froetz
Mitglied
Wie Cartman Solln sagt, 32bit brauchen erst schnelle Drucker, bei denen sich das Druckbett nach unten bewegt (einfach gesagt, z.B. CoreXY-Systeme).
Filamentsensor find ich recht hilfreich, wenn man ein paar Reste verdrucken will und die Optik nicht so wichtig ist oder wenn man etwas älteres PLA druckt, das wird manchmal spröde und bricht auf der Rolle oder beim abrollen. Da kommt es gar nicht bis in den Bowden. PETG ist mir noch die gerissen. Auch bei fast leeren Rollen löse ich das befestigte Ende (meist ist es durch ein Loch gefädelt) und verlasse mich auf den Sensor, das klappt ganz gut und der Druck kann dann fortgesetzt werden.
Ich habe den Sensor am Raspberry mit octoprint, da ist es egal ob der Drucker das nativ unterstützt.
Ich empfehle dir weiterhin den ender-3.
Heute ist ja Feiertag und du kannst im Netz etwas stöbern. Schreib dann einfach was du heute Abend bestellt hast - so wird's nämlich laufen!
Filamentsensor find ich recht hilfreich, wenn man ein paar Reste verdrucken will und die Optik nicht so wichtig ist oder wenn man etwas älteres PLA druckt, das wird manchmal spröde und bricht auf der Rolle oder beim abrollen. Da kommt es gar nicht bis in den Bowden. PETG ist mir noch die gerissen. Auch bei fast leeren Rollen löse ich das befestigte Ende (meist ist es durch ein Loch gefädelt) und verlasse mich auf den Sensor, das klappt ganz gut und der Druck kann dann fortgesetzt werden.
Ich habe den Sensor am Raspberry mit octoprint, da ist es egal ob der Drucker das nativ unterstützt.
Ich empfehle dir weiterhin den ender-3.
Heute ist ja Feiertag und du kannst im Netz etwas stöbern. Schreib dann einfach was du heute Abend bestellt hast - so wird's nämlich laufen!