Tjoa, da dacht ich mir, fliegste mal wieder!
Eigentlich dache ich, ich mach den ganzen Kram in einen Thread, aber weil hier eh grad nicht viel los ist, kriegt jeder Flieger seine eigene Geschichte. Mal sehen, wann die Stinson dran ist...
Zum Thema, mein letzter "großer" Flieger war eine Parkzone P-47 Thunderbolt, bischen über nem Meter Spannweite. Eigentlich noch nicht sooo alt, irgendwann nach 2012 oder so gebaut. Liegt auf jeden Fall seit gut 5 Jahren auf dem Dachboden.
So oft bin ich die gar nicht geflogen... das war mein "Du-bist'n-Schisser"-Flieger, immer nervös, immer stressig.
Wenn die in der Luft war, war es schön, aber wieeee zum Henker bekomm ich die wieder heil runter.
Das zog sich so durch... irgendwann bin ich in nem wirklich engen Areal geflogen, gesäumt von Bäumen, und am Ende hat auch einer dieser Bäume seine Äste ausgestreckt und das Ding gefangen.
Die P-47 hing ungelogen in 10-15 Meter Höhe im Geäst. Keine Leiter, keine Chance, raufzuklettern... ich war echt verzweifelt. Ich hab am Ende solange an Gas und Ruder gespielt, bis die sich tatsächlich gelöst hatte. War dann auch mein letzer Flug. Nicht nur mit der P-47 sondern mit allen meinen Fliegern, von den Ultra Micros mal abgesehen.
Schwamm drüber, Ich will mal wieder fliegen. Also reparieren. Gar nicht so sehr weil ich nichts neues kaufen will (wer will das nicht), ich finde in der Tat gerade nix, was mich anspricht.
Aber, wenn dann richtig. Also zu meinem örtlichen Modellbauladen gefahren (<werbung> "Hempel Modellflugwelt", die haben auch Autos, die gibt es seit 100 Jahren, also kauft dort was </werbung>) und bischen Zeug gekauft:
Dann machen wir mal Bestandsaufnahme:
Flügel auf beiden Seiten gerissen, Seitenruder quasi abgerissen, Scale-Anbauten abgerissen, eine Landeklappe abgerissen. Rumpf zum größten Teil intakt, Servos intakt, Motor intakt. Das wird wieder!
Eigentlich dache ich, ich mach den ganzen Kram in einen Thread, aber weil hier eh grad nicht viel los ist, kriegt jeder Flieger seine eigene Geschichte. Mal sehen, wann die Stinson dran ist...
Zum Thema, mein letzter "großer" Flieger war eine Parkzone P-47 Thunderbolt, bischen über nem Meter Spannweite. Eigentlich noch nicht sooo alt, irgendwann nach 2012 oder so gebaut. Liegt auf jeden Fall seit gut 5 Jahren auf dem Dachboden.
So oft bin ich die gar nicht geflogen... das war mein "Du-bist'n-Schisser"-Flieger, immer nervös, immer stressig.
Wenn die in der Luft war, war es schön, aber wieeee zum Henker bekomm ich die wieder heil runter.
Das zog sich so durch... irgendwann bin ich in nem wirklich engen Areal geflogen, gesäumt von Bäumen, und am Ende hat auch einer dieser Bäume seine Äste ausgestreckt und das Ding gefangen.
Die P-47 hing ungelogen in 10-15 Meter Höhe im Geäst. Keine Leiter, keine Chance, raufzuklettern... ich war echt verzweifelt. Ich hab am Ende solange an Gas und Ruder gespielt, bis die sich tatsächlich gelöst hatte. War dann auch mein letzer Flug. Nicht nur mit der P-47 sondern mit allen meinen Fliegern, von den Ultra Micros mal abgesehen.
Schwamm drüber, Ich will mal wieder fliegen. Also reparieren. Gar nicht so sehr weil ich nichts neues kaufen will (wer will das nicht), ich finde in der Tat gerade nix, was mich anspricht.
Aber, wenn dann richtig. Also zu meinem örtlichen Modellbauladen gefahren (<werbung> "Hempel Modellflugwelt", die haben auch Autos, die gibt es seit 100 Jahren, also kauft dort was </werbung>) und bischen Zeug gekauft:
Dann machen wir mal Bestandsaufnahme:
Flügel auf beiden Seiten gerissen, Seitenruder quasi abgerissen, Scale-Anbauten abgerissen, eine Landeklappe abgerissen. Rumpf zum größten Teil intakt, Servos intakt, Motor intakt. Das wird wieder!
Zuletzt bearbeitet: