.Cee.
Mitglied
Moin,
da er mitlerweile bei uns vieles gepackt hat, am vergangenen Wochenende den Brocken bezwungen hat und auch schon manch anderen Ort plattgewalzt hat und dabei immer viele neue und alte Gesichter neugierig begucken: Nunendlich mal ein kleiner Bericht.
Nachdem meine erste Dauerbaustelle (Ce's TA-0x R2) so langsam aber sicher ein Ende findet und solide, als auch erfolgreich rennt liegt die Konzentration seit einiger Zeit deutlich auf dem Scale-Chassis.
Ursprünglich war er gedacht als Begleit- und Zugfahrzeug für die Rallyekiste, etwas mehr Bodenfreiheit sollte er schon haben und nur größere Reifen sieht ja langweilig aus.
Etwas gesucht, geguckt und gegrübelt - irgendwann hier gelandet, einen ersten groben Prototypen gebaut und mich den Gebirgsjägern angeschlossen.
Baubericht, bzw- Doku, hat wie beim Rallye auch schon wunderbar gar nicht funktioniert, ich schraub und grübel einfach viel lieber, weswegen ich doch sehr weit fortgeschritten bin mitlerweile.
Dennoch ein Bild aus den ersten Versuchen:
Hinten sind es TA-01 Achsen mit breiten Mitnehmern. Vorn gemischt, bzw wie original am TA-02T F150 auch, TA-02 Querlenker mit TA-01 Achsschenkeln.
Breite liegt bei knappen 200mm, Radstand entsprechend der Proline-Bronco-Karo bei knapp 330mm.
Bereifung sind RC4WD 1.55" Mud Thrasher auf RC4WD 1.55" Stamped Steel, etwas aufgeleit auf ca 160g pro Rad.
Elektronik ist kürzlich neu eingezogen, vom Hobbywing 1060 auf den Hobbywing 1080 gewechselt, auch wenn ich mit dem 1060 zufrieden war, ein Unterschied ist deutlich spürbar.
Der Prototyp war von einem RC4WD 35T angetrieben, der ist vor einigen Wochen abgeraucht und nun ist aktuell der Carson Poison Truck drin.
Das Mittelgetriebe (Axial SCX) war recht frühzeitig entstanden, nachdem ich gelesen und auch selbst festgestellt hatte, dass die originale Motorposition öfter mal hängt.
Platzierung der Elektronik war da nach Gefühl, einzig den Akku wollt ich über die Vorderachse haben - mitlerweile sitzt er etwas anders und tiefer.
Karo war provisorisch geklettet.
Die Überarbeitung des Frontrammers kam recht bald, die Idee war direkt die Karo mit zu schützen, ist nach wie vor grob zurecht gedengelt.
Die Chassisplatte kam kurz darauf neu, der Innenraum soll irgendwann einmal dicht werden... So halbwegs zumindest.
In dem Zuge ist auch die Elektronik kreuz und quer durchs Chassis gewandert, vermutlich ist sie mitlerweile definitiv.
Kurze Zeit später dann die Heckramme, seit dem klemmt die Karo auch etwas fester - eine endgültige Befestigung gibt es nach wie vor nicht.
Wie auch schon beim Rallyeumbau hat sich mit der Zeit gezeigt, dass die Lenkung das größte Grübelgrab am TA ist, und zeitgleich beim erneuten lesen vieler Bauberichte auch der Knackpunkt wo der eine oder andere auch mal verzweifelt ist...
Zuvor stand allerdings ersteinmal der Problem "Einfedern" auf dem Programmplan, öfters ist der Federteller mit dem oberen Querlenker der Vorderachse kollidiert und/oder auch mal verhakt- schnelle Abhilfe gabs da durch zwei kleine Winkel, die aus einem anderen Projekt mal als Akkuhalterung gedacht waren.
Anlenkungskonzepte hab ich allein dieses Jahr schon 6 oder 7 verschiedene Konzepte durchgejuckelt, manche gut, manche schlechter.
Die Grübelmaschine stand wochenlang unter volldampf, mitlerweile habe ich was, womit ich relativ zufrieden bin:
diese wird allerdings auch noch mal Überarbeitung finden. aktuell ist das Problem, dass die Verbindung der Achsschenkel zu tief hängt und ich somit über manche Hindernisse nicht zurück komme und festsitze.
Das Servo wird auch noch mal überdacht, Position soll eigentlich so bleiben, vielleicht aber von der Oberseite verschraubt, muss ich mal sehen, wie es dann mit dem Horn passt.
da er mitlerweile bei uns vieles gepackt hat, am vergangenen Wochenende den Brocken bezwungen hat und auch schon manch anderen Ort plattgewalzt hat und dabei immer viele neue und alte Gesichter neugierig begucken: Nunendlich mal ein kleiner Bericht.
Nachdem meine erste Dauerbaustelle (Ce's TA-0x R2) so langsam aber sicher ein Ende findet und solide, als auch erfolgreich rennt liegt die Konzentration seit einiger Zeit deutlich auf dem Scale-Chassis.
Ursprünglich war er gedacht als Begleit- und Zugfahrzeug für die Rallyekiste, etwas mehr Bodenfreiheit sollte er schon haben und nur größere Reifen sieht ja langweilig aus.
Etwas gesucht, geguckt und gegrübelt - irgendwann hier gelandet, einen ersten groben Prototypen gebaut und mich den Gebirgsjägern angeschlossen.
Baubericht, bzw- Doku, hat wie beim Rallye auch schon wunderbar gar nicht funktioniert, ich schraub und grübel einfach viel lieber, weswegen ich doch sehr weit fortgeschritten bin mitlerweile.
Dennoch ein Bild aus den ersten Versuchen:
Hinten sind es TA-01 Achsen mit breiten Mitnehmern. Vorn gemischt, bzw wie original am TA-02T F150 auch, TA-02 Querlenker mit TA-01 Achsschenkeln.
Breite liegt bei knappen 200mm, Radstand entsprechend der Proline-Bronco-Karo bei knapp 330mm.
Bereifung sind RC4WD 1.55" Mud Thrasher auf RC4WD 1.55" Stamped Steel, etwas aufgeleit auf ca 160g pro Rad.
Elektronik ist kürzlich neu eingezogen, vom Hobbywing 1060 auf den Hobbywing 1080 gewechselt, auch wenn ich mit dem 1060 zufrieden war, ein Unterschied ist deutlich spürbar.
Der Prototyp war von einem RC4WD 35T angetrieben, der ist vor einigen Wochen abgeraucht und nun ist aktuell der Carson Poison Truck drin.
Das Mittelgetriebe (Axial SCX) war recht frühzeitig entstanden, nachdem ich gelesen und auch selbst festgestellt hatte, dass die originale Motorposition öfter mal hängt.
Platzierung der Elektronik war da nach Gefühl, einzig den Akku wollt ich über die Vorderachse haben - mitlerweile sitzt er etwas anders und tiefer.
Karo war provisorisch geklettet.
Die Überarbeitung des Frontrammers kam recht bald, die Idee war direkt die Karo mit zu schützen, ist nach wie vor grob zurecht gedengelt.
Die Chassisplatte kam kurz darauf neu, der Innenraum soll irgendwann einmal dicht werden... So halbwegs zumindest.
In dem Zuge ist auch die Elektronik kreuz und quer durchs Chassis gewandert, vermutlich ist sie mitlerweile definitiv.
Kurze Zeit später dann die Heckramme, seit dem klemmt die Karo auch etwas fester - eine endgültige Befestigung gibt es nach wie vor nicht.
Wie auch schon beim Rallyeumbau hat sich mit der Zeit gezeigt, dass die Lenkung das größte Grübelgrab am TA ist, und zeitgleich beim erneuten lesen vieler Bauberichte auch der Knackpunkt wo der eine oder andere auch mal verzweifelt ist...
Zuvor stand allerdings ersteinmal der Problem "Einfedern" auf dem Programmplan, öfters ist der Federteller mit dem oberen Querlenker der Vorderachse kollidiert und/oder auch mal verhakt- schnelle Abhilfe gabs da durch zwei kleine Winkel, die aus einem anderen Projekt mal als Akkuhalterung gedacht waren.
Anlenkungskonzepte hab ich allein dieses Jahr schon 6 oder 7 verschiedene Konzepte durchgejuckelt, manche gut, manche schlechter.
Die Grübelmaschine stand wochenlang unter volldampf, mitlerweile habe ich was, womit ich relativ zufrieden bin:
diese wird allerdings auch noch mal Überarbeitung finden. aktuell ist das Problem, dass die Verbindung der Achsschenkel zu tief hängt und ich somit über manche Hindernisse nicht zurück komme und festsitze.
Das Servo wird auch noch mal überdacht, Position soll eigentlich so bleiben, vielleicht aber von der Oberseite verschraubt, muss ich mal sehen, wie es dann mit dem Horn passt.
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