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Kaufberatung Offroader für Einsteiger... aber was?

Smoerrebroed

Mitglied
Im Zweifelsfall gibt es dann - wie bei vielen hier - früher oder später das Zweit-, Dritt- oder Viertauto. ;) Das kann dann ja ein Rennbuggy sein.
 

Piano

Mitglied
Genau das habe ich mir auch schon gedacht... wenn ich fahrerisch mit der Karre klar komme, es mir Spaß macht und mich der Ehrgeiz packt, kauf ich mir eh einen „richtigen“ Buggy :D
 
Ich würde dennoch Mal checken was die da fahren.

Wenn die alle mit nem xmaxx fahren hast du mit dem nomad wenig Spass mit denen.

Ebenso wenn du nen nomad hast, und die nen wesentlich kleineres Auto.
 
Ganz klar ja.

Der nomad ist im Vergleich zum Seth ein skalpell. Der Seth eher nen Brotmesser.
Man merkt hier deutlich die Wettbewerbsambitionen von Asso.

Hat aber auch nen Haken. Asso hat einige der teile vom nomad ausgelistet. Teilebeschaffung ist eher schwierig, obwohl man ewig braucht.
 

Piano

Mitglied
Das Thema ET-Versorgung hatte ich aus deinen Videos schon entnommen. Das war schon ein Punkt, der mich vom Nomad etwas abgeschreckt hat. Wenn die kleinen Buggies dem Nomad dann doch davonfahren, wie du oben sagtest, kann das Skalpell doch nicht ganz so scharf sein ;)

Ich hab mich gestern mal nach dem 4Seth erkundigt, wann der denn rauskommt, und dabei erfahren, dass die erste Lieferung schon auf dem Weg ist. Es gab noch einen rot-weißen (der Rest ist schon verkauft), und den hab ich mir spontan gesichert :)
Damit mache ich demnächst erste Offroad Erfahrungen mit meinem neuen Brotmesser :D

Vielen Dank für eure Hilfe! :thumbsup:
 

rhylsadar

Mitglied
die entscheidung ist ja nun gefallen was gut ist. :D der 4seth gefällt mir auch ausgesprochen gut.

dennoch stolpere ich über einige aussagen in diesem thread.


Und nen vorza ist alles aber nicht für die Strecke...

Dann lieber nen Arrma Typhon.
ich bin schon vorza gefahren auf der bahn. bei uns im club hat es immer mal wieder leute mit dem vorza auf der rennbahn. wie genau kommt man zur einschätzung, dass gerade dieser 1/8er buggy absolut nicht geeignet sein sollte für die strecke? auf was für einer speziellen bahn bist du mit dem unterwegs gewesen um diese erfahrung zu machen? sowas würde mich echt mal interessieren. was soll hier der fahrtechnische unterschied sein zu einem typhon? sicher sind beides jetzt nicht die ultimativen racer aber auf der bahn durchaus fahrbar. aber wie kommt man zu so einer klaren differenzierung?


Der vorza ist nen gut 10jahre oder älteres Auto.

Wartungsfreundlichkeit, ersatzteilbeschaffung, Fahrbarkeit im Grenzbereich, Aufbau des Chassis, Materialqualität und Auswahl das ist alles ebenso alt.
ja der ist alt. daher würde ich den vorza neu auch nicht mehr kaufen. keine frage. e teile etc keine ahnung wie das aussieht. wenn das schlecht ist dann ist es sowieso ein no go.
aber vom aufbau her etc sind jetzt die meisten 1/8er buggies nicht sooo wahnsinnig unterschiedlich. in der zwischenzeit wurde jetzt das rad meines erachtens nicht neu erfunden.


Der nomad ist im Vergleich zum Seth ein skalpell. Der Seth eher nen Brotmesser.
Man merkt hier deutlich die Wettbewerbsambitionen von Asso.
finde ich auch eine äusserst interessante erfahrung. ich bin den nomad nun öfter auf der rennbahn gefahren als "vorfahr-modell". man kann damit auf einer bahn fahren. aber das stocksetup ist meines erachtens absolut ungeeignet für eine rennstrecke. viel zu weich und die fehlenden stabis vor allem vorne merkt man sehr stark. den nomad kann man streckentauglich einstellen. reine setupfrage. aber einfach mal so aus der schachtel ist der auf der rennbahn meiner erfahrung nach doch sehr sehr unbeholfen.

umso mehr erstaunt mich auch hier diese klare differenzierung zum seth. seth bin ich leider (bis jetzt) noch nie gefahren. hätte jetzt rein intuitiv gedacht, dass der eher etwas "besser" geht weil er bereits stabis drin zum beispiel. aber das gegenteil scheint der fall zu sein. daher stelle ich mir auch hier wieder die frage was war das für eine strecke, welche als grundlage dient für diese einschätzung? untergrund? jumplastig? stocksetup? reifen?

natürlich wären beide desert buggies aufgrund ihres langen truggy-chassis etwas ruhiger zu fahren als ein 1/8er buggy. und wegen dem schweren cage ist ihr schwerpunkt etwas ungünstiger. daher würde z.b. auch ein oben genannter vorza, so wie jeder andere buggy, den beiden auf einer rennstrecke meiner efahrung nach locker um die ohren fahren. das muss aber dem spass keinen abbruch tun. desert buggies zu fahren ist meines erachtens super spassig, schon nur wegen der optik, egal ob rennstrecke oder grubenbashen.

Letzterer fährt im Gegensatz zum Arrma mit einer geradezu chirurgischen Präzision um Kurven und beschleunigt und bremst sehr viel kontrollierter.
das mit der chirurigschen präzision möchte ich gerne auch mal hinkriegen. das habe ich noch nie geschafft. was für ein geniales setup (dämpfer, diffs, stabi etc) hast du denn da gewählt in dem asso? und auf welcher bahn wird der gefahren vom untergrund her? reifenwahl?

greets,
rhylsadar
 
Zuletzt bearbeitet:
dito, das fuhr auch alles, keine frage. Aber die ersatzteilverfügbarkeit ist DAS Hauptargument.

umso mehr erstaunt mich auch hier diese klare differenzierung zum seth.
erfahrungswerte mit beiden habe ich- zumindest ohne rennstrecke.
grosses problem ist die etwas schwerere karosse beim seth, die originalenreifen konnte ich leider nicht testen- die sind aber auch eher plastiklmüll- beim nomad sind die gut 4 klassen besser.
dazu kommt, das wie du sagst viel zu weiche fahrwerk, was dem nomad aber eben auch eine deutlich bessere Strassenlage gibt- der seth ist hier etwas härter abgestimmt, und liegt auch nicht ganz so spurtreu wie der nomad.
 

Smoerrebroed

Mitglied
das mit der chirurigschen präzision möchte ich gerne auch mal hinkriegen. das habe ich noch nie geschafft. was für ein geniales setup (dämpfer, diffs, stabi etc) hast du denn da gewählt in dem asso? und auf welcher bahn wird der gefahren vom untergrund her? reifenwahl?
Es geht vor allem mal um den Vergleich zum Kraton, der einfach als "echter" Basher etwas grobschlächtiger agiert. Im Vergleich dazu ist der Associated schon mit dem Baukastensetup enorm handlich und präzise. Um diese Aussage ging es mir, damit dem TE klar wird, was der Unterschied zwischen einem Wettbewerbsfahrzeug und einem Basher ist. Dass es auch beim Asso noch Optimierungsbedarf gibt, will ich gar nicht leugnen, aber immerhin hat er die Möglichkeiten, in vielfältiger Weise das Setup zu beeinflussen.

LG

Roland
 

Piano

Mitglied
die originalenreifen konnte ich leider nicht testen- die sind aber auch eher plastiklmüll- beim nomad sind die gut 4 klassen besser.
Welche Reifen würdest du mir für den von mir angedachten Anwendungsbereich empfehlen? Du hattest in deinem Video ja die Badlands drauf, oder? Sind die für Wiese, Wald, Kiesgrube und Strecke angesichts der anderen Eigenschaften des Autos wie Masse, Schwerpunkt und Fahrwerk als Allroundreifen zu verwenden?
 

rhylsadar

Mitglied
die ersatzteilverfügbarkeit ist DAS Hauptargument.
das ist zweifellos ein valider punkt. wie gesagt ich persönlich würde mir derzeit auch keinen "neuen" vorza mehr kaufen.
ich wunderte mich nur über die aussage, dass der quasi "streckenuntauglich" sein soll.

gute info. könnte für die rennbahn dann eben unter umständen gerade etwas vorteilhafter sein.

greets,
rhylsadar
 

Piano

Mitglied
reifen ist ein problem- es gibt nicht viele reifen für seth/ nomad usw.

die badlands gehen, sowohl die normalen als auch die MX28.

wie die sich auf strecke verhalten- da muss ich passen.
 
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