn Sohnemann der Buggy noch schneller zu langsam wird als erhofft, liegt der BL 13,5T tuning Motor samt HK ESC in der Schublade und wird hervorgezaubert , bevor meine Frau auch nur "Äh.... ja aber..." sagen kann. Der Basteltisch ist auf- und eingeräumt, die eigentliche Feier mit seinen Freunden ist erst am Sonntag und sogar Oma und Opa dürfen morgen nicht kommen. MORGEN ist reiner Familien/Basteltag (Und ein bisschen Zelda spielen)

 
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