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Rennbericht [21.-22.01.2023] 3.Lauf Longfield Sixdays 2022/2023 beim AMC Langenfeld e.V.

One Day of Six
Let’s Race again…

...zu Gast im AMC Langenfeld e.V.





Das Startsignal ertönt und die kleinen Elektromotoren heulen auf, am Ende der Geraden ziehen die Buggys in die Rechtskurve um im Anschluss auf der „Glatteis“ -Kurve erste Kopf an Kopf Rennen für sich entscheiden zu können. Nun war Konzentration gefordert denn das Infield forderte dieses vom Anfänger und Profi. Wie auf unsichtbaren Schienen fahrend, spulen die Top Fahrer – im A Finale 4WD war es Jörn Neuman und Marcel Schneider – die Runden ab. Wer wird den ersten Fehler machen und wer kann diese Chance nutzen? Spannung liegt in der Luft und die Zuschauer beobachten gebannt.


⚠ ❗❓⁉ Achtung⁉❓❗⚠
Dieses hier ist eine grob und sehr stark zusammen gefasster Rennbericht.
Der volle Rennbericht - mehr Bericht, Links, keine Werbung und Bilder - ist hier zu sehen:
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Letztlich ist es Jörn Neumann der die Finale positiv für sich entscheiden kann und sich somit mit seinem neuen Sworkz Buggy hervorragend präsentiert. Natürlich folgt Ihm die Konkurrenz in Persona Marcel Schneider und Mick Burbach dicht. Trotz der gelebten Konkurrenz auf der Strecke gibt es eine starke gegenseitige Hilfsbereitschaft im Fahrerlager, wie man es oft bei RC-Rennen wiederfindet. Vom Schub des stetigen Fahrerlager Schnacks ganz zu schweigen.


Streckenverlauf

Die Start- / Zielgerade endet in einer offenen 90° Kurve nach rechts und es wird mit dem Uhrzeigersinn gefahren. Diese Kurve endet in einer 180° Kehre die auf Linoleumboden ausgelegt war, es folgte eine erneute 180° Kehre der eine direkte 90° Kurve nach links angeschlossen war. Danach ein kurzer Holztabel mit Auf- und Abfahrt und eine breite 180° Kehre die eine kleine Gegengrade auf machte. Am Ende der kurzen Gegengrade war ein erneuter kurzer Holztabel mit Auf- und Abfahrt, der direkt in einer 115° Rechtskurve endete die großflächig Curbs nutzte. Ein kurzes gerades Stück und es folgte ein fast 190 bis 200° Kreisel, der an seinem Ende die Auffahrt zum großen Sprungtabel einleitete. Die Abfahrt des großen Tabels war mit Linoleumboden ausgelegt, so dass auch leicht schräg landende Gefährten noch beherrschbar bleiben. Dann folgte eine breite 180° Kehre und eine sehr großes S-Schikane die an Ihrem Ende in die Start- / Zielgerade auslief.
Wirklich ein sehr schönes Layout das einen angenehm zu fahrenden Rhythmus aufwies, aber trotzdem seine Kniffe und Herausforderungen gut verbarg.


Kress Garage – Did you know that?

Jeder kennt ja – mehr oder weniger – MikaNews. Ab und an entdeckt man aber etwas unbekanntes und Aktuelles beim Durchwandern von Sozial Media oder eben beim durch YouTube „surfen“.
So hat Tobias „Tobi“ Kress bereits seit längerem die Facebook Gruppe „Kress Garage“ und hat dann zu Januar 2023 beginnend angekündigt, immer mal „RC News“ auf seinem YouTube Kanal zu veröffentlichen. Auch wenn ich selber nicht im „Onroad“ Bereich beheimatet bin, so ist es wichtig das solche „Aktionen“ gefördert und unterstützt werden. Jeder Kanal, jedes einzelne Video das RC-Rennsport behandelt und damit auch in die Gesellschaft transportiert und kommuniziert ist wichtig!
Und die YouTube Teile und die Informationen auf YouTube und Facebook sind wirklich gut und sehenswert, somit einen „Daumen hoch“ für die „Kress Garage“.


Schmeichelei

Es kommt in Langenfeld beim Indoor Race immer einmal zu interessanten und – auf mich selber – komisch wirkenden Begebenheiten. Jemand bleibt neben meinem Tisch stehen und sagt seinem Mitfahrer „Hier, das ist der der „Beside the Race“ macht, diesen Blog… coole Rennberichte, musst Dir mal anschauen…!“. Wieder andere betonen das sie doch auch gern persönlich benannt sein möchten oder andere schauen einen kurz ernst an und sagen: „Das sollte jetzt aber nicht im Rennbericht stehen!“. Andere Fragen sich, wie ich mir „so viele Details“ merken und so viel Text zusammen kommen kann. Man kann also ohne Zweifel festhalten, der ein oder andere im AMC Langenfeld e.V. liest hier gern mal mit oder ist sogar Stammleser von „Beside the Race“ und das freut einen.
Insgesamt ist das positive Feedback von Lesern – egal in welcher Form – ein Teil der Motivation und inspirierend. Wichtig ist aber, eben die Wald-/ Feldwegen-/ und Wiesenfahrer zu erreichen und Ihnen zu zurufen:
„Heee, RC-Rennen macht Spaß! Es ist so leicht, warum willst Du es nicht auch versuchen?!?“
Aber natürlich ist man grundsätzlich von solchen positiven Rückmeldungen geschmeichelt, da beißt die Maus keinen Faden ab.


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Schweres Los

Einer der der wohl undankbarsten Jobs bei einem RC-Rennen ist die Rolle des Rennleiters. Man kann es nie allen recht machen und man sieht nie alles, was beim RC-Rennen auf der Strecke passiert. Es wird wohl auch immer jemanden geben im Fahrerfeld, der sich ungerecht behandelt fühlt.
Aber auch der Qualitätsanspruch der Fahrer an die Koordinierungsaufgaben, die Ordnungsaufgaben und die Moderationsaufgaben der Rennleitung und Eventleitung sind wohl gestiegen.
Machen wir uns nichts vor, das ist ab und an ein Knochenjob und wird definitiv nicht genügend gewürdigt. Familie Nickels macht diesen Job gut, denn der eine oder andere kesse Spruch kommt auch und das lockert die ganze Veranstaltung angenehm auf.
Vielen „Dank“ dafür und hier auch gleich der Link zu „JN-Timing“, der Homepage des Rennleiter-Familie-Gespann Nickels. (Anm.d.Red.: Nein, Thomas hätte auch 15 Mal beim Finallauf meinen Namen sagen können, der Absatz war so oder so geplant!)


Unerwarteter Besuch

Ich bin grade voll im Rhythmus, Lauf Fahren, Setup und RC Modell Check, vorher Helferposten und dann „Fahrerlager Schnack“ pflegen.
Plötzlich steht ein grauhaariger Mann neben meinem Schraubertisch und mustert mich interessiert, dann: „Bernd? Bernd Falkenhain!?!“ „Ja… warum?!?“ „Jean Knüppe, 2-Speed!“ -> “Oh mein Gott!” schwirrt es durch meinen Kopf…
Jean Knüppe ist mein direkter Ansprechpartner als ORE Teamfahrer beim Serpent Importeur „2-Speed“, dessen Firmensitz in Siegen ist. Natürlich hatte ich Ihn geographisch auch dort „einsortiert“ und erst im Gespräch stellte sich heraus, dass er eigentlich nördlich von Langenfeld lebt. Es entwickelte sich ein interessantes und aufregendes Gespräch.
Es freute mich, nach jahrelangem E-Mail und Facebook Kontakt, nun auch einmal den Real Life Jean Knüppe kennen gelernt zu haben.


Eigener Verlauf

Ankunft
Ich komme ca. um 12:35 Uhr an und werde von der Sitzgruppe bestehend aus Oliver Hertel, Frederik Inger, Stefan Augustin, Marcus Suchert, Uwe Pietermann und Florian Schulz herzlichst aufgenommen. Natürlich mit den üblichen und zu erwartenden neckischen Bemerkungen über die Anreisezeit und lange Abwesenheit.

Gruppentraining
Das erste freie Gruppentraining steht an. Das Setup von Gemünden nehme ich erst einmal unverändert und merke schnell, dass der Teppich und das Streckenlayout hier einige Setupanpassungen einfordern. Noch unerfahren auf der Strecke taste ich mich langsam mit gedrosselter Leistung vor, von Hindernis zu Hindernis und von ersten kleineren Zweikämpfen flankiert.

Gezeitetes Gruppentraining
Wie immer versucht hier jeder Fahrer seine drei schnellen Runden am Stück zu fahren. Aber leider ist auch hier immer das Fahrerfeld im Verlaufe des Trainings immer an einer Stelle gebündelt. Glück haben die Fahrer, die sich aus dem Knäul lösen können und auf relativ freier Strecke dann die ideale Linie finden.
Letztlich habe ich in den Runden die ich abspule keinen Abflug, keinen Helferposten belästigt und keinen Defekt eingefahren. Aber es ist eben viel Verkehr.


Qualifikationsläufe

Erster Qualifikationslauf
Ich werde in die D Gruppe auf Platz 7 einsortiert, was mich verwundert, denn es Starten beim Qualifikationslauf auch noch Fahrer hinter mir.
Zu Beginn des Vorlaufs verliere ich relativ schnell meine Platz 7 und lasse die anderen vorbeiziehen. Kein Defekt, kein Crash und auf Platz 10 auf der Liste zu diesem lauf.

Freies Training
Wie immer ist in der Nacht von Sa. auf So. die Strecke dann abends frei gegeben. Nun heißt es, seinen Rhythmus zur Strecke zu finden, was bei einem Starken Fahrerandrang zwar schwer, aber nicht unmöglich ist.
Irgendwann werden das Zelt und das Nachtlager aufgebaut und bezogen. Ich schaffe es noch einen gemütlichen „Guten Morgen“ Trainings Akku zu fahren und bin bereit für mehr.

Zweiter Qualifikationslauf
Beim zweiten Qualifikationslauf komme ich sehr gut rein und kann meinen über den Vorabend antrainierten Rhythmus gut finden. Ich habe nicht einen wirklichen selbstverschuldeten Fehler, nur 2x Punkte die von anderen Buggys ausgelöst werden.

Dritter Qualifikationslauf
Komme erneut gut und schnell in meinen Rhythmus. Kann von Beginn an die Geschwindigkeit des Fahrerfeldes mitgehen. Zweimal muss sich ein Helfer bemühen, aber jedes Mal weil mich ein anderer Fahrer weg geschoben oder aus der Linie gedrückt hat.


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Finalläufe

Erstes Finallauf
Ich bin auf dem 12ten Startplatz, somit ganz am Ende der Geraden. Als ich sehe das ich auf der Rangliste am Ende stehe und das trotz des guten Gefühls aus den vorherigen Vorläufen, kommen einige Zweifel in mir auf.
Vielleicht bin ich eben einfach zu schlecht im ORE Bereich, vielleicht ist es weniger „Wintertraining“ für mich als mehr „Behinderung“ des Fahrerfeldes durch mich.
Dann geht es los, idealer Standplatz, sofort nach dem ich oben stehe versuche ich mit einigen runden in meinen Rhythmus zu kommen.
Rennen startet in „10 Sekunden… 9… 8… 7… 6… 5… …. Möööp!“
Ich schaffe es ideal zu beschleunigen und komme bereits auf der Geraden an 3 Buggys in der Mitte vorbei. In der am Ende der Geraden bestehenden Rechtskurve Verhacken sich einige Buggys und ich schlüpfe erneut an mindestens 3 Buggys vorbei. In der Glatteiskurve schaffe ich es mit einer zügigen aber beherrschbaren Geschwindigkeit außen durch zu rollen um die gegen Kehre eng zu fahren und komme erneut an einem Buggy vorbei. Nun der kleine Holztabel, Kehre und Vollgas.
Zeitschleife und diese sagt nun die neue Platzfolge des ersten Finallaufes an. Hier stehe ich auf Platz 4.
WTF, Platz 4? Wie bitte, was war denn jetzt los. So etwas hatte ich im ORE-Bereich noch nie geschafft, dass ich im Startchaos von Platz 12 auf Platz 4 Vorfahre und… diesen nicht direkt wieder verliere. Aber auch in der zweiten Runde bin ich noch auf 4…
Thomas Nickels macht sich einen Spaß daraus, mindestens 10x meinen Namen zu nennen, um auch ja in diesen Rennbericht zu kommen. Zu meiner eigenen Verwunderung hat er aber grade einen Grund dazu, denn ich komme weitestgehend fehlerfrei durch
Die Stimme der Software erlöst mich: „Zeit ist abgelaufen“
Alter was war denn das? Ich Jauchze auf und Olli Hertel gibt mir ein High Five auf dem Weg zu meinem Streckenposten, noch ganz benommen von diesem Flash nehme ich diesen ein. Es ist Platz 6 und ich kann es kaum glauben.
Das ist Rennsport, das ist Sport und Fairness, das ist Spannung und Herzblut, das ist „Leben“!

Zweite Finallauf
Ich versuche wieder meine Einlaufrunden zu drehen und schaffe es auch. Wieder Platz 12, ob ich das Startchaos noch einmal nutzen kann? Ob ich erneut einen erhöhten Platz einfahren kann?
Ich setze mich selber etwas unter Druck und die Quittung kommt sofort, denn ich lege einen krassen Frühstart hin der deutlich zu sehen ist. Selbst davon absolut überrascht und verärgert, komme ich dann noch in das Startchaos und dann fahre ich als Letzter in die Rechtskurve ein.
OK, dann rollen wir von hinten das Feld auf. Am Ende der Graden in der zweiten Runde komme ich an einem weiteren Buggy vorbei, der aber in meinem Heck bleibt. Er will – auf der Gegengraden - in meine Spur ziehen und ich weiche zu stark nach Links aus und berühre die Bande, mein linker Querlenker bricht.
Als ich meinen Buggy von der Strecke nehme stelle ich fest, dass mein Stabi Gelenk fehlt und es ärgert mich noch mal. Einsichten nach einem Crash sind immer die schmerzhaften Erfahrungen.


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Dritter Finallauf
Die Reparatur des Buggys bekomme ich locker in der Zeit zwischen den Läufen hin. Ich schaffe es sogar noch, nach dem vermissten Gelenk zu suchen, auch wenn es erfolglos bleibt. Ich schaffe es ein bis 3 Plätze im Startchaos gut zu machen. Konzentriert fahre ich nun im Mittelfeld mit und in meiner 4ten Runde passiert es, ich bleibe vor der Glatteiskurve am Pylonen hängen. Die Zeit reicht im noch eng beieinanderstehenden Fahrerfeld, das ich abgeschlagen auf dem letzten Platz bin. Nach ca. 3 Runden reiht sich ein erneuter Flüchtigkeitsfehler ein.
Am Ende schaffe es auf Platz 10, aber aufgrund der Tatsache das Buggy No 8 und No 5 im dritten Finallauf nicht erneut angetreten sind.


Fazit

Nun könnte man erwarten, dass ich aufgrund des letzten Finallaufes und des Defektes im 2ten Finallauf ein negatives oder ernüchterndes Fazit ziehen würde. Das deutliche Gegenteil ist der Fall. Kopf an Kopf Fights in den Vorläufen, Mitschwimmen im Fahrerfeld und dann noch von 12 auf 6 im, ersten Finallauf. Die gemütliche und nette Sitzrunde im vorderen Flur, die herzliche Begrüßung, das Vernetzen mit anderen Fahrern, die Gespräche über die Strecke mit Thomas Müller und das Treffen von Jean Knüppe im „Real Life“ – ein absolutes „Renn Event“ mit Sahnehaube und Kirsche!
Gern wieder, gern öfter und gern mit gleichem Ergebnis, aber ohne Defekt!


Auf Abwegen

Aus dem Augenwinkel kam mir der SCT-Fahrer bekannt vor. Ich hatte da eine Vermutung, aber die Person hinter „RC in my Minde“ war ja in der Hansestadt Hamburg beheimatet.
Startnummer, Name und Impressum des YouTube Kanals, ein wenig Sozial Media Recherche und es war klar, Markus Grundmeier, die Person hinter „RC on my Minde“ war hier, live und in Farbe. Nach einigem Zögern sprach ich Ihn dann auch an, ein gemeinsames Selfie musste schon mal sein. Kurzer Fahrerlager Schnack gehört dazu.


Kreativität

Wenn eines auffällig ist, so dass der AMC Langenfeld e.V. es immer wieder schafft mit neuen und abwechslungsreichen Strecken Layouts zu beeindrucken.
So beobachten Olli Hertel und ich das Training einer der Nachfolgenden Gruppen und philosophieren gemeinsam über Herausforderungen des Streckendesign. Da gesellt sich Thomas Müller zu uns, der Kopf der viele Streckenlayouts im Indoor Bereich plant, zu uns. Er erläutert noch einmal mit einigen Argumenten, was Ihm persönlich wichtig ist.
Die Strecke muss einen gewissen Fluss bzw. Rhythmus haben, sie darf keine Stellen haben die mit erhöhtem Risiko von Hochgeschwindigkeits-Zusammenstößen aufkommt und zusätzlich sollte sie für einen Anfänger „zu fahren“ sein und für die Profis trotzdem eine Herausforderung darstellen. Wenn man sich diese vielen Anforderungen an ein Streckenlayout so durch den Kopf gehen lässt, ist es absolut faszinierend, was Thomas da gezaubert hatte.
Man merkt, hier ist ein Profi am Werk und das Quittieren die Fahrer mit Ihrer Begeisterung und Freude die Strecke zu fahren.


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▬▬ Das kannst Du auch... ▬▬
:cool:

Die Leser die ein wenig mit gelesen haben und Interesse nach mehr verspürt haben und sich fragen: „Könnte ich da nicht auch teilnehmen?“

Ja DU kannst!

Eine Rennteilnahme ist so einfach, alles was Dich ggf. an der Teilnahme hindert sind Vorurteile, falsche Ängste und das bisschen fehlender Mut einmal etwas Neues zu probieren! Es ist viel leichter als man selber denkt, einmal Blut geleckt und man ist dem Rennzirkus verfallen. Wer auch nur den Hauch eines Interesses verspürt, sollte einmal diesen Forenthread lesen, denn die eigene Teilnahme ist viel leichter als gedacht – wirklich - : https://www.besidetherace.de/an-rc-rennen-teilnehmen-einfacher-als-gedacht/

„Beside the Race“ -> Erste Schritte im RC Rennsport http://bit.ly/2w3XAab

Beside the Race Blog -> https://www.besidetherace.de
 
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