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Baubericht Tamiya Mercedes Benz SK 2638 6x6 Sattelzug

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Und das sogar ohne Stativ... bin ein wenig verwundert, dass die so gut geworden sind, sprich wackelfrei.

Beim Blinker war die SMD defekt - da habe ich eine neue gekauft und die dann in Fuddelarbeit wieder eingelötet. Funktioniert wieder :thumbsup:
Oh ja, SMD-LEDs, je nachdem welche Größe man nimmt, können eine richtige Herausforderung sein. Die bleiben auch gerne mal an der Lötspitze hängen:confused:. Selbst mit Pinzette sollte man darauf achten, dass die entmagnetisiert ist, sonst bleiben die daran hängen. Es ist auch schön herauszufinden, wo die Kathode ist, eine Lupe wirkt da manchmal Wunder. Ansonsten bin ich immer wieder erstaunt, wie hell die doch sind.
 

Hasi

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Oh ja, SMD-LEDs, je nachdem welche Größe man nimmt, können eine richtige Herausforderung sein. Die bleiben auch gerne mal an der Lötspitze hängen:confused:. Selbst mit Pinzette sollte man darauf achten, dass die entmagnetisiert ist, sonst bleiben die daran hängen. Es ist auch schön herauszufinden, wo die Kathode ist, eine Lupe wirkt da manchmal Wunder. Ansonsten bin ich immer wieder erstaunt, wie hell die doch sind.
Sind 0603er Baugröße... ohne Lupe ging da nix. Musste erstmal eine Lötspitze finden, die dünn genug ist, die SMD nicht direkt zu verbrutzeln und die Lötfläche der SMD zu treffen... was ein Gefuddel.
 

Hasi

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Bildrauschen hat nichts mit Ton bzw. Geräuschen zu tun :D

Klick mal auf das Bild, damit du das in größer siehst - dann sieht man die vielen kleinen "Punkte", das nennt man "Rauschen". Für den Kalender also völlig ungeeignet... aber damit ich das Bild so hell bekomme, ohne die Belichtungszeit extrem zu verlängern, musste ich auf ISO 1.600 hoch. Stativ hatte ich zwar im Auto, wollte ich aber nicht die ganze Zeit mitschleppen.
 

Hasi

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Stefan, an dem Bild gefällt mir nicht, dass der Auflieger so unfertig aussieht mit dem blanken Fahrgestell...
Aber ich kanns ja mal hochladen.


PS: Sieh zu, dass du deinen King auch noch dazupackst :p



Da würde Franz Meersdonk bzw Günther Willers gut ins Bild passen:)
Nicht ganz... der Franz fuhr nur einen Zweiachser, das war auch noch ein NG - also eine Generation vor meinem. Meiner ist schon ein SK, genauer ein SK II - der SK I hatte kleinere Windleitbleche und einen feineren Kühlergrill :)
 

Stefan D.

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Mein King ist noch nicht angefangen und es fehlen überall Schrauben und die Hauptkardan. Die hab ich gestern für 9€ in England bestellt.
Leider darf man aber auch nur 1 Bild hochladen, sonst wäre meinen Transpo Diesel auch zur Auswahl. ;)

Ich finde das Bild super und es fällt doch kaum auf, das der Auflieger noch nicht ganz fertig ist! :thumbsup:
 

Hasi

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Mein King ist noch nicht angefangen und es fehlen überall Schrauben und die Hauptkardan. Die hab ich gestern für 9€ in England bestellt.
Gib ihn mir, hab noch genug Schrauben da :p :D


Ich finde das Bild super und es fällt doch kaum auf, das der Auflieger noch nicht ganz fertig ist! :thumbsup:
Danke - ich hoffe mal, dass er später noch besser aussieht, wenn ich fertig bin :D

Ich muss mir noch überlegen, wie ich das mit der Arbeitsbühne und dem Kippzylinder mache... bei den Schmitz- und Meiller-Kippsatteln ist der Fahrerstand am Rahmen befestigt, bleibt also in Position, der Kippzylinder fährt nach oben aus. Beim Fliegl Stone Master ist die Arbeitsbühne am Kippzylinder befestigt und kippt demnach mit, der Zylinder fährt ebenfalls nach oben aus. Es gibt aber auch einen Sattelkipper von Wielton, wo die Bühne an der Mulde befestigt ist...

Das einfachste wäre die Fliegl-Variante, da ich die Bühne einfach am Zylinder verbaut lassen könnte, wie es jetzt aktuell auch ist... ich bin mir nur noch nicht sicher, ob mir das auch gefällt. Mal sehen - erstmal mache ich wohl die Zylinderattrappe fertig und sehe dann weiter.
 

Hasi

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Parallel zum Kippsattel habe ich auch am Hydrauliktank für den SK2638 weitergemacht... da ich die Schwingen für den Kippsattel im CAD gezeichnet hatte und ich noch ein wenig üben wollte, habe ich den Hydrauliktank auch dort gezeichnet.
Ich hatte kurz überlegt, ihn drucken zu lassen, ihn aber dann doch, wie ursprünglich vorgesehen, aus PS gebaut.

Leider habe ich vom Tank an sich nicht ganz so viele Bilder gemacht - er besteht aber im Wesentlichen einfach nur aus 6 PS-Platten (2mm stark), die ich miteinander verklebt habe - innen ist er hohl, da könnte man theoretisch noch Elektronik unterbringen, aber da bei mir schon alles untergebracht ist, ist er leer. Die beiden Tankbänder sind aus 5mm breiten PS-Streifen (1mm stark), die ich an den Rundungen durch erwärmen gut umbiegen konnte. Die Kante wurde natürlich vorher rund geschliffen :)



Als nächstes habe ich mich an das Podest gemacht, auf dem der Tank stehen soll. Ich wollte den Tank abnehmbar gestalten, gleichzeitig aber kein geschlossenes Podest haben - also musste ich mir was überlegen.
Ich habe erst die grobe Form des Podestes gebaut und danach "Fenster" in die Seitenteile gemacht. Da ich keine kleinen Trennscheiben habe, musste ich mir anders behelfen - ich habe also 6 Löcher gebohrt und dann von Loch zu Loch geschnitten, wodurch ich das mittlere Teil schonmal herausnehmen konnte.



Den Rest habe ich dann mit der Feile an die gewünschte Form angepasst.




Hier sieht man, dass ich erst eine Seite fertig hatte:



Und zuletzt einmal das fertige Podest. In der großen Platte sind zwei 2mm Löcher eingebracht, durch die die Schraube mit dem Tank verschraubt wird. Ich habe hier zwei der Schrauben genommen, mit denen die hinteren Felgen zusammengeschraubt werden. Damit ich diese Schrauben aber gescheit erreichen und auch an ihren Bestimmungsort bugsieren kann, habe ich in die Bodenplatten, wo das Podest dann auf dem Rahmen steht, zwei 4mm Löcher eingebracht.
Da kann ich die Schraube dann einfach durchstecken und einen 1,5mm Inbusschlüssel sowieso :) Im Tank hatte ich von unten durch die Spannbänder dann noch jeweils passend zu jeder Schraube ein 1,5mm Loch gebohrt, in das die Schraube dann das Gewinde geschnitten hat.



Hier einmal Bilder vom fertigen Tank (bis auf den Tankstutzen, der fehlt noch) - ich habe hier im Podest ebenfalls auf jeder Seite ein 1,5mm Loch gebohrt, sodass die Schraube hier das Gewinde schneiden konnte. Im Rahmen ist dann jeweils ein 2mm-Loch, in das die Schraube greift - so brauchte ich nicht alles am Rahmen abbauen zum Gewinde schneiden und komme auch ohne eine innenliegende Mutter aus :)





Ich habe dann noch versucht, ein paar der Kreuzschrauben am Rahmen gegen 6-Kant-Schrauben zu tauschen... leider hat das nicht geklappt, da ich da mit meinem Steckschlüssel nicht gescheit drankomme und mir alles verkratzen würde. Daher bleiben die Kreuzschrauben (zumindest vorerst) erstmal da, wo sie sind.
 
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