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Tech-Frage Offroad 1:10 oder 1:8

Mproper

Mitglied
Also, wo fang ich an: Eigentlich bin ich noch Anfänger, mit meinen eineinhalb Jahren Rc Car Erfahrung... als onroader fahre ich immer noch tt01, ok, hab nun einen Sakura, der erst noch fertig gemacht werden muß und dann mal sehen, zum bashen habe ich den Amewi sc10, der auch ok ist und für einen 1:10er recht groß, wenn ich den mit dem Blitzer Beetle meiner Frau vergleiche, aber so langsam möchte ich etwas andres zum "rumracen", ich bin immer noch nicht so bewandert in der riesiegen Auswahl von Modellen. Bisher habe ich mich bei den 1:10ern umgeschaut, aber irgendwie kam nun der gedanke auch mal bei den 1:8er zu schauen...
Warum oder warum, wo macht man das fest ob man einen 1:10 oder einen 1:8 nimmt
Ok, der 1:8 ist flexibler was das Gelände angeht, aber lohnt sich das.
Ich muß sagen, ich fahre absolut nur zum Spaß habe keine Ambitionen mal Rennen oder so zu fahren, nur so für mich, wenn es mal klappt, dann ist mein Mädel dabei, die dann fährt. Vielleicht wird mehr draus, vielleicht bleibt es auch so.
Was sind die vor und Nachteile von den beiden Maßstäben?
 

Xenion

Mitglied
Also ich finde es kommt darauf an wo du hauptsächlich fahren willst. Im Garten oder auf dem Rasen macht ein 1:8 nicht viel Spaß. Wir haben ne Wiese so groß wie ein Fusballplatz hinterm Haus und selbst da kann ich den Revo kaum ausfahren und wenn dann nur hin und her.
Da machen mir meine 1:10 mehr Spaß.
Geht's allerdings auch öfter mal in ne Kiesgrube oder nen Steinbruch dann 1:8er Monstertruck. Da kann man die Teile richtig ausfahren und was ich schon Sprünge mit dem Revo gemacht hab, da wundert man sich wie die das aushalten :D

Ist halt auch ne Preisfrage, bei 1:8 geht es ab 400€ erst einigermaßen los, da bekommt man schon nen Top 1:10er für.
 

114SLi

Mitglied
Die Größe ist ein Unterschied, der sowohl Vorteil als auch Nachteil sein kann, je nachdem wo und wie du fährst. Ein agiler 1:10er kann durchaus die bessere Wahl sein, wenn die Strecke eher technisch ist. Wenn dagegen hauptsächlich gebasht wird, ist 1:8 besser, da geländegängiger und mehr Leistung.

Der 1:8er ist schwerer und braucht mehr Platz beim Transportieren und Lagern, die Akkus kosten mehr, Radsätze sind meistens auch teurer und verschleißen wegen des höheren Gewichtes auch schneller, usw. Dafür sind die Dinger auch meistens robuster.
 

Mproper

Mitglied
Ich bin ins grübeln gekommen, als ich mir ein paar Videos angeschaut habe.. in Youtube von da Silva, der hat ja einige 1:8er so getestet usw In der Tat tun sich mit einem 1:8er Offorader viel mehr Fahrmöglichkeiten auf, da gibt es ein "geht nicht" nicht, bei einem 1:10er muß man dann schon überlegen... das Gelände taugt nicht, da ist dies, dort das.. das ist dann eins, das Gewicht, die Größe ( wobei man das so oder so sehen und werten kann) und natürlich das Finanzielle, der Anschaffungspreis und der Unterhalt...
Naja, ich versuche ja nur meinen Platz zu finden ..
daher habe ich gestern abend mal einfach den Blitzer Beetle meiner Frau gefahren, der macht schon richtig Spaß und ist schon etwas anspruchsvolelr zu fahren durch die Übermotorisierung und dem 2Wd, aber kommt man in die ungemähte Wiese steckt er fest... aber auch hier ist es so, das er nur kurz ausgefahren werden kann, aufgrund der Geländebeschaffenheit.
Spricht man aber mit Leuten, die 1:8er fahren, sagen die, das dies der einzig wahre Maßstab ist... ich plane erst für den späten Herbst eine Neuanschaffung und mach einfach mal ein paar Gedanken und wäge ab...im Moment bin ich mit den 1:10ern soweit zufrieden, wobei Größe und Transport kein Problem wären auch ein größeres Modell zu haben... ein Bekannter hat sogar eine Strecke etwas ausserhalb von unserem Ort, er trainiert dort mit 1:8 Buggies ( Verbrenner) weil er Wettbewerb fährt. die sollte aber auch für einen 1:10er Sc reichen, ich werde mal mti ihm sprechen, ob ich dort mal fahren darf
 

Xenion

Mitglied
1:10 Short Course Trucks sind ein guter Kompromiss. Gewicht und Kosten eher 1:10 aber ungefähr so groß wie ein 1:8er Buggy.
Mit Allrad kommt man damit auch ziemlich weit. Ne ungemähte Wiese bietet aber je nach Länge schon einen starken Widerstand, da hilft nur Bodenfreiheit und Leistung.

Wenn du die Möglichkeit hast auf ner Strecke zu fahren kann natürlich ein SCT sogar mehr Spaß als z.B. ein Monstertruck machen, einfach weil das Handling ganz anders ist. Ein schönes Fahrbild haben SCTs auch und stecken durch die alles abdeckende Karo und das relativ leichte Gewicht auch einiges weg.

Das Gelände wo man fährt macht wirklich einiges aus. Da wo es mit meinem Twin Hammers und 1.9er Reifen schon technisch anspruchsvoll wird, da bügelt ein anderes Fahrzeug mit 2.2er einfach noch drüber.
.
Hat alles seine Vor- und Nachteile.
 

Mproper

Mitglied
Das ist der Punkt:
Beim Short Course in 1:10 garantiert auch beim größeren habe ich halt den Nachteil, das der Dreck ohne Ende aufsammelt, jetzt im Sommer gehts, da ist es nur ein wenig Staub, aber als ich den in der kalten Jahreszeit gefahren bin, besonders im späten Herbst, war der innen voll mit Grasschnodder, da hat man es dann mit einem Truggy artigen Fahrzeug etwas besser, natürlich braucht man da dann auch eine Art "Abschirmung" so das der innen nicht "volläuft"

Die Wiese bei uns hier am Haus, ist teilweise eine Naturwiese, die landwirtschaftlich genutzt wird und das Stück, das ich mähe, grenzt ohne Absperrung an, steht dort das GRas hoch, kann man nicht dort fahren, egal mit was. aber wenn die relativ frisch gemäht ist, geht das. auch mit meinem SC.

Vielleicht kann ich sogar diese Woche noch auf die Strecke, falls ich den Bekannten erreiche, der das Grundstück verwaltet, denn das sollte vorher geklärt sein, von dem Fahren dort verspreche ich mir neue Erkenntnisse
 

Xenion

Mitglied
Ah, dass du eh nen 1:10er SC hast hab ich total überlesen irgendwie.
Ja dann probier den doch mal auf der Strecke aus, macht bestimmt Spaß.

Wie gesagt ne Wiese ist schon ziemlich kraftraubend, selbst für ein größeres Auto.
Wir halten die an den Rasen angrenzende Wiese bei uns regelmäßig mit nem Mäher auf Rasenniveau kurz. Je nach Zeit schaffen wir es aber manchmal nur zur Hälfte und dann ist der andere Teil etwas länger, vielleicht 10cm aber selbst das bremst schon spürbar und mit nem 1:10 Buggy braucht man gar nicht dran denken in den höheren Teil zu fahren.

Ein Auto mit größeren Reifen tut sich da natürlich leichter. Da hilft dann nur Bodenfreiheit und Power, also 1:8er Monstertruck. ;)
 

Mproper

Mitglied
Ja einen SC habe ich, auch einen Blitzer Beetle ( eigentlich gehört er meiner Frau) den habe ich mit etwas größerenn Rädern hinten bestückt, die gehen beide relativ gut über den kurz gemähten Rasen. Der SC laut GPS knappe 37, den Beetle habe ich noch nicht gemessen, aber gefühlt genauso oder gar schneller... wobei der SC auf Asphalt 47,5 km/h schnell ist.

Monstertruck habe ich bisher einen alten von kyosho gefahren, den habe ich letztes Jahr bekommen, das ist nicht so ganz mein Ding, ganz früher hatte ich mal einen von Tamiya, also auch nicht ganz vergleichbar, weil das schon in den 90ern war, der kyosho ist aus auch ein älteres Modell, der aber den Vergleich mit modernen Modellen nicht standhält und daher nicht mehr gefahren wird.

Ich will hiermit einfach meine bisherige Vorgehensweise etwas ändern, bisher hat sich das mit meinen Modellen einfach so ergeben, naja fast, der erste geplante, war ein DB01, der bei mri überhaupt nicht funktionierte, danach kam alles wie von selbst, und war teils teils, der SC ein Amewi SC10 habe ich einmal vorher gesehen und der Fahrer meinte, das er ihn gerne fahre so zwischendurch, bei mir ist er nun das offroad Hauptauto, der ist wirklich nicht so schlecht, aber der Nächste sollte besser sein, Besser in Allem, was das genau heißt, werde ich hier noch rausfinden
 

Xenion

Mitglied
Kommt drauf an was du jetzt unter "Monstertruck" verstehst. Die "richtigen" Monstertrucks wie Kyosho Mad Force, Tamiya Clod Buster und so fahren sich halt wegen der Starrachsen und dem hohen Schwerpunkt nicht so sportlich und kippen leicht um.

Unter Monstertruck laufen aber auch die mit Einzelradaufhängung wie z.B. E-Maxx, Revo, Kraton, Nero usw. um mal bei den 1:8er zu bleiben.
1:10er MTs gibt's auch einige, aber ob du damit einen so großen Vorteil zum SC hast?
 

Mproper

Mitglied
Man kann da sicher viel diskutieren aber der Maßstab für Offrpad ist nun mal 1:8 :)
Genau das ist die Aussage, die mich das Ganze anfangen ließ zu überdenken dazu dann noch die YT Videos von dasilva rc....


@ Xenion ich hatte damasl Blackfoot 2wd von Tamiya, das ist aber extrem lange her, damals gabs nur Nica Akkus da kamen grad erst die Nimhs raus... ich würde sagen der zählt nicht, der kyosho war ein Geschenk und ist wohl auch so alt, und kann nicht wirklich viel, das war ein Grave Digger, auch 2wd und alles total "lummelig" also auch kein Vergleich
Diese ganzen Namen die du da genannt hast kenne ich nur vom lesen und eben auch von den Videos..

Wenn man sich die Yt Videos reinzieht, wie so ein 6s befeuerter 1:8er losgeht udn wie der tut, das ist schon beeindruckend,

Ich befürchte, das der Nächste wohl ein 1:8er werden muß, ich sehe da irgendwie keinen Weg dran vorbei... das war zwar nicht wirklich der Plan, aber alle Zeichen zeigen wohl dahin
 

Xenion

Mitglied
Ja das waren eher Spielzeugtrucks, wobei der Blackfoot mittlerweile schon Kultstatus hat und die Tage neu aufgelegt worden ist. ;)

Man kann die 1:8 er auch mit 4s fahren, dann ist zwar die Beschleunigung nicht sooo brachial und es fehlt etwas Topspeed, aber die meisten Autos danken es mit längerer Laufzeit zwischen den Reparaturen. :D
Schnell ist man mit 4s immer noch und kein Vergleich zu 2s. Vorteil bei 4s wäre, dass du die Akkus auch im SC10 verwenden könntest und umgekehrt.
6s ist schon heftig... Nur mal zur Vorstellung, die Wiese hinter unserem Haus ist etwas über 50m lang, da kann ich mit dem Revo nicht mal 2s Vollgas fahren, davon abgesehen kann man eh nur mit Halbgas einigermaßen "normal" losfahren ohne Backflip... Auf die Hinterräder geht er trotzdem... Man hat halt immer "genug" Leistung :D
Ausfahren kann ich den nur in den angrenzenden, zusammenhängenden Wiesen, wenn die Landwirte gemäht haben. Da kann man dann richtig 200m den Berg mit Böschungen und Bodenwellen rauf und runter bolzen. Oder halt in die Kiesgrube zum bashen und springen. :D
 
Zuletzt bearbeitet:

Mproper

Mitglied
So gestern nach der Arbeit mal auf die der Strecke gewesen:
Mein Fazit: Ich muß noch üben üben üben. Die Reifen waren für diese Strecke nicht gut, der Boden ( Lehm, bzw teilweise etwas mit Grünzeug bewachsen) ist durch die Trockenheit in der letzten Zeit, sehr hart und rissig, dadurch hatte mein Amewi kaum Grip, auf diesem Parkour ist eine Sprungchanze, die aber wohl wirklich nur 1:8er ist, ich habe die Distanz ( ca 5m) nicht geschafft, vielleicht brauche ich auch nur einfach mehr Übung. als es dann langsam anfing etwas rundzulaufen, zwar langsam aber stetig, war mein blieb mein Auto stehen, ich habe tatsächlich einen nur teilgeladenen mitgenommen und beim Springen mein Lipo Alarm verloren... nun mal sehen ob der Akku etwas abbekommen hat, eine Zelle hatte beim messen daheim nur 2,9v... ich bin es gewohnt mich auf den Lipo Warner zu verlassen... Naja, wenn er defekt ist, ist es auch nicht so schlimme war eh kein Hochwertiger ( Turnigy 5000maH)
Ich werde das aber nochmal probieren und noch etwas üben. Das muß besser werden ;)
 

Xenion

Mitglied
Ja auf ner Strecke ist schon was anderes ;)

2,9V müssen nicht gleich den Tod der Zelle bedeuten. Wenn du sie dann gleich wieder geladen hast und die Spannung dann wieder passt kein Problem. Wo lag denn die andere Zelle?
Der Regler im SC10 hat halt leider nur eine Abschaltung erst bei 5,6V gesamt, also 2,8V Zelle unter Last und wenn eine schon ein bissl wegdriftet kann das schon problematisch sein. Aber wenn du sonst immer mit externem Warner fährst sollte das passen. Bessere Regler lassen sich programmieren auf z.B. 3,3V oder 3,5V unter Last, da ist man dann auf der sicheren Seite.

Ich fahr übrigens auch die Turnigy Nanotech und bin voll zufrieden.
 

Carpocalypse

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Der einzig wahre Offroad - Maßstab ist 1:5 :p nur um das mal vorweg zu nehmen :D
Nein mal im Ernst, das hängt doch sehr von den eigenen Präferenzen ab und vor allem vom gesetzten Budget und der Strecke bzw dem Platz usw.
Wenn man Platz zu Hause hat, Transport Möglichkeit gegeben ist, dann ist auch ein 1:8er kein Problem, man muss sich da nur im klaren sein: mehr Leistung + mehr Gewicht = mehr Verschleiß = höhere Kosten.
Da muss man für sich halt auch Grenzen festlegen bzw ausloten, ist ja auch quatsch sich nen 1:8er zu kaufen , mit dickeren Akkus, damit verbunden evtl. besseres Ladegerät, einigen Ersatzteilen, wenn er dann 360 Tage im Jahr nur rumsteht.
 
Grundsätzlich muss ich allen Vorschreibern Recht geben.

Einen Aspekt möchte ich beleuchten, der hier noch nicht so sehr ins Gewicht gefallen ist. Im Verhältnis Gewicht : Leistung hat der Maßstab 1:8 den – laut meiner Betrachtung – das stärksten Leistungsergebnis.

Nicht vollkommen grundlos sind OR8 und Onroad 1:8 die wohl – wettkampftechnisch – sehr hoch gezüchteten Maßstäbe.

Das heißt nicht, dass jeder Geschwindigkeitsrekord nur mit diesem Maßstab gehalten wird, aber die erzeugte Leistungsenergie im Verhältnis zum Maßstab und Gewicht / Größe die stärkste ist.

Was bedeutet das aber für den „Otto Normal RC Fahrer“ -> Genau… Nichts!



Es ist eben eine sehr persönliche Entscheidung welchen Maßstab ich nutze…. Die Kosten der Ersatzteile steigen meist mit der Größe des Modells gleichwertig an, während es die Haltbarkeit der Bauteile nicht unweigerlich tut.

Damit will ich sagen, dass ein hochwertiger 1:10 / 1:12 eben weniger „Ersatzteilkosten“ – in der Summe – aufwerfen kann, als ein hochwertiger 1:5 Maßstab, weil eben das einzelne Ersatzteil geringere Einzelkosten aufweist.

Aber auch diese Betrachtung hängt massiv vom Fahrstyle des RC Fahrers und der Materialpflege ab.


@ Mproper:
Also wenn die Strecke noch nicht auf RC-Strecken.de genannt ist, ggf. melden wenn es der Streckenbetreiber nicht untersagt.
 
Zuletzt bearbeitet:

Mproper

Mitglied
Das mit der Strecke werde ich mal mit dem "Besitzer" klären, aber eigentlich hat er die nur für einen kleinen Kreis ausgesuchter Leute angelegt, das Grundstück ist gepachtet und ich habe zufällig davon erfahren, als ich die Motoren dort gehört habe, die Jungs fahren dort 1:8er Verbrenner Buggys.

1:5 na klar, hab ich eigentlich auch mal gedacht, der Zahn wurde mir aber sofort gezogen, weil ich dafür das Budget nicht habe, ist nicht unbedingt toll, ist aber so..

Den Akku habe ich danach natürlich sofort wieder geladen und das ging auch problemlos mein Ladegerät wollte sogar mehr dort reinpacken als er eigentlich Kapazität hat ... hab den danach nochmal balanced... mal sehen wie der sich beim Fahren verhält.
Ok, nochmal zum Anfang. Auto blieb stehen, ich dachte zuerst, Kontaktproblem, bin hin, der Lüfter lief noch und als ich die Karo abnahm, sah ich das der Lipo warner fehlte, also, alles ausgemacht, den Akku getrennt und mal kurz gesucht nach dem Warner, abso kleine Dinge findet man nicht mehr... also Sch*** drauf, also ab heim und mal einen anderen lipo warner angeschlossen und geschaut, die ein Zelle 2,9v die andere 3,4V
Beim Balancing war dann ein Zellendrift von 0,3 V, das war etwas mehr als sonst
Ist auch nicht so schlimm, ärgerlich aber kein Beinbruch

Das die Teile auch teurer werden ist auch irgendwie klar, bei den größeren Maßstäben, deshalb war 1:5 für mich sofort gestorben, vor allen Dingen als mir ein Bekannter, der die mal gefahren ist über die Kosten etwas erzählt hat
Was ich aber als Vorteil für mich sehe:
Die 1:8 haben nicht ganz so filigrane teile, das macht es mir einfacher daran zuschrauben, Ok, der Amewi, den ich habe, ist für ein 1:10er recht groß, bei dem habe ich auch nicht wirklich probleme, aber bei den onroadern, die aber sowieso bleiben merke ich halt das meine Finger nicht mehr so gehen wie noch vor 10 Jahren... mit 51 bin ich zwar nicht alt, aber man merkt halt schon den einen oder anderen Knochen, der nicht mer so tut, wie er es mal tat, ich finde das zwar auch nicht gut, ist aber nicht zu ändern
 

Mred

Mitglied
Meiner persönlichen Erfahrung nach:

1:5 - schwer, anfällig, hohe Kosten, weniger Strecken, weniger agil
1:10 - weniger haltbar, weniger geeignet, höherer Verschleiß
1:8 - Echte Wettbewerbsmodelle sind für den harten Einsatz und für hohe Motorleistungen konzipiert, weniger Verschleiß, moderate Teilekosten

Ich muss dazu sagen, dass ich alle Maßstäbe gefahren habe, Elektro aber nur 1:8. Zu obiger Aussage, es gibt auch gute 1:10er. 1:5er sind in der Regel Sparbüchsen, außer man fängt gleich ganz oben an.
 

Carpocalypse

Mitglied
Meiner persönlichen Erfahrung nach:

1:5 - schwer, anfällig, hohe Kosten, weniger Strecken, weniger agil
1:10 - weniger haltbar, weniger geeignet, höherer Verschleiß
1:8 - Echte Wettbewerbsmodelle sind für den harten Einsatz und für hohe Motorleistungen konzipiert, weniger Verschleiß, moderate Teilekosten

Ich muss dazu sagen, dass ich alle Maßstäbe gefahren habe, Elektro aber nur 1:8. Zu obiger Aussage, es gibt auch gute 1:10er. 1:5er sind in der Regel Sparbüchsen, außer man fängt gleich ganz oben an.
Gut das du es am Ende noch ergänzt hast, verallgemeinern kann man es nicht, ich hab mit der Haltbarkeit bei den 1:5er 0 Probleme, Anfällig und weniger Agil, kommt auf den Vergleich an. aber das gibts auch halt in anderen Maßstäben.
auch mit meinem 1:10 SC10 von Team Associated hab ich keinerlei Sorgen, aber das hatten andere oben schon geschrieben, hängt stark von ab was man für ein Auto hat und vor allem wie man damit umgeht.
 
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