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Umfrage BRAINSTORMING für die Speedchallenge 2023

Status
Es sind keine weiteren Antworten möglich.

Eckbert

Mitglied
Warum nicht?

Mein Verschlag hierzu wäre, dass es mindestens 2 - 3 Gewichtsklassen gibt:
z.B.
Klasse 1: bis max. 2 kg
Klasse 2: 2 bis max. 3 kg
Klasse 3: über 3 kg

Über die Gewichtsklassen sind Größe und Leistung begrenzt. Ob es dann noch einer Unterscheidung in 2WD / 4WD braucht?

Drag Racing ist ja normalerweise nur 2WD Heck :unsure:

Alles nach oben offen lassen artet in reinem Wettrüsten mit hohen Kosten ohne viel Kreativität aus.

@DFENCE : was packt dein 1:5er denn so auf 50m? Hast du so einen gsm 020? Kann mir vorstellen, dass er ggf. zu schwer ist für 50 m
 

Hubschrau-bär

Mitglied
Ich halte die Differenzierung in 1 10 für schwierig.
Warum?

Ein tt02 kennt jeder. Ist ein 1 10er. Passt
Ein Traxxas drag Slash ist auch ein 1 10er.
Ein mt410 ebenso.

Die Regeln einfach halten ist immer ne gute Idee.

2 Klassen würde ich vorschlagen.

Limited: mit der beliebten razr10 Kombo die ja schon größtenteils vorhanden ist. Der Rest ist egal, da aufgrund der Kombo ja begrenzt.
Drag Race 50m.

Unlimited. Mach was du willst.
Drag Race meinetwegen 60m oder so.

Nur ein Gedankengang.



Ich vermute die Limited Klasse wird ziemlich erfolgreich werden...
 

Kasi-Hasi

Moderator
Mitarbeiter
Nur mal reingestreut, um nen Dragrace zu messen, wird ja *zwingend* der gsm020 benötigt, jedenfalls wüsst ich nicht, ob auch ein anderer Logger sowas kann.

Ich hab ja auch einen und find den toll, das sind leider eben auch 80 Euro.
Das ist ne recht hohe Einstiegshöhe. Ist jetzt kein kompletter Hinderungsgrund, die Drag-Idee find ich auch gut. Das sollte nur mit beachtet werden bzw. ob wir dann dennoch genug Teilnehmer finden.


Und mit dem Limit auf die Razer Ten Kombo bin ich auch nicht ganz grün. Das bedeutet ja, das alle bisherigen Teilnehmer nen Vorteil haben und Neueinsteiger dann vor dem nächsten Preisschild stehen.
Da finde ich die Idee mit der Gewichtsklasse besser, dann kann jeder nehmen, was er da hat. Und dann fahren die Pancars auch nicht uneinholbar davon.
 

Speed t3

Mitglied
Den Logger gibt's ja jetzt öfter mal recht günstig, zuletzt um die 45€ meine ich.

Ob da eine limited/stock-Klasse überhaupt so interessant ist bei Drag daß da viele mitmachen bezweifle ich etwas. Und klar die Razer Kombo und nen Logger kaufen müssen, das kann abschrecken!
Zumal da ja immer noch ein paar Sachen dazu kommen.

Gewichtsklassen könnte gut sein, wobei beim Drag vermutlich leichte und kleine Autos wie ein Pancar ziemlich wenig Chancen haben werden.
Vielleicht müssen wir mal ein paar Versuche starten um das grob einzuteilen.
 
Nur mal reingestreut, um nen Dragrace zu messen, wird ja *zwingend* der gsm020 benötigt, jedenfalls wüsst ich nicht, ob auch ein anderer Logger sowas kann.

Ich hab ja auch einen und find den toll, das sind leider eben auch 80 Euro.
Das ist ne recht hohe Einstiegshöhe. Ist jetzt kein kompletter Hinderungsgrund, die Drag-Idee find ich auch gut. Das sollte nur mit beachtet werden bzw. ob wir dann dennoch genug Teilnehmer finden.


Und mit dem Limit auf die Razer Ten Kombo bin ich auch nicht ganz grün. Das bedeutet ja, das alle bisherigen Teilnehmer nen Vorteil haben und Neueinsteiger dann vor dem nächsten Preisschild stehen.
Da finde ich die Idee mit der Gewichtsklasse besser, dann kann jeder nehmen, was er da hat. Und dann fahren die Pancars auch nicht uneinholbar davon.
Als interessierter mitleser kann ich das voll unterschreiben.

Wie wäre es denn nach volt zu gruppieren? 2s, 3s, open end.
Und die kombo und kv dafür offen zu halten?
 

Kasi-Hasi

Moderator
Mitarbeiter
Nen logger kaufen müssen ist ja nunmal immer so. Irgendwie musst du das ja messen...
Grundsätzlich richtig, und wenn das stimmt

hab ich auch nix gesagt, der alte renkforce oder wie dieser blaue hieß hat auch 40 gekostet.


Wie wäre es denn nach volt zu gruppieren? 2s, 3s, open end.
Und die kombo und kv dafür offen zu halten?
Zuviel gruppieren ist immer Mist. Da fahren dann nachher zwei Leute pro Gruppe um die Wette. Im aktuellen Wettbewerb haben wir 14 aktive Teilnehmer, das ist schon mehr als gedacht. Da muss man realistisch rangehen, was groß das Fahrerfeld am Ende sein wird.
2 Gruppen/Klassen wäre wohl machbar, 3 wird schon grenzwertig. Da kann man eher sagen, alles offen in einer Klasse, und die z.B. durch (min. und max.) Maß und Gewicht einschränken und daneben nen Kreativ/Schönheits/Bau-Preis ausrufen - sprich wenn einer nen Dragster mit langer Schnauze baut wird das auch gewürdigt, auch wenn er nicht der Schnellste ist.
 
Zuviel gruppieren ist immer Mist. Da fahren dann nachher zwei Leute pro Gruppe um die Wette. Im aktuellen Wettbewerb haben wir 14 aktive Teilnehmer, das ist schon mehr als gedacht. Da muss man realistisch rangehen, was groß das Fahrerfeld am Ende sein wird.
2 Gruppen/Klassen wäre wohl machbar, 3 wird schon grenzwertig. Da kann man eher sagen, alles offen in einer Klasse, und die z.B. durch (min. und max.) Maß und Gewicht einschränken und daneben nen Kreativ/Schönheits/Bau-Preis ausrufen - sprich wenn einer nen Dragster mit langer Schnauze baut wird das auch gewürdigt, auch wenn er nicht der Schnellste ist.
na das gleiche gilt dann ja auch für die gewichtsklassen weiter oben oder für die klassen nach motor-kombo....

In einer Gewichts oder power(spannungs) klasse kann sich jeder wieder finden.

Eine bestimmte kombo oder chassis muss man dann wahrscheinlich extra für den wettbewerb anschaffen.

Das erstere grenzt aus meiner sicht die teilnehmer bereitschaft viel weniger ein.
 

Eckbert

Mitglied
Ich streue hier mal noch ein paar Gedanken aus den NPDR-Serien der Amis ein:

1. Der eigentliche Reiz von NPDR (No Prep Drag Race) ist ja das Duell 1:1 auf gleicher Strecke sowie die Parkplatz-Veranstaltung in der Gemeinschaft an sich. Die Reaktionszeit an der Ampel sowie die Fähigkeit das Auto geradeaus über die Distanz zu bringen, macht einen Großteil des Sieges aus. Beide Fahrer haben die gleichen Chancen im Duell.

2. Das Reglement ist in den einzelnen Klassen sehr eng beschrieben.
Die Fahrzeuge sind ausschließlich Hecktriebler (2RWD) mit Getriebe, alle Räder müssen ein Federbein/Dämpfer haben, keine Pan Cars.
Chassis immer 1:10, Akku begrenzt auf 2S, 540er Motor, kein Twin

3. Die Strecken werden nicht vorbereitet (No Prep, keine Haftmittel auf der Strecke). Die Reifen können beheizt werden. Ein Burnout vor dem Lauf ist Pflicht, damit keine Haftmittel verwendet werden. Streckenlänge: 1/4 mi im Maßstab 1:10 = ca. 40 m. Die Auslaufzone ist mindestens genauso lang.

4. Guckt man sich solche Läufe an, fahren die Autos eigentlich die ganze Strecke auf den Hinterrädern, mit Lenken ist da nicht viel. Es ist auch immer etwas Glück dabei. Letztendlich geht es um Reaktion, Leistung, Leistung und Leistung.

Meine Meinung/Anregungen/Fragen hierzu:
Viele dieser Randbedingungen, die bei NPDR den eigentlichen Reiz ausmachen, wollen oder können wir hier gar nicht umsetzen bzw. kontrollieren. Zur ungefähren Vergleichbarkeit sollte man zumindest die Streckenlänge der NPDR (40 m) übernehmen.

Es sollte mindestens eine Klasse mit Beschränkungen (Gewicht oder Akku) geben. Eine offene Klasse ist bestimmt sehr interessant und kreativ. Dann auch ohne alle Limits? (Wettrüsten, Kosten)

Ist ein 4WD immer schneller im Drag als ein Hecktriebler? Kann man damit mehr und besser lenken? Sollte man diese dann ausschießen wie bei den NPDR-Serien, weil sonst jeder mit 4WD fährt und Aufwand und Kosten höher sind als beim 2RWD? Andererseits hat kaum jemand hier einen 2RWD-Drag-Racer und benötigt somit ein neues Auto oder einen umfangreichen Umbau.

Jedem hier im Forum sollte es möglich sein, mit beschränkten Mitteln (GSM020, von 80 € sollte man realistisch ausgehen) teilzunehmen. Wenn überhaupt bei soo vielen das Bedürfnis besteht, sich im Wettbewerb über 10 Monate zu messen. Am Anfang diskutieren ja immer viele mit, die gar nicht teilnehmen oder nach drei Läufen die Lust verlieren. Vielleicht ist der Bewerb auch viel zu lang?

Meine Motivation ein RC-Auto so aufzuballern, dass es nur 40 m auf den Hinterrädern fährt, hält sich derzeit noch sehr in Grenzen. Zumal es ohne Event und direktes Duell etwas langweilig werden kann, immer und immer wieder die 40 m abzuspulen. Ein Lauf dauert nur wenige Sekunden und dann ist wahrscheinlich Schrauben/Umbauen auf der Strecke angesagt.

Weiter artet es ganz bestimmt so aus, dass die Strecken doch prepariert werden und das ist nicht wirklich kontrollierbar.

Wir sollten alle erstmal ein paar Testläufe mit verschiedenen Autos machen, um das Spektrum etwas besser abschätzen zu können, bevor wir ein Klasseneinteilung machen.
 

schnerf

Mitglied
Ist ein 4WD immer schneller im Drag als ein Hecktriebler?
Wir haben bisher drei Fahrzeuge gemessen: Pyrobots HPI Sprint, 4wd Stock Buggy auf feuchten Kunstrasen und den Drag Slash. Von denen hatte der Slash die höchste Spitzenbeschleunigung (1,45g), war aber auch am anspruchsvollsten zu fahren. Ist nicht einfach nur Vollgas geben ;)
Screenshot_20220921-110907.png

Mich würde eine unlimited oder NPDR-Klasse mehr reizen als Razer ten Stock.
 

Speed t3

Mitglied
Ich denke auch 2 Klassen könnten sinnvoll sein.
1."Stock" 2wd, mindestens der Motor sollte vorgegeben sein

2."no limit" / "all in"
Mal wieder was für alle die richtig was krasses basteln wollen

Einen noprep-Drag finde ich zwar echt cool, aber damit kann man ja sonst sehr wenig anfangen. Werde ich aber nicht kaufen!
Einen 4wd kann man doch hinterher ordentlich zum Street-Bashing nehmen ;) :thumbsup:
 

DFENCE

Mitglied
@DFENCE : was packt dein 1:5er denn so auf 50m? Hast du so einen gsm 020? Kann mir vorstellen, dass er ggf. zu schwer ist für 50 m
Also ich hab's nie gemessen, aber die Kiste ist schon ziemlich Schnell arg schnell das Einzige Problem wird eher die Traktion sein da brauch ich nen paar Meter bis ich das Gas durchziehen kann sonst hab ich extremen Wheelspin, das Gewicht dürfte auch kein Problem sein.

GSM020 hab ich nicht aber ich würde einfach nen System aus dem Motorsport nehmen was auch etwas genauer ist, mit nem Pitlane Timer geht das eigentlich perfekt.

All in und No Limit wär ich dabei, das wär auch das Einzige wofür ich Zeit finden könnte zwischen der Arbeit.
 

bugster_de

Mitglied
Hah, sehr cool! Drag Race finde ich super, da wäre ich wohl auch dabei, damit ich endlich mal einen Grund habe mir so einen RC Drag-Racer zu kaufen. Ich war viele Jahre beim 1:1 im Drag-Racing aktiv und finde die verschiedenen RC Drag-Racer die es so gibt schon sehr sexy!! Nun hätte ich auch einen Grund, mir so ein Auto zu kaufen

Die Gruppen bzw. Reglement kann man sich ja ggf. am 1:1 Drag Racing orientieren. Je nach Klasse ist dort vieles frei gestellt und anderes sehr streng limitiert
Public Race: alles geht, aber es muß in den Papieren eingetragen sein. Nicht schneller wie 12 Sekunden auf die 402 Meter
Public Race 2: schneller wie 12 Sekunden aber nicht schneller wie 10 Sekunden. Alles geht, muß aber eingetragen sein und das Auto braucht Überrollkäfig etc.
dann kommen die ganzen Pro-Stock (Door-Slammer) Klassen: Auto muß prinzipiell eine Stahl-Karosse haben; vieles freigestellt aber Hubraum-zu-Gewicht Regeln
dann die Pro-Mod Klassen: Karo kann aus anderen Materialien sein
Dann Top-Fuel, Top Methanol

In allen klassen gibt es keine Vorschriften bezgl. Motorkonzept aber maximal zulässige Hubräume bzw. Hubraum zu Gewicht regeln. Sprich für mich lebt Drag Racing davon, dass man am Antriebsstrang "anything goes" macht. Eine Einheits-Elo für die Challenge fände ich daher eher fad. Dann lieber auf 2S oder 3S oder so limitieren und der Rest ist freigestellt.


Ansonsten ganz andere Idee zur Challenge: das Thema Energiesparen ist ja in aller Munde. Was wäre mit "höchste Geschwindigkeitr an 2S bei geringstem Maximal-Strom". Ich werfe das mal völlig unausgegoren hier rein, da ich keine Ahnung habe ob es Logger gibt die Strom und GPS gleichzeitig loggen
 
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