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Wettbewerb 24h Andernach 2020

Joungmerlin

Mitglied
:ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO:

Rennerfahrung habt ihr ja. Also wird's schon schief gehen.

Mit genügend Fahrern im Team (mehr wie 5) wird das sicher ne "relativ" entspannte Nummer, weil man oft durchtauschen kann.
Wenn man aber Pro Stunde 20 Minuten fahren muss, dann noch 20 Minuten Helfer machen muss, wird das verdammt noch mal mega anstrengend.
Mit 5 oder 6 Fahrern kommt man auf ca. 10 Minuten fahren, 10 Minuten Helfer und der Rest ist dann Pause. Auto gibt's ja nur eins, also muss man immer nur bei einem den Akku tauschen. Ok, das kann dann schon stressig werden, wenn man nicht genug Lipos hat.

Bei unseren IGRTH 8-Stunden Rennen fahren wir minimum zu dritt. Optimal zu viert. Jeder fährt im Normalfall sein eigenes Auto und kümmert sich noch nebenher um seine Akkus und eventuelle Reperaturen. Wenn man dann nur zu dritt ist, ist das Stress und Adrenalin pur. Aber es ist ein geiler Spass!!! Und das drumherum ist ja auch noch da. Quatschen mit den anderen Teams bissl was trinken und einfach nur den Spass am Hobby ausleben.
Hart, aber Fair auf der Strecke, rumwitzeln, andere ein bisschen hochnehmen, fachsimpeln neben der der Strecke. Ok, Letzteres passiert bei uns auch auf dem Fahrerstand. Meistens zum Leidwesen der "fremden" Fahrer, die das nicht gewöhnt sind.
 

Jojo

Mitglied
Eigentlich war der Gedanke, das jeder Fahrer zwei Akkus am Stück versucht durchzuziehen wobei wir da pro Akku zwischen 15 und 20min schwanken, genaues muss man dann mal testen.

Geht bei einem Akku nicht zuviel Zeit verloren?

Jep, wird schon schief gehen.

Primärziel: Ins Ziel kommen

Sekundärziel: Nicht letzter sein.

Rest ist egal.
 

Joungmerlin

Mitglied
Wie geschrieben, bei uns fährt jeder Fahrer sein eigenes Auto.
Wenn der vorherige Fahrer in die Box kommt, darf der andere los. Wenn ein Auto einen Schaden hat, kann sofort gewechselt werden. Wenn das Auto dur ne eventuell längere Reperaturdauer quasi komplett ausfällt, z.B. Diff oder Getriebe defekt, darf das Auto ausgetauscht werden.
Es zählt nur der Transponder.
Pro Team können vier Transponder hinterlegt werden. Wenn das Team größer ist, muss entweder der Transponder in ein anderes Auto gewechselt werden, oder der andere Fahrer fährt mit dem Auto, dessen Transponder hinterlegt werden.
Unser 8-Stunden Rennen ist eine reine Spass am Hobby Veranstaltung.
Da fahren 2/4WD Xrays, Assos, TLRs gegen Losi RTR Short Corse, Tamiya DT-03 oder Traxxas Slash 2WD.
Nur der Masstab muss 1/10 sein, und mit max. 2 Zellen Lipo HV gefahren werden.
 

Stoedebegga

Mitglied
Eigentlich war der Gedanke, das jeder Fahrer zwei Akkus am Stück versucht durchzuziehen wobei wir da pro Akku zwischen 15 und 20min schwanken, genaues muss man dann mal testen.

Geht bei einem Akku nicht zuviel Zeit verloren?

Jep, wird schon schief gehen.

Primärziel: Ins Ziel kommen

Sekundärziel: Nicht letzter sein.

Rest ist egal.
Wow zwei Akkus am Stück ist schon hart, merke bei mir wie nach 15min die Konzentration nachlässt.
Weiß aber nicht wie es bei erfahreneren Leuten ist, können die länger? ( :ROFLMAO: Sorry)

Wenn man nicht voll da ist und Fehler macht, ist ein Fahrerwechsel wohl besser.
 

Joungmerlin

Mitglied
Wow zwei Akkus am Stück ist schon hart, merke bei mir wie nach 15min die Konzentration nachlässt.
Weiß aber nicht wie es bei erfahreneren Leuten ist, können die länger? ( :ROFLMAO: Sorry)
Ja, können die!!! :eek:

Guck die mal ein A-Finale bei den 1/8er Nitro Buggys an. Die fahren 45 Minuten am Stück inkl. Boxenstops zum tanken.



Bei 1/10 ORE STD/ORE4WD STD fangen einige Fahrer schon das heulen an, wenn in der Fahrerbesprechung gesagt wird, das die Finalläufe 10 Minuten gehen.
Das aber eher, weil die Lipos mit relativ niedriegen mAh fahren, und die in manchen Konstellationen grade 8 Minuten halten. Bei den Offroad Standardklassen wird halt viel mit niedrigem Gewicht gemacht.
 
Ich bin eher der Fahrer der eine zeit braucht um rein zu kommen und ja, ich ahbe schon einmal ein so langes Halbfinale gefahren.

Aber wie misst man Konzentration.

BTW:
Es war ein Vorschlag denn ohne angestrebte regelmäßige Fahrzeiten, wird es mit Ruhepausen schwer...
 

Joungmerlin

Mitglied
Für geübte Fahrer sind 40 bzw. 45 Minuten schon schwierig. Da bin ich jetzt aber noch nicht bei den Dauer A-Final Fahrern. Das ist eher so das Mittlere bis Obere Mittelfeld.
Bei ungeübte reicht ein Akku, und er ist "Gehirnmatsche".
Wenn man dann noch einen Akku Helfer macht regeneriert das schon. Wieviel Pause dann noch ist, liegt an der Größe des Teams.
Je länger man fährt, umso unkonzentriert wird man. Und umso mehr Fehler macht man. Das ist einfach so.
 
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