• Hallo Zusammen, Aufgrund der aktuellen Situation setzten wir die Möglichkeit aus, sich mit Gmail zu registrieren. Wir bitten um Verständnis Das RCMP Team

3D-Drucker 3D Drucker

Zoulive87

Mitglied
Und du hattest noch angezweifelt, dass du dir einen Drucker kaufen wirst. Willkommen im Club.

@Zoulive87 Wenn das Druckbett gewölbt ist, dann solltest du das reklamieren. Es gehört mit zu den wichtigsten Punkten, dass das Druckbett plan und sauber gelevelt ist. Wenn du einen Sensor hast, der dir den Z-Offset vermisst, dann wird der diese Unebenheit über den Controller ausgleichen müssen. Das bedeutet zwangsläufig Einbußen in der Druckqualität. Eine mögliche Lösung wäre eine Glasplatte, die du auf das Druckbett packst und darauf druckst. Hat ein Kollege von mir auch beim Ender 3 machen müssen. Ein anderer hat reklamiert und da wurde der Drucker umgetauscht.
Ich hab das nun nochmal genauer mit einer Oberflächenleere kontrolliert. Das Druckbett ist lediglich ganz am Rand 1-2mm dünner. Also genau an den Kannten. Alles andere ist Plan. Von daher keine Reklamation nötig, da man in dem Bereich aufgrund der Halterung des Druckbett kein drucken möglich ist
 

Zoulive87

Mitglied
Moin moin,

sagt mal, die Dateien, die ich bei Thingiverse finde, wenn ich die mit meinem Zeichenprogramm aufmache (DesignSpark Mechanical) dann habe ich immer ein Darstellung des Objektes mit tausenden kleinen Dreiecken drin aus denen das zusammen gesetzt ist.

Meine selbst gezeichneten Dateien mit der .rsdoc haben das nicht. Meine in .stl gewandelten Dateien auch nicht.

Diese Dreiecke machen es mir sehr schwer bzw. mir unmöglich, die Zeichnungen zu ändern.

Hat jemand eine Idee, wie man das ändern kann?

Gruß Jojo
Lade dir das Programm Ultimaker Cura runter. Lade die Datei damit und deaktiviere die Option "mit Verstärkung auffüllen", irgendwie so oder so ähnlich heisst die Option. Danach sollten die 3ecke verschwunden sein. Hab ich gestern irgendwo aufgschnappt
 

Cartman

Mitglied
Cura ist nur ein Slicer. Das kann höchstens fehlerhafte Modelle korrigieren, also Lücken zwischen Flächen schließen und so. Sketchup ist schon nicht verkehrt für das Vorgehen. Ich mach das mit Solidworks und das ist da leider sehr langsam und zickig.
 

Jojo

Mitglied
Ich schau mir das dann mal an. Dienstag heißt es ja erstmal Eulen drucken wenn alles nach Plan läuft:D
 

Zoulive87

Mitglied
So ich melde mich wieder zurück, nachdem ich Heute mittlerweile den dritten Druck fertig gestellt habe und beschreibe mal meine ersten Erfahrungen. (Es fehlen noch einige Fotos, die werde ich morgen noch ergänzen.

1. Gekauft für 280 Euro am 07.05.2019 bei Ebay: https://www.ebay.de/itm/DE-ANYCUBIC-i3-Mega-FDM-3D-Drucker-Druckgröße-Ultrabase-3-5-TFT-1KG-Filament/333104934840?ssPageName=STRK:MEBIDX:IT&_trksid=p2057872.m2749.l2649
2. Geliefert am 11.05.2019
Liefergewicht 15Kg - Abmessung Karton 54x51x26cm
Der Drucker ist in dem Karton sehr gut verpackt, sodass keine Beschädigung durch den Versand entstehen können.
Was ist alles dabei?
Der Drucker selber besteht aus nur 2 Teilen, ist also schon weitestgehend vormontiert. Da ist einmal der Frame in dem der Druckkopf bewegt wird und einmal die Base mit der Druckplatte mit integrierten Heizbett. Des weiteren liegt ein Werkzeugset bestehen aus mehreren größen Innensechskantschlüsseln, Spachtel, Maulschlüssel, Schraubendreher, Pinzette und Zange. 10 M5x8 Schrauben (8 werden zur Befestigung des Rahmens an der Base benötigt, 2 sind Ersatz), Gummihandschuhe, Stromkabel, USB Kabel, USB SD Kartenleser, 1Kg Filamentrolle (random Farbe, bei mir ist es weiss), Filamenthalter, Ersatz Hotend, SD-Karte, Bedienungsanleitung, Ersatz Endschalter, Zahnriehmenspanner (sieht aus wie das Metall von einer Wäscheklammer) und ein keine Ahnung was das ist :D Feder mit langer Nadel vorne dran (denke es gehört zu Heizfunktion des Hotends, also auch ein Ersatzteil). Das Teil ist auch nicht in der Bedienungsanleitung mit aufgeführt.

Die Base
Rahmen samt Frame

Die Montage war sehr einfach, Rahmen aufstellen und Base einsetzen. Rahmen mit jeweils 4 Schrauben rechts und links befestigen. Nachdem der Rahmen montiert ist, kann man dann auch die 3 nötigen Stecker des Rahmen mit der Base verbinden. Ein vertauschen ist hier unmöglich. Alle 3 Anschlüsse sind unterschiedlich groß und es sind alle 3 in verschiedenen Farben. Als nächstes habe ich mit den Spulenhalter vorgenommen. Dieser besteht aus Plexiglas und ist noch mit der Schutzfolie beklebt. Nun ist auch klar wofür die Gummihandschuhe sind. Also zuerst Schutzfolie abgelöst, das ging auch sehr gut, dann mit 4 Schrauben zusammengeschraubt fertig. Bevor ich hier das Filament eingesetzt habe, habe ich mir nochmal die weiteren Schritte der Einrichtung durchgelesen bzw. bei Youtube Videos dazu angeschaut. Somit habe ich die weiteren Schritte ohne Filament durchgeführt. Denn als nächstes steht das Leveling des Druckbettes an. Mit Hilfe des YT Videos (
) ging das auch relativ gut, Drucker anschalten, Druckkopf auf Homeposition fahren, Motoren ausschalten über Touchdisplay des Drucker, Druckbett mit Hilfe des beiliegenden Blattes zum Druckkopf ausrichten. Das dauert länger als der eigentlichen Aufbau des Gerät. Hier gib es keine Abstandsvorgaben in mm, lediglich dieses Blatt Papier. Im Internet wird gesagt, das man mit Kassenbonpapier noch genauer das Druckbett leveln kann. Ich habe mich für das beiliegende Papier entschieden.

Als nächstes habe ich die Filamentrolle ausgepackt und in den Halter gesetzt. Das Filement habe ich dann durch den beliegenden Filamentsensor und durch den Extruder geführt bis kurz vor den Druckkopf. Zum Schluss noch den Stecker eingesteckt und dann erst nochmal mit Hilfe der Anleitung alles überprüft. Bis hier sind ca. 15-20 Minuten vergangen.

Weiter nach Anleitung. Im nächsten Schritt der Anleitung steht der Druck des Eulenpaar an, es ist alles Schritt für Schritt genau beschrieben. Die Anleitung ist übrigens auf Englisch. Hier halte ich mich mal kurz.
1. Über Touchdisplay die Vorheizfunktion des Hotends aktivieren (PLA Heat). Das Gerät fängt an das Hotend aufzuheizen. Ein kleine Anzeige zeigt die aktuelle sowie die Zieltemperatur an. Sobald die Temperatur erreicht ist kommt der nächste Schritt
2. zum Homemenü zurück kehren und in die Filemant Option gehen, Filemant einführen wählen
3. Der Extruder schaltet sich nun ein und führt das Filement in das Hotend ein (An der Stelle ist es in der Anleitung meiner Meinung nach zu ungenau erklärt wie es genau weiter geht). Das Problem der Extruder hörte nicht auf und ich wusste nicht weiter, es quoll immer mehr Filament aus dem Hotend. Also schnell in die Anleitung geschaut.
4. Beiliegende SD-Karte eingesetzt und Druckjob gestartet.
5. Der Druckkopf fährt kurz nach Start in die Homeposition und drückt nochmal ein wenig Filament raus. (Hier hatte ich kurz Zeit die Sauerei der Filamenteinführung zu entfernen)
6. Der Druckkopf fährt dabei ein wenig hoch und dann in die Mitte des Druckbett wo er dann beginnt zu Drucken. Hier sollte man unbedingt dabei sein und die Anfänge mit den Zeichnungen in der Anleitung vergleichen. Anhand de ersten Druckschicht kann man erkennen, ob das Druckbett korrekt zum Druckkopf ausgerichtet ist. Bei mir sah das Ergebnis am Anfang super aus, aber auch das Endergebnis sieht meiner Meinung erstklassig aus.
7. Druckverlauf
Zeitlicher Aufwand 90 Minuten
8. Sobald der Druck fertig ist, fährt das Druckbett nach ganz vorne. Das Gerät sollte nicht sofort ausgeschaltet werden, der Lüfter wird zum runterkühlen benötigt. Ausschalten soll man das Gerät erst wenn Hotend und Heizbett Raumtemperatur erreicht habe. Das ging auch relativ schnell max. 10 Minuten. Nun ist auch der fertige Druck mit ein wenig Kraft von der Platte zu lösen. Der mitgelieferte Spachtel ist erstmal nicht nötig und außerdem von der Verarbeitung eine sehr schlechte Qualität. Es ist jede Menge Grat vorhanden mit dem man das Druckbett beschädigen kann bzw. auf jeden Fall beschädigen wird.

WICHTIG!!! Die Schritte 1-3 sind nur nötig wenn man neues Filament einsetzt.

Das war dann auch schon meiner erster erfolgreicher Druck.

Zwischenzeitlich habe ich das Upgradevideo bei Youtube angeschaut. In dem Video werden mehrere Upgrades zum selber Drucken vorgestellt und die Pläne sind verlinkt. Ich habe mir schon die Pläne für die Kabelführung und den Werkzeughalter runtergeladen. Ich habe hier jedoch nicht den Kabelguide des Videos geladen, sondern den Remix des Bauteils, der bei Thingiverse verlinkt ist. Der Kabelguide im Video verringert die Druckbare höhe, der er oben gegen des Rahmen stößt. Der Remix des Bauteils hat das Problem nicht.

Ich habe das Gerät erstmal ausgeschaltet und 1 Stunden später wieder eingeschaltet um den Kabelguide zu drucken. Hier habe ich aber mit Hilfe der Anleitung erstmal mein Notebook vorbereitet. Auf der mitgelieferten SD-Karte sind Treiber für den Drucker und die Software Cura vorhanden. Treiber ist schnell installiert. Die mitgelieferte Software ist Versionstechnisch veraltet. Cura ist abgekündigt und ist nun unter dem Namen Ultimaker Cura Version 4.x erhältlich. Nach der Installation der Software von der Karte wird man über eine neue Version benachrichtigt. Die nächsten beiden Drucker habe ich dann über Notebook durchgeführt. Dazu einfach Gerät einschalten, über USB Kabel mit dem Notebook verbunden, Software gestartet, STL Datei in die Software geladen. Druck über USB Starten ausgewählt. Ab dem zweiten Druck ist es alle einfacher, da das Filament schon im Hotend ist, heizt der Drucker Hotend und Druckbett auf und sobald die Temperatur erreicht ist beginnt der Druck.

YT-Video mit den verlinkten Upgrades:
Thingiverse Link für Kabelguide (bessere Version): https://www.thingiverse.com/thing:2811066
Thingiverse Link für Werkzeughalter: https://www.thingiverse.com/thing:2793693
Für die Montage dieser beiden Upgrades können die originalen Schrauben genommen werden. Werkzeug liegt bei.

Der fertig montierte Kabelguide: Der Druck hat ca. 30 Minuten gedauert (gedruckt gestern)

Der fertig montierte Werkzeughalter mit Platz für alles mitgelieferte Werkzeug: Der Druck hat 5,5 Stunden gedauert (heute gedruckt)

Mit der Qualität beider Ausdruck bin ich sehr zufrieden. Ich habe keine weiteren Einstellungen oder ähnliches zwischen den Drucks vorgenommen. Bisher kann ich nur sagen, dass dies kein Fehlkauf ist. Ich werde die Tage bestimmt noch mehr berichten und diesen Artikel hier ergänzen und die Ergänzungen mit [Update vom xx.xx.xxxx] erkennbar machen.

Den Kabelguide kann ich wirklich empfehlen, da ohne diesen ein Einklemmen des Kabel bei hohen Drucken möglich ist und dadurch eine Beschädigung möglich ist.

Zum Schluss nochmal ein paar Eckdaten zum Gerät:
Anycubic I3 Mega
Printing
Technology: FDM (Fused Deposition Modeling
Druckgröße: 210x210x205 (mm³)
Layer-Resolution: 0.05-0.3mm
Positioning Accuracy: X/Y 0.0125mm, Z 0.002mm
Extruder Anzahl: 1
Nozzle/Filament Diameter: 0.4mm/1.75mm
Print Speed: 20~100mm/s (suggested 60mm/s)
Travel Speed: 100mm/s
Supported Materials: PLA, ABS, HIPS, Wood

Druckerabmaße: 405mmx410mmx453mm
Gewicht: 11Kg
 

Zoulive87

Mitglied
Ich werde heute Abend einen neuen Thread nur für diesen Drucker aufmachen, da ich hier keine Möglichkeit mehr habe, den aktuellen Thread zu bearbeiten und zwischenzeitliche Kommentare nur die Mitteilung der Erfahrung stören und den Thread nur in die länge ziehen. Im neuen Thread beantworte ich jedoch gerne die Fragen und arbeite diese später mit in den Thread mit ein.
 

DFENCE

Mitglied
Mach dich schonmal bereit das die LMU Lager in nem Halben Jahr Fritte sind, das sind leider billigste Misumi LMU8UU Nachbauten die Laut sind und nicht lange halten. Das hatte ich bisher bei jeden Drucker aus China. Mein gekaufter Drucker ist absolut Baugleich mit dem Anycubic der ja auch nur nen Nachbau vom Mendel Prusa I3 ist.

Die Langzeiterfahrungen sind Wichtig bei den Kisten, der erste Eindruck war bei meinem Drucker auch Super, aber so nach und nach merkt man die ganzen Macken, nachdem ich den Ender 3 jetzt ne Woche hier stehen hab zum Testen bin ich auch nicht mehr ganz so begeistert wie anfangs und hab schon einiges zu Kritisieren mittlerweile.
 

Cartman

Mitglied
Als Perfektionist wär es eher ungewöhnich, wenn das nicht so wär. Aber man darf die Preise nicht aus den Augen verlieren. Natürlich wird da gespart wo es nur geht.
 

Jojo

Mitglied
Guten Abend,

also bei mir ist es der S geworden. Ob das nun gut oder schlecht ist... tja..

Inbetrieb nehmen ist erstmal nicht sooo wild. Aber gut, Kinderspiel ist es auch nicht. Hat soweit aber geklappt. Die Eulen wurden gut fertig. Danach hab ich mir versucht einen V8 zu drucken den man auch drehen kann. Weil wegen Zeit hab ich mit Cura das Ding auf 50% Größe gesetzt. War wohl nicht so schlau. Ist alles bissel klein geworden. Also eigentlich für die Tonne. Dann noch nen rotes Herz für mein Mädel. Keine Probleme.

Heute hab ich dann versucht den Reeper Lüfterhalter zu drucken. Tja... so bei 70 80% ist mir eine Stützwand rausgefallen. Damit konnte ich dann abbrechen. Die weiteren Versuche den zu drucken waren leider schon zu Beginn erfolglos. Das muss ich noch mal angehen. Mal bissel in Cura rumtüfteln.

Reiniger für das Druckbett brauche ich noch. Denke ja über Bremsenreiniger nach aber hm... ich weiss nicht so recht. Hab erstmal Glasreiniger genommen.

Dann gerade noch ein Suprise Egg von thingiverse gedruckt. Hat so ganz gut geklappt, ca. 1,5h. Da muss noch das Surprise gedruckt werden, das Egg ist fertig.

Meinen Werkzeughalter möchte ich dann auch mal in Angriff nehmen, das hätte mir heute zu lange gedauert.

So, GN8

Gruß Jojo
 

DFENCE

Mitglied
Was schmiert ihr den aufs Druckbrett das ihr das mit Bremsenreiniger Dran geht ? Also bei mir reicht nen Feuchter Schwamm oder wenns wirklich bisl verklebter ist dann Glasreiniger. Ich druck aufs Alu Heizbett direkt je nach filament noch mit Kapton oder Haarspray als Hilfsmittel, bei dem Ender 3 druck ich auf ne FR4 Platte mit Haarspray, wobei ich FR4 als den Letzten Mist fürs Drucken empfinde, ich weiß ja auch nicht wer da mal den Gedanken hatte aber FR4 verzieht sich beim Erhitzen und wird wellig, exakt dieses Problem hab ich im übrigen auch jetzt beim 3 Ender was für mich abzusehen war, ich kenn das FR4 ja in und auswendig aus meiner zeit in der Leiterplatinen Entwicklung, die sind nämlich auch meist aus FR4.
 

Cartman

Mitglied
Der Mega hat doch die Glasplatte mit der Pseudohaftbeschichtung. Da kannst du Isopropanol und/oder Brennspiritus nehmen. Den Siebdruck entfernst du damit nicht.
 

Jojo

Mitglied
@DFENCE Bremsenreiniger nehme ich seid x Jahren wenn was wirklich fettfrei sein soll, keine negativen Erfahrungen bisher. Nur bei diesen Sachen hab ich keine Ahnung,.deswegen bevor ich das kaputt mache frage ich lieber
 

Zoulive87

Mitglied
Ich habe den I3 Mega ohne S

Mach dich schonmal bereit das die LMU Lager in nem Halben Jahr Fritte sind, das sind leider billigste Misumi LMU8UU Nachbauten die Laut sind und nicht lange halten. Das hatte ich bisher bei jeden Drucker aus China. Mein gekaufter Drucker ist absolut Baugleich mit dem Anycubic der ja auch nur nen Nachbau vom Mendel Prusa I3 ist.

Die Langzeiterfahrungen sind Wichtig bei den Kisten, der erste Eindruck war bei meinem Drucker auch Super, aber so nach und nach merkt man die ganzen Macken, nachdem ich den Ender 3 jetzt ne Woche hier stehen hab zum Testen bin ich auch nicht mehr ganz so begeistert wie anfangs und hab schon einiges zu Kritisieren mittlerweile.
Mit den Lagern weiss ich Bescheid, bei Ebay gibt es genug Händler, die die Lager in guter Qualität verkaufen. Da kostet aber schon 1 Lager ca. 5-8 Euro.

Meiner hat ein beschichtetes Druckbett. Ich reinige es mit Alkohol aus der Apotheke.
 

DFENCE

Mitglied
In der Wohnung in nem eigenen Raum wo auch meine CNC drinne steht.

@Zoulive87 Ebay is aber auch wieder der Denkbar schlechteste Anlaufpunkt, es gibt genug Läden wo man die Teile nicht als billigen Nachbau bekommt.
Z.b Dold-Mechatronik, 5-8€ ist aber für nen Lager noch okay je nach Qualität.

Ich kauf mittlerweile meine ganzen Lager egal für was direkt vor Ort bei ner Technik Händler für Industrie bedarf, da gibts das ganze Paket an SKF und Misumi Lagern, allerdings wird dann auch Deutlich wie so nen Drucker überhaupt so Billig sein kann.
 

Cartman

Mitglied
Bei mir steht ein Drucker eingehaust in einem extra Raum und der andere wartet noch auf seine Einhausung und steht direkt über dem anderen Drucker. Absaugung werde ich mich diesen Sommer drum kümmern. Allerdings drucke ich eh nur PETG und gelegentlich PLA. Da hab ich mit gefährlichen Dämpfen nicht viel am Hut. Gut gelüftet wird da aber trotzdem.

Original Misumi Lager sind auch noch recht günstig und laufen deutlich besser als alle Chinalager, die ich bisher hatte. Dold finde ich übrigens nicht so pralle. Weder die Qualität der Produkte, noch die Abwicklung und Genauigkeit bei Zuschnitten konnten mich da überzeugen.
 
Top Bottom