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3D-Drucker 3D Drucker

geheim5000

Mitglied
Sry iwie verplant,

Teamviewer ist eine Interessante Idee, nutze nur großteils kein Windows mehr.
Ich würde auch 2D lernen, null Problem. :)

Wie gesagt mit 3D Zeichnungen (und auch 2D Zeichnungen) arbeite ich ja eh Beruflich von daher. Nur das erstellen habe ich halt nie gelernt bisher.
 

Alf-1234

Mitglied
Ich sage dir mal, wie ich immer beginne.

Ich erstelle zuerst die Grundform in 2D, die ich später drucken möchte, als geschlossene Poyline. Danach extrudiere ich das Teil in die Höhe. (3. Dimension).
Wenn ich jetzt unter Eigenschften im CAD Programm schaue, steht dort Volumenkörper.
Durch Boolsche Operationen wie Vereinigung, Differenz und Schnittmenge kann ich diesen 3D Körper jetzt weiter bearbeiten.
Wenn ich dann nach vielen Änderungen und Bearbeiten zufrieden bin, exportiere ich diese Volumendatei in eine STL Datei.

Ich arbeite mit dem Programm Cura (es gibt auch noch andere Programme),
In diesem Programm Cura öffne ich jetzt die STL Datei.
Ich kann die jetzt noch verschieben, skalieren oder spiegeln und erstelle dann den Gcode.
Diese Gcode Datei druckt dann mein UM2 aus.
Wie gesagt, das ist meine Vorgehensweise, andere mögen das anders machen.
 

Cartman

Mitglied
@geheim5000: Teamviewer gibt es auch für Mac und Linux. Bei den CAD Programmen ist die Auswahl unter Mac und Linux nur etwas eingeschränkt.

Was für Kenntnisse hast du denn im 2D/3D Bereich? Mit was für Programmen arbeitest du und sind Abhängigkeiten (constraints)/Verknüpfungen/Parametrik dir bereits bekannt?

Grundlegende 2D Kenntnisse braucht man bei reinen 3D CAD Programmen für die Erstellung von Skizzen. Und das Grundwissen dafür ist wirklich sehr überschaubar. Installier dir einfach mal Fusion 360 und versuch damit mal ganz einfache Körper zu erstellen. Wenn du da Starthilfe brauchst, dann kann ich dir gerne via Teamviewer helfen. Baugruppen würde ich erst angehen, wenn du mit Bauteilen gut klar kommst.

Alternativ, wenn dir Programmieren bzw. Mathematik/Geometrie liegt, dann kannst du dir auch mal OpenSCAD anschauen. Ich würde das nicht für Baugruppen verwenden, aber damit kann man auch schon sehr viel umsetzen.

@ Alf: Mit welchem CAD Programm arbeitest du denn? Das hört sich ja schwer nach AutoCAD an. Inventor, Solidworks, Fusion usw. sind wesentlich benutzerfreundlicher im 3D Bereich. Das ist ein ganz anderer Schwierigkeitsgrad. Da spielt es keine Rolle, ob du eine Polylinie erstellst oder einfach nur ein paar Linien verbindest. Eine geschlossene Kontur wird mit dem Befehl Extrudieren direkt ein Volumenkörper. Vereinigen, Differenz und Schnittmenge werden bei den Programmen auch unterschiedlich gehandhabt (Solidworks hebt sich da etwas ab). Extrem wichtig ist es allerdings die Skizzen vollständig mit Abhängigkeiten/Verknüpfungen bzw. Maßen zu versehen und mit dem Nullpunkt der Skizze zu verbinden. AutoCAD kann das zwar auch, aber ist da nicht so gravierend wie bei den reinen 3D CAD Programmen.
 

geheim5000

Mitglied
Kurzer Werdegang: Industriemechaniker >> Messtechniker >> Industriemeister Metall >> 3D Koordinatenmesstechniker

Und seitdem ziemlich viele Schulungen im Bereich Koordinatenmesstechnik besucht, und im Alltag Messe ich halt Teile mithilfe eines 3D Modells aus.

Was ich noch Beruflich mache ist, mithilfe von Autocad aus den 3D Körpern ein 2D Modell zu machen (um Konturen zu messen).
 

Stefan D.

Mitglied
Solid Edge ist auch recht einfach in der Handhabung! :thumbsup:
Franzis 3D Design CAD MAX V22 zB. ist eine Vollversion für unter 30€! ;)
 

Alf-1234

Mitglied
Ich arbeite mit Autocad und Revit sowie hin und wieder mit Bricscad.
Um ein 3D Modell in 2D zu verwandeln, gibt es den Befehl Flatten.
 

Cartman

Mitglied
@geheim5000: Ich befürchte, dass dir das beim Umgang mit 3D CAD Programmen wenig bis keine Hilfe ist. Da brauchst du auf jeden Fall Starthilfe für den Einstieg oder ein paar anfängertaugliche Tutorials.

Fusion 360 ist für Privatanwender oder Gewerbetreibende mit einem Umsatz von weniger als (nicht sicher!) 100.000 Euro im Jahr kostenlos.
 

Jojo

Mitglied
Moin zusammen,

ich belebe das hier mal wieder. Da wir auf der Arbeit mittlerweile einen computergesteuerten Plasmabrenner haben, wurde das Zeichnen für mich wieder interessant.

Hab da DesignSpark Mechanical 4.0 für 2D und 3D und nach zwei drei Stunden rumexperimentieren hatte ich mir was einfaches gezeichnet, was ich hier ja auch mal gefragt hatte ob das so die Voraussetzungen erfüllt für 3D Druck. Ich, mit fast ohne Vorkenntnise bin damit klar gekommen und das Programm kostet nix. Ist von RS Components, die hauen da auch nen bissel Werbung rein aber die klickt man eben weg und dann kann man da stundenlang ohne Werbung mit arbeiten. Mir gefällt es soweit ganz gut.

Hab mir jetzt nen Lüfterhalter gezeichnet für den Reeper und lasse den gerade bei Shapeways drucken.

Jetzt steht natürlich blödsinnigerweise die Frage wieder nach einem eigenen 3D Drucker im Raum. Bei Chip.de haben die ja im November nen Test gemacht, da hat der Anycubic ganz gut abgeschnitten und ist vergleichsweise günstig.

Stellt sich wieder die Frage nach dem für und wieder eines eigenen 3D Druckers. Vorteil ganz klar, man hat den Kram zeitnah und kann "mal eben" probieren und tun. Für 350€ kann man aber auch ne Menge drucken lassen, man muss aber dann (ich jetzt 2 Wochen) auf das Ergebniss warten und ich glaub, je nach dem, kann man wenn man Pech hat sich bei Shapeways nachher noch mit dem Zoll rumärgern.

Wie ist bei euch der aktuelle Stand zum Thema eigener Drucker? Habt ihr einen? Würdet ihr wieder einen kaufen? Hattet ihr einen und habt ihn wieder verkauft weil... usw.

Schönen Sonntag noch

Gruß Jojo
 
D

Deleted member 20

Gast
je nach dem, kann man wenn man Pech hat sich bei Shapeways nachher noch mit dem Zoll rumärgern
Shapeways sitzt in Holland, was sollte da an Zoll anfallen?

Wie ist bei euch der aktuelle Stand zum Thema eigener Drucker? Habt ihr einen? Würdet ihr wieder einen kaufen? Hattet ihr einen und habt ihn wieder verkauft weil... usw.
Nach gut 1 Jahr mit einem eigenen Drucker frage ich mich: warum habe ich so ein Ding überhaupt.
Klar, inzwischen druckt er ganz gut (was schon ein Hobby für sich war um ihn da hinzubekommen), aber auch nur in einem Material. Komplexe Formen sind auch nicht einfach und benötigen einiges an Vorbereitung oder Nacharbeit.
Bei Shapeways lade ich hoch, habe die Wahl zwischen einigen Materialien, warte 6-8 Tage und habe ein absolut perfektes Ergebnis.

Wahrscheinlich bekommt das auch mit dem eigenen Drucker hin, aber ich habe schon ein anderes Hobby.
 

froetz

Mitglied
Der anycubic ist ok. Hat ein Bekannter, der absoluter Techniknoob ist sich geholt und gleich gute Ergebnisse erzielt.

Meiner Meinung nach ähnlich gut ist der ender-3, der kostet knapp mehr als die Hälfte, ist sehr einfach aufzubauen und druckt ootb super.
Habe selbst einen ender-2 und einen stark modifizierten Anet A8.
Wenn ich mir jetzt einen neuen Drucker holen musste, wäre es der ender-3 oder der cr-20.
 

DFENCE

Mitglied
Ich hab einen, ich baue grad einen und ich Entwerfe grad einen :D
Ein Kartesicher den ich als Bausatz gekauft hab und optimiert habe ( der lezte Schrott das ding ) und 2 mit Core XY Prinzip.

Wenn du nen Drucker Selbst bauen willst, ich sag dir es gleich im vorraus, wenn es perfekt werden soll, fang bloß nicht an dir Teile zu drucken für einen Drucker, dieses Reprap Prinzip ist zwar interessant, aber brauchbar ist das nicht, zumindest nicht für jemand der einfach nur Drucken will.

Was momentan sehr gut ist für günstig Geld ist nen Creality 3D Ender, ich bekomme in 2 Stunden einen Gebracht zum Optimieren, ich kann mal Bilder von der Kiste machen und bisl davon berichten.

Achja wer mal schnuppern will und einfachste 3D Objekte selbst machen möchte, dem lege ich sehr Tinkercad ans Herz, das ist in Kooperation von Autodesk, Kostenlos, Sehr Simpel, man kann sehr sehr viel damit machen, ich nutze das immer um schnell kleine Objekte zu machen die ich dann entweder 3D Fräse oder eben Drucke.

https://www.tinkercad.com/
 

Jojo

Mitglied
@aircooled Dann hab ich mich von der $ Angabe bei den Preisen verdacht :eek::oops:*Schäm* Durch die Dollar Angabe war mein Gedanke gleich USA und Zoll.

@DFENCE Ne nicht selber bauen. Wenn überhaupt, dann stelle ich mir das vor wie nen Farbdrucker. Hinstellen, einrichten, drucken. Mehr eigentlich nicht. Der Drucker soll ja nicht das Hobby sein.

Den Chip Test zu den Anycubic hat mich halt positiv überrascht. Denke mal, wenn die Chip Leute das schreiben, dann passt das wohl auch. Hatte nicht gedacht, das in der Preisklasse ein "sofort" einsetzbarer Drucker erhältlich ist.
 

DFENCE

Mitglied
Da muss ich dich jetzt leider Etwas ausbremsen, die Technik ist noch lange nicht soweit. Vor allem nicht die Günstigen Drucker, man muss sich damit befassen, spätestens wenn die Verschleißteile Kaputt sind und man was ersetzen muss. Darunter zählen sämtliche Lager und die Druckdüse z.b
Das nächste ist das man sich mit dem Filament beschäftigen muss, jedes Filament ist etwas anders, hat seine Eigenarten beim Drucken. ABS Ist besonder schwer zu drucken und für nen Anfänger wohl der Horror Pur. Ein Problem von all diesen Drucker ist der Druckraum selbst, der ist Offen, und so kann schon nen Fenster das gekippt ist den ganzen Druck ruinieren wenn er an einer Kante schneller auskühlt und das Material sich dort schneller schrumpft als der Rest. Falsche Temperatur am Heizbett, falsche Oberfläche, probleme mit der Haftung der Bauteile auf der Druckplatte, usw usw usw.
Dazu kommt das man sich mit den Slicer Einstellungen befassen muss, komplexe Modelle brauchen einen guten Slicer und optimale Einstellungen, viele Out of the Box muss man erstmal Kalibrieren.

Einfach Hinstellen und Drucken, da würde ich zu nem SLP Drucker raten, aber auf keinen fall nen FDM Drucker, was z.b wenige Wissen, das man die Härte vom Gedruckten Material selbst beeinflussen kann, den Plastik Kristallisiert beim aushärten, und diese Kristalline Struktur hat auch was mit der Festigkeit bzw der Güte des Materials zu tun. Auch ein Grund warum Industrie und Highend Drucker immer ein Geschlossenes Gehäuse haben das optimalerweise Klimatisiert ist, abgesehen davon das ABS Drucken z.b Stinkt und nicht so gesund ist.
 

Cartman

Mitglied
Hab in meinem Freundeskreis 3 absolute Anfänger, denen ich allen den Ender 3 empfohlen habe und die kommen jetzt regelmäßig mit ihren aus PLA gedruckten Teilen an und erfreuen sich an der guten Qualität, die das Teil "out of the box" bringt. Einer experimentiert gerade mit TPU und ein anderer steigt jetzt auf PETG (wegen Funktionsteilen) um. Und das klappt auch schon sehr gut. Das ist alles kein Hexenwerk und speziell der Ender 3 hat so eine große Community im Rücken, dass so ziemlich jedes Problem bereits irgendwo abgehandelt wurde. Und wer sich auf PLA, PETG und TPU konzentriert, der braucht sich um einen geschlossenen Bauraum noch keine Gedanken machen. PETG schrumpft schon etwas stärker als PLA, aber ist noch ohne Gehäuse druckbar; profitiert allerdings auch schon von einem geschlossenen Gehäuse. Für ABS bräuchte man theoretisch sogar einen beheizten Bauraum, weil das schon sehr stark schrumpft und bei ungleichmäßiger Abkühlung starke Spannungen im Bauteil entstehen und den Druck zerstören können. Aber selbst da gibt es Blends, die entsprechend optimiert wurden und sich wesentlich unkomplizierter drucken lassen.

Die Wartung der Mechanik traue ich aber jedem zu, der sein Modellauto/-flugzeug-/-heli/-boot selber aufbauen und warten kann. Kalibrieren ist in erster Linie Fleißarbeit und ein bisschen technisches Verständnis (wie genau kann mein Drucker tatsächlich drucken, Wiederholgenauigkeit, sich addierende Toleranzen, ...). Die meiste Zeit wird man wohl am Slicer verbringen und der Optimierung der Einstellungen. Konstruiert man seine eigenen Bauteile, dann kann man diese schon direkt für das Druckverfahren optimieren und viele Stolpersteine für den Drucker vermeiden. Dafür muss man manchmal auch ungewohnte Wege gehen, auf die man erstmal kommen muss, wenn man sonst nur Gussteile oder Teile für die spanende Fertigung konstruiert. Aber es gehört auch dazu, dass man die Grenzen der Technologie kennen und einhalten muss. Manche Teile lassen sich auf einem FDM Drucker einfach nicht mit den geforderten Eigenschaften drucken. Und da kommt Shapeways wieder ins Spiel. Aber immerhin kann man sich vorher einen Prototypen drucken und zumindest den korrekten Sitz der Teile überprüfen, bevor man sie sich teuer fertigen lässt.

Für mich sind 3D Drucker aber weiterhin ein schönes Hobby, wo jeder selber entscheiden kann wie tief er in die Materie einsteigt. Ob man sich nun einfach ein paar fertige Profile für den Slicer seiner Wahl aus dem Netzt lädt und damit Teile von Thingiverse, MyMiniFactory und Co. druckt oder ob man sich den Drucker komplett selber konstruiert, baut und einstellt und dann auch die Druckteile selber konstruiert, für jeden ist etwas dabei...aber es ist ein zusätzliches Hobby. Ein paar Drucker kommen dem Plug 'n Play Gedanken schon sehr nahe, aber sie sind es in manchen Details einfach noch nicht.
 

DFENCE

Mitglied
Ich habe ja heut Mittag geschrieben das ich nen Ender 3 Bekommen zum Optimieren. Also wirklich ernsthaft, das Teil druckt Out of the Box sowas von unverschämt gut, ich bin wirklich absolut erstaunt und Fasziniert was man für das wenige Geld bekommt, obwohl das der Simpelste Aufbau ist, das Teil funktioniert einfach verdammt gut. Ich muss doch einiges aus meinen vorigen Beitrag Korrigieren. Also wenn es nen Einsteiger Drucker gibt, dann ist es Definitiv der 3 Ender, klare Kaufempfehlung.
Ich hatte auch nen Kollegen nahegelegt diesen zu Kaufen, und er ist Blutiger einsteiger, bin mal gespannt wie er zu recht kommt. Die ersten Drucke die ich damit gemacht habe waren absolut Top, selbst ABS Druckt das ding wirklich unverschämt gut.
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AChja das erste Teil was gedruckt wurde, waren Ersatzteile für eine Parrot Disco :-D
 

froetz

Mitglied
Also wirklich ernsthaft, das Teil druckt Out of the Box sowas von unverschämt gut, ich bin wirklich absolut erstaunt und Fasziniert was man für das wenige Geld bekommt, obwohl das der Simpelste Aufbau ist, das Teil funktioniert einfach verdammt gut.
Sag ich doch!

:)

Verbessern kann man dann immer noch - anderer Bauteillüfter, besseres Heizbett (eins von nem Kollegen war nicht richtig plan), Raspberry mit Octoprint für den Komfort usw.
 

DFENCE

Mitglied
Ich ziehe Repetierhost und Repetier Server definitiv Octroprint vor ;) Das hat der Kollege mit dem Ender 3 auch gleich geordert bei mir. Nen PI samt Kamera und Repetierhost und Repetierserver.
Falls das unbekannt ist, ich hab vor Langer zeit mal Videos hochgeladen von einer von mir Modifizierten Version von RepetierServer.
Normalerweise ist es nicht vorgesehen das ein Touchscreen am PI hängt, und schon garnicht das von mir ( das Teil hatte ich 2000 schon als Monitor von meinem Damaligen CarPC ) Sowas wollt ich unbedingt war aber mit Octroprint seinerzeit nicht möglich, und da bin ich auf RepetierHost gestoßen was vom umfang wirklich Gigantisch ist, kost zwar 50€ aber das war es mir wert.
 

Jojo

Mitglied
Moin zusammen,

was man so im Netz allgemein oft lesen kann, der Anycube scheint dem Ender 3 gegenüber die bessere Wahl zu sein. Schnellerer Aufbau, stabiler, problemloser. Angeblich.

Nur da gibt es ja auch wieder verschiedene Versionen. Wo konkret die Unterschiede sind? Tja... scheinen die Chinesen nicht so gerne sagen zu wollen :D Gibt ne Mega Variante und ne Mega S. Bisher konnte ich da noch keinen Unterschied erkennen. Dann gibt es wohl 4 verschiedene Entwicklungsstufen und 8bit und 32bit. Was man bekommt ist wohl Glückssache nach dem was ich bisher so lesen konnte.

Nach wie vor ein interessantes Thema finde ich.

Gruß Jojo
 

Cartman

Mitglied
Je länger du schaust, desto mehr Alternativen werden dir auffallen. Die Auswahl ist mittlerweile echt immens und trotz der geringen Preise, sind die Drucker echt brauchbar. Nur bei den Bettschubsern ist es nicht sooo wichtig, ob die nun nen 8bit oder 32bit Board haben. Sooooo schnell drucken die eh nicht. Nett ist es allerdings, wenn du die Steppertreiber bei Bedarf tauschen kannst. Je nachdem wo der Drucker steht, können TMC Treiber deine Ohren drastisch schonen.

Der Mega S hat scheinbar nur die üblichen Spielereien wie Resume-On-Powerloss, Filament Runout Sensor, usw. und einen anderen Extruder (scheinbar nen E3D Titan Extruder Clone) bekommen. Dafür würde ich jetzt nicht unbedingt mehr Geld in die Hand nehmen. Bei meinen Druckern habe ich den Filament Runout Sensor deaktiviert, weil das Filament am Ende der Rolle eh meist irgendwie befestigt ist und eine verstopfte Düse von den meisten Sensoren nicht wahrgenommen wird und das passiert wesentlich häufiger, als dass mal das Filament bricht. Und wenn das mal bricht, dann meist im Bowden und der Sensor sitzt meist davor... Power-Loss ist in unseren Regionen auch kein Thema. Den Titan Extruder Clone finde ich noch recht interessant, aber der kostet bei den Chinesen auch nur 10 Euro inkl. Versand (ohne Motor).

Aber wenn du dich schon so in das Thema einliest, dann bist du eh schon infiziert. Es ist also nur noch eine Frage der Zeit :cool:
 
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