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Rennbericht [27.-29.04.2018] 12th international Warm Up 2018 ESV Blau-Gold Bischofsheim 1958 e.V.

„Good Job Guys!“







Dröhnt es durch die Lautsprecher und hallt im Fahrerlager nach. „12th International Warm - Up 2018“ im ESV Bischofsheim e.V…. ein Hauch von Geschichte bzw. von Rennpiloten Flair und der Duft von Ruhm, Ehre und „Kopf an Kopf Fights“ liegt in der Luft. Immer wenn dieser Satz ertönt haben vorn auf der Strecke erneut RC Rennpiloten bewiesen was sie sind, faire Sportler die sich fair gegeneinander verhalten und z.B. bei Überrundungen Platz machen oder fair Überholen.



Vorgeschichte…

Was hatte man nicht alles über Bischofsheim schon gehört. Es war / ist (?) die einzige deutsche Strecke im VRC Game – also ein PC Spiel in dem man RC Cars fährt – enthalten ist, das beim International Warm – Up schon wilde Fahrerlager Partys gefeiert wurden und das eben auch international angesehene RC Piloten antreten. Aber auch, dass es eine der ersten Strecken mit einem solch massiven Layout war, dass die Sprünge schwierig zu fahren sind und dass es eben eine „fordernde“ Strecke ist.

Trotz einem Kalender Eintrag verpasse ich die ersten zwei Stunden nach dem Eröffnen der Nennliste… ich trage mich erst einmal auf der Nennliste ein, eine Entscheidung ob ich teilnehme kann ich ja später noch treffen.

Auf dem Platz 146 bei OR8 bin ich auf dem 11 Nachrücker Platz und weiß nun nicht, was zu tun ist. Auf meine Fragen reagiert Armin (Birkenfeld) sofort. Ich solle erst einmal in Ruhe warten, denn die Erfahrung aus den letzten Jahren hätte gezeigt… es springen immer welche ab.

3 Wochen vor dem Termin rutsche ich auf den Platz 134 und freue mich auf die Teilnahme.



Grundmotivation…

Die Grundmotivation der Teilnahme war das Kennenlernen der Strecke die ggf. 2019 im Hessencup vertreten sein könnte. Natürlich möchte ich auch wissen, wie fühlt sich eine Strecke in der Realität an, wenn man diese bereits Stundenlang in VRC „bearbeitet“ hat. Aber auch die hohe Teilnehmerzahl durch Fahrer aus dem Hessencup motivieren mich. Neben bei kann ich eine weitere Strecke in „Beside the Race“ einreihen, die ggf. den einem oder anderen VRC Spieler ein klarer Begriff ist.



Ereignisse überschlagen sich…

Erst bei dritten Lesen der Ausschreibung realisiere ich, dass es ein Freitag bis Sonntag Event ist. Aber im Grunde hatte mich Armin darauf hingewiesen, als wir bzgl. des Filmens für YouTube telefoniert hatten. OK, also noch schnell Urlaub beantragen und abstimmen.

Kurz überlege ich, extra Reifen für das Rennen zu beschaffen, verwerfe es aber und weiß bereits zu diesem Zeitpunkt das ich garantiert im unteren ¼ der Rangliste, wenn nicht sogar auf dem letzten Platz lande. Der Olympische Gedanke überwiegt und Bischofsheim war ich eben noch nie.

Über Facebook melden sich immer mehr Personen, die ich aus den verschiedenen Cups kenne und die Teilnehmen werden, damit hatte ich gar nicht gerechnet. Wiedersehensfreude stellt sich „on top“ ein.



Ein leeres und doch volles Fahrerlager…

Morgens um 7:25 Uhr stehe ich am Freitag auf dem Platz. Anders als erwartet liegt der „RHEIN-MAIN-CIRCUIT“ an einer Bahnstrecke und doch etwas verwinkelt. Aber so ist es ja immer, jedes Mal, wenn man an eine Strecke kommt, ist man verwundert das die Strecken immer etwas „versteckt“ liegen.

Als ich hinter dem Fahrerstand das Fahrerlager sehe freue ich mich… so viel Platz noch. Kurz danach überwiegt die Enttäuschung. Viele Plätze sind für feste Teams reserviert oder wurden bereits von größeren Teams besetzt. Ein vertrautes Gesicht in roter Latzhose kommt mit den ersten Schrauberkisten aus der Richtung des Campingplatzes. Quetsch dich doch hier noch neben uns… Gesagt, getan… ein Pavillon zieht 30 cm weiter, meines Füllt die Lücke.

Der erste schweifende Blick lässt grob erahnen, dass bei über 200 Startern recht viel los sein wird. Stetig treffen weitere Kfz’s ein die Ihren Inhalt über den Eingang in das Fahrerlager einbringen… es wird voll.



Rennwochenend Zyklus beginnt…

Alle 2 Stunden ein Lauf, Trainings von morgens 08:20 bis abends 17:10 am Freitag, Vorläufe am Samstag und Finalläufe am Sonntag. Mit fortschreitender Zeit treffen immer mehr Fahrer ein und darunter befinden sich einige Gesichter, teils bekannte Top 20 Fahrer aus Deutschland, Internationale Fahrer und Fahrer die ich aus den Hessen, NRW oder Messe Cup kenne.



Aktion „Fettes Schwein auf 4 Rädern“

Wieder habe ich eine neue Konstruktion am Start um die GoPro zu befestigen. Nach dem Versuch mit Kabelbindern, L Stücken nun eine Platte direkt auf dem Flügelhalter. Daniel Reckward ist auch eingetroffen und ich überfalle Ihn gleich… er wurde bereits von Armin angesprochen und nach dem dritten Versuch weiß ich auch endlich wer Armin ist und wie er aussieht.

Abgestimmt ist, die Fahrt über die Strecke direkt nach dem letzten Trainingslauf. Der Motor springt an, Kamera an… ich setze den Wagen auf die Pitlane und…

Na ja… da muss man nicht mehr viel schreiben. Daniel könnte – trotz der Altersklasse 40+ - auch locker mit einem Schuhkarton mit 4 Rädern über ein solche Strecke fetzen. Er fährt selbst mit diesem fetten Gewicht auf dem Heckflügel 10x besser als ich. 1 Runde und dann bricht das Heck im Flug beim 2ten von den 7 Hügeln auf dem 7 Hindernis aus. Die Kamera montiert sich selber ab, kein Defekt und alle Dämpfergummis werden von mir zusammengesucht. Überglücklich bedanke ich mich bei Daniel dem das Fahren Freude gemacht hat.

Bis zum nächsten Mal Daniel und vielen Dank. ;)




Vorläufe und Fahrgefühl:

Ich bin verwundert, die Strecke fährt sich doch etwas einfacher, als es die Horrorgeschichten und die mit Respekt erfüllten Erzählergesichter vermuten ließen. Natürlich liegen meine Zeiten weit hinter den anderen Fahrern. Ich suche mich am Ende der Tabelle und bin verwundert das einige Fahrer doch hinter mir liegen…

Ich Wechsel von „vollkommen fertig“ auf „noch zu gebrauchen“ Reifensatz und versuch die richtige Höhe des Fahrzeuges zu finden. Bernd Schmidt überzeugt mich, eine andere Dämpfertechnik hier einmal zu testen. Da ja der Olympische Gedanke überwiegt, auf geht’s!




Muss ich eigentlich eine Karte lösen?

Ich sitze im engen Verbund, links neben mir zwei Serpent Fahrer die einen Witz nach dem anderen reißen, ab und an komme ich vor Lachen nicht zum Schrauben. Es wird bemerkt und eine weitere Witz Salve trifft mich. In meinem Pavillon die Gebrüder Herms, wir ziehen uns gegenseitig auf, ob man nicht jetzt gleich bei Daniel (RMV Deutschland Stand) auf Serpent wechseln sollte und rechts neben mir Familie Kunz und Schmidt… zweimal Gespann Vater und Sohn…

Ich bin mir sicher, dafür könnte man Geld verlangen, einfach durch das zuhören muss man einfach schon lachen… die Sonne scheint… alles gut!




Schwerpunkt Verlagerung:

Nein, nicht am Buggy… ;)

Mein Projekt mit den YouTube Filmen hatte ich ja bereits in meinem ersten Rennen HessenCup betrieben. Eigentlich war Schwerpunkt für dieses Rennen… Strecke, Verein, Personen die im Hintergrund schaffen und ggf. 1 Fahrer.

Ich sehe aber nun immer mehr bekannte Gesichter… und kurzerhand werde ich zum Interview Junkie oder besser „Zombie“. So kommen eben zwei Effekte zusammen, das Warm-Up ist ein „internationales Rennen“ und es wird ein DM - Deutsche Meisterschafts – Lauf hier gefahren. Am Freitagabend treffen wirklich die letzten bekannten Gesichter ein… wer in der Scene ist… und sich die Nennliste ansieht… er wird einige bekannte Namen vorfinden, wer nicht in der Scene ist… dem sagt es Nichts.

Mein Ziel ist es… 2 - 3 bekannte Fahrer vor die Linse zu bekommen und zu Interview. Innerlich immer hin und her gerissen vom Gedanken: „Störe ich die oder nerve ich die vielleicht?“ und „Egal, wenn nicht hier, wo denn sonst!“ Und ganz ehrlich, obwohl ich selber weiß, dass alle hilfsbereit sind, alle nett sind… und ich eigentlich auch ein selbstbewusster Mensch bin… trotzdem zweifelt man kurz… soll ich es versuchen, soll ich es nicht tun….

Am Ende habe ich Micha Widmaier, Jörn Neumann, Josef Quargraine (JQ Racing) und Marcel Paul, vielen Dank für das Verständnis und die Bereitschaft.
Philipp Schwabe habe ich auch gleich mit einem Interview belästigt, er ist noch neu in der OR8 Scene und das passt zur Zielgruppe von "Beside the Race".

Natürlich habe ich mir die Interviews schon angesehen und ich hoffe ich treffen damit den Nerv der Zuschauer, aber das wird die Zukunft zeigen.




Final Tag und Wetter Chaos:

Laut meiner Wetter App war regen in der Nacht von Sa auf So vorhergesagt. Dieser Regenguss verzögert sich um einige Stunden in den Zeitraum der Finalläufe. Wie ich es erwartet hatte, starte ich im 1/64 Finale. Für mich ist das OK, ich bin zufrieden, ich habe einige sehr interessante Interviews im Kasten, keinen Defekt und – wie Micha es so schön sagte – „treffe die Bahn“!

Natürlich bin ich Lichtjahre von der Leistung der oberen Plätze der Rangliste entfernt, aber meine mir selber gesteckten Ziele habe ich erreicht. Setup war fertig und geprüft…

In diesem Augenblick setzt der Regen ein und … die Rennleitung verschiebt den Start um 45 min.. Ich begehe eine Todsünde und passe mein Setup vor dem Finallauf grundsätzlich an, da ich davon überzeugt bin, dass ich im Regen mit einigen Anpassungen besser fahren kann. Ich bin aber auch so durch den Wind, dass ich mich vertue und mit dem zweiten Lauf rechne, obwohl ich im ersten starte. Es wird am Ende etwas stressig und hier noch einmal Danke an Tim Kunz der noch schnell die Reifen festzog und in die Boxengasse geht.

Ich versuche mich auf meinen Finallauf zu konzentrieren und hoffe in einen Tunnelblick zu verfallen. Das klappt zu Beginn so gut, dass ich gar nicht mit bekomme, das Tim schon am Startplatz steht…

Wird der Motor ausgehen?

Waren die Setupanpassungen i.O.?

Werden mich alle um längen Abhängen…?

„Release the Cars!“

„Go!“

Kein Ausfall, kein Defekt und als einer der letzten aber eben nicht der letzte gehe ich durchs Ziel. Setupanpassungen liefen, es war OK…

Alles Gut! :)




VRC Fahrer aufgepasst:

Nach dem WoE kann ich sagen… VRC und Realität… es ist nicht vergleichbar. Man kann ein wenig Fingerfertigkeit trainieren, aber mit dem wirklichen Gefühl den man auf der Strecke hat, hat es – leider – nicht viel zu tun. Alleine das Gefühl der Entfernung kommt in VRC so nicht rüber. Unabhängig davon, dass das Layout in Bischofsheim bereits ein ganz anderes ist. Das zeigt auch wieder… man kann einiges mit VRC lernen, aber eben nicht alles… Ein Gefühl wie bei einer richtigen Strecke… leider nicht zwingend.





Enttäuschung und Euphorie:


Es ist unfassbar wie nahe diese Beiden Gefühle bei den Finalläufen zusammen liegen. Zum einen trägt die höhere technische Anforderung der Strecke dazu bei, denn diese Strecke verzeiht keine Fehler und beim Final ist „einmal auf dem Dach liegen“ ein massiver Platzverlust. Zum anderen die Masse an Fahrern und die steigende Qualität der Fahrer, da ist es automatisch das die Luft dünner wird.

Und so ist es nach jedem Finallauf, die Aufsteiger – die ersten Platzierungen die im nächst höheren Finallauf erneut starten dürfen – sind euphorisch und freuen sich, die die nicht Aufsteigen und ausgeschieden sind, grübeln über den Grund oder sind einfach etwas niedergeschlagen. Manche kennen Ihre Stärken und akzeptieren die eigene Leistungsfähigkeit, wieder andere hat ein einfacher aber tragischer Defekt aus dem Finale geworfen.

Es ist einfach absolut fesselt wie nahe diese beiden Gefühlswelten bei einander liegen.




Der Rest des Sonntages:

Ich schaffe es noch, 2 Interviews hin zu bekommen, einige nette Gespräche zu führen und in wirklicher Seelenruhe einzupacken. Es ist wie bei den Cup Rennen, frühzeitige Aussteiger packen und treten die Reise nach Hause an, andere warten und verquatschen sich und wenige fahren in den hohen Final Läufen mit.




Das „große“ Finale:

Gegen 18:30 habe ich grade alles eingepackt. Eigentlich hatte ich gedacht, ich wäre schon auf dem Weg nach Hause… aber dann 20 Min. vor einem Finale zu fahren, in dem solch gute Fahrer antreten… das wollte ich dann doch nicht.

Nach der Startsequenz und einem großen Schwenk mit der Kamera auf die Zuschauerränge muss ich den Akku tauschen. Als ich zurück komme sind noch 15 min. zu fahren.

Burak Kilic führt, wird direkt von Jörn Neumann verfolgt und dahinter lauert Josef Quargraine. Über 8 Minuten hinweg fahren Burak und Jörn eine gleichbleibende Scene. Jörn kann etwas besser auf der Graden beschleunigen, Burak lässt ihm im Infield keinen Platz und hängt Ihn etwas ab… dann eine neue Runde. Ich schwenke mit der Kamera etwas mit und obwohl ich mich auf das Filmen konzentriere, verfolge ich doch den Kampf an der Spitze. In der Kurve vor der zeitschleife dreht sich Jörn mit den Hinterrädern weg… ein Raunen – wie beim Tennis in Wimbledon – geht durch die Zuschauermenge. Jörn holt auf und nach der 7 Sprungkombi landet er so, dass er den Curb schneidet. Er wäre jetzt, wenn er Gas geben würde vor Burak… aber er bleibt Fair und wartet kurz bis Burak wieder vor Ihm ist… - vereinzeltes Klatschen ist zu hören –

Die letzten Minuten brechen an und Jörn ist weiterhin hinter Burak, die Fahrer haben nun seit mehr als 25 Minuten Hochleistung und präzisionsfahren gezeigt. Jeder Fahrer der in diesem Finale auf dem Fahrerstand steht zeigt eine hervorragende Leistung. Ich kämpfe gegen den aufflackernden Neid… träume… einmal so fahren können….

Nun biegt Burak auf die Gegengrade mit dem Kamelspung ein. Ein Fahrer hinter dem Kamelspung landet unglücklich und überschlägt sich, da landet Burak nach dem Kamelhügel, die Sprungkombie und die Senke… das Auto landet in der Senke und schwingt um… es steht mit den Vorderrädern in die falsche Richtung. Der zu überrundende Fahrer überschlägt sich weiter und landet vor der Kurve und vor der Zielschleife. Nun zahlt sich aus, dass Jörn so lange die Verfolgung und den Druck aufrecht hielt, in der nächsten Sekunde ist er vorbei und übernimmt die Führung. Während Burak seinen Buggy wieder in Fahrtrichtung bewegt ist Jörn über die Ziellinie…

…wieder geht ein deutlich zu hörendes Raunen durch die Menge…

3 – oder waren es 4 – Runden Versucht Jörn sich abzusetzen und Burak anzugreifen… Jörn entscheidet das Rennen für sich, bleibt kurz stehen und ein zaghafter Applaus ist zu hören…

Was war denn das… war das noch RC Rennsport oder war das Formel 1?

Leider kann man dieses Kribbeln im Bauch als Zuschauer nur schwer in Worte fassen und warum man überhaupt mitfiebert… ich weiß es nicht genau. Empathie o_O

Nun fluten die Fahrer über die Treppe in's Fahrerlager. Im Interview hatte ein Fahrer gesagt: "Es kann eben immer nur einer gewinnen... alle wollen es...!" So ist es jetzt auch... einige sind nun fertig... emotional oder aufgekratzt.
Ich würde jetzt gern jeden Fahrer trösten... ihm sagen wie wichtig sie durch ihr "Tun" für den Sport, für die Scene sind.
Ich gratuliere Jörn Neumann und bedanke mich für dieses faire Fighten.

Traumhaft....




Der Verein:

Der ESV Blau-Gold Bischofsheim 1958 e.V. ist im Grunde ein „Eisenbahnmodellbau Verein. Die Abteilung Automodellsport-Offroad wurde 2005 durch 15 Gründungsmitglieder und deren finanziellen Einlagen ins Leben gerufen.

Es gibt eine reine 1:10 Elo Offroad Teppich Strecke und eine 1:8 Offroad Strecke die sehr bekannt ist. Der Verein bietet Gastfahrertagemit und ohne Camping an und hat eigentlich ein „Rund um Glücklich“ Service. Er liegt im Nahbereich bei Bischofsheim und dort im Industriegebiet.



Es geht aber nicht…

…ohne Helfer! In Wirklichkeit würde es solche Aktionen nicht ohne das Herzblut vieler – im Hintergrund – helfender und arbeitender Hände geben. Fahrer braucht man auch, aber mindestens genauso wichtig sind die Helfer, denn ohne diese würde es die Veranstaltung nicht geben. Aus diesem Grund ein dickes „Danke“ an alle Helfer die im stetigen Hintergrund geholfen haben und ohne die es kein Siegertreppchen und Siegerfoto gegeben hätte.

@ an Markus Krause für die coolen Bilder!




Hat es Dich interessiert?

Jede Person die bis hier her gelesen hat und Interesse nach mehr verspürt hat und sich fragt: „Könnte ich da nicht auch teilnehmen?“

Ja DU kannst!

Eine Rennteilnahme ist so einfach, alles was Dich ggf. an der Teilnahme hindert sind Vorurteile, falsche Ängste und das bisschen fehlender Mut einmal etwas Neues zu probieren! Es ist viel leichter als man selber denkt, einmal Blut geleckt und man ist dem Rennzirkus verfallen. Wer auch nur den Hauch eines Interesses verspürt, sollte einmal diesen Forenthread lesen, denn die eigene Teilnahme ist viel leichter als gedacht – wirklich - :
Link zum Thread "Rennteilnahme ist einfach!"




Links:

ESV Blau-Gold Bischofsheim 1958 e.V. Abteilung Automodellsport Off-Road

Warm-Up 2018

Facebook Video



Ergebnisse:

OR8

Platz 1 Jörn Neumann

Platz 2 Burak Kilic

Platz 3 Joseph Quargaine


ORE8

Platz 1 Jörn Neumann

Platz 2 Micha Widmaier

Platz 3 Carsten Keller


ORT (Truggy)

Platz 1 Lokal MaxI Cantarero

Platz 2 Andreas Bartels

Platz 3 Chris Hahlen










 
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