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Wieder bei den Fliegern angekommen

  • Ersteller des Themas Deleted member 1492
  • Erstellungsdatum

BAXL

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Der Antrieb über Reibrad ist nur dazu da, um den Startweg zu verkürzen, es geht auch ohne.
 

Heckschweber2

Mitglied
Hallo Micha.

Den Von HK habe ich schon auf dem Modellflugplatz gesehen. Das ist definitiv nicht meine Welt. Robustheit schaut anders aus, wenn ich mich recht entsinne. Lag aber vielleicht auch am Benutzer. Das Video demonstriert da ein ganz anderes Geschehen. Kann aber auch sein das es an der Graspiste lag das das Fluggerät mehr auf der Backe lag als in der Luft war.

Guten Tag, Norbert.

Der Antrieb über Reibrad ist nur dazu da, um den Startweg zu verkürzen, es geht auch ohne.
Wie soll denn der Rotor, nur durch Vorwärtsfahrt, Drehzahl erreichen? Stehen die Rotorblätter ungünstig hat sich da nichts gedreht. Im Gegenteil...ich meine sogar das die Rotorblätter, hin und wieder, eingeklappt sind.

Gruß
Chris
 

BAXL

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Hallo Micha.

Den Von HK habe ich schon auf dem Modellflugplatz gesehen. Das ist definitiv nicht meine Welt. Robustheit schaut anders aus, wenn ich mich recht entsinne. Lag aber vielleicht auch am Benutzer. Das Video demonstriert da ein ganz anderes Geschehen. Kann aber auch sein das es an der Graspiste lag das das Fluggerät mehr auf der Backe lag als in der Luft war.

Guten Tag, Norbert.



Wie soll denn der Rotor, nur durch Vorwärtsfahrt, Drehzahl erreichen? Stehen die Rotorblätter ungünstig hat sich da nichts gedreht. Im Gegenteil...ich meine sogar das die Rotorblätter, hin und wieder, eingeklappt sind.

Gruß
Chris
Bei den manntragenden Mustern ist das so.
 
D

Deleted member 1492

Gast
Hier mit Handkurbelantrieb, ist aber nur um den Anlauf zu verkürzen.
Starten kann so ein Vogel auch ohne Rotorantrieb, rein durch Fahrtwind.

 

BAXL

Admin
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Guten Tag, Norbert.

Einigen wir uns auf beides? ;)

Gruß
Chris
Du hast Recht, kann sein, muß aber nicht. Die können auch starten ohne dass der Hauptrotor vorher auf Drehzahl gebracht wurde, dann brauchen sie eben etwas mehr Anlauf. Soweit ich weiß, wird der Hauptrotor dann parasitär vom Antriebsmotor mitgedreht und später entkoppelt, weil das bedingt durch die Bauart nicht erforderlich ist. Auf deutschen Ubooten im 2. Weltkrieg hatten die Tragschrauber an Bord, die an einem Seil hingen und keinerlei Antrieb hatten, weder für den Vortrieb noch für den Hauptrotor.

Funfact:
Tragschrauberpiloten benötigen keinen Fallschirm, weil die auch beim Ausfall des Vortriebmotors noch landen können. Da ist die Notausrüstung das Prinzip des Tragschraubers selbst, also die Autorotation. Tragschrauber befinden sich permanent im Zustand der Autorotation.

So sahen die Dinger von den Ubooten aus: Wr das live sehen möchte, sollte nach Bückeburg ins Hubschraubermuseum fahren.

Tragschrauber Uboot.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
D

Deleted member 1492

Gast
Der verrückte Faktor gleicht sich mit der Zeit an, hab ich an mir selbst gemerkt seit ich hier bin. :p

So, die Entscheidung ist gefallen, es wird zunächst der Schaumwaffel Adler werden.
Parallel zum Wiedereinstieg mit Adler-Übungsfliegerei wird ein Klassiker gebaut.
Also Balsa Rippenbauweise, wenn möglich ein klassischer Rhönsegler.
 
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