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Baubericht Thunderbird Iroquois - Das Boot aus der Serie "Flipper"

Majue

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Heute habe ich mal die Position der Motoren getestet. Mit dem Halter aus GFK werde ich sie im Boot fixieren. Dann kann ich sie bei Bedarf etwas vor und zurück verschieben. So kann ich leicht etwas Versatz ausgleichen. Die Wellen werden ca. 15 cm lang sein.

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Majue

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Die Öffnungen für die Stevenrohre habe ich mit dem Dremel ausgeschnitten. Den Motorhalter habe ich zunächst mit Sekundenkleber fixiert und anschließend mit Epoxydharz-Kleber und Glasgewebe eingeklebt.

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Majue

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Jetzt habe ich die Rohre gespachtelt und geschliffen. Wenn der Lack getrocknet ist, wird noch Feinspachtel aufgetragen.

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Da der Lack durch die aktuellen Arbeiten und den Einsatz auf dem Wasser doch sehr stark beschädigt wurde, werde ich den Rumpf (und auch den Rest des Boots) neu lackieren. Die Reling will ich sowieso tauschen und die anderen Deko-Elemente kann ich auch leicht entfernen. Dann werde ich auch einen anderen Sprühlack nehmen. Wasserschiebefolie ist schon bestellt, damit ich die Aufkleber neu drucken kann. Lediglich das Schleifen wird etwas mühsam werden.
 

Eisbear

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Hi Majue,
hab immer wieder mal in deinen Baubericht reingeschaut, heute hab ich ihn mal von vorn bis hinten durchgelesen.. finds stark, das du kaum fertig bist, das halbe Boot wieder auseinander rupftst und es verbesserst, was ich auch noch stark finde ist das man im nachhinein nix sieht, also du es so wieder hinbekommst das es so aussieht das alles aus einem Guss ist..
Hätte Angst, das das Heck irgendwann sich vom Rest des Rumpfes löst und alleine davon fährt.*lacht*
 

Majue

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Danke für dein Interesse.
Dank gutem Kleber ist das (hoffentlich) kein Problem. Da ich immer wieder etwas dazugelernt habe, kamen mir immer mehr Ideen, was verbessert werden kann. Das versuche ich jetzt umzusetzen.
 

Majue

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Heute habe ich Lack in einem Fachgeschäft für Hobby- und Kunstbedarf gekauft. Ich werde diesmal einen Acrylklarlack von Montana verwenden. Er ist preiswert und es gibt ihn in diversen Farbtönen. Er soll UV-beständig sein und nicht vergilben. Auch den Klarlack werde ich aus dem System verwenden. Ich hoffe, das Ergebnis wird entsprechend gut.
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Dann habe ich eine Testlackierung gemacht.
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Und auch noch einen neuen Servo- und Lenkungshalter angefertigt.
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Majue

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Heute habe ich Lack in einem Fachgeschäft für Hobby- und Kunstbedarf gekauft. Ich werde diesmal einen Acrylklarlack von Montana verwenden. Er ist preiswert und es gibt ihn in diversen Farbtönen. Er soll UV-beständig sein und nicht vergilben. Auch den Klarlack werde ich aus dem System verwenden. Ich hoffe, das Ergebnis wird entsprechend gut.
Ein erster Erfahrungsbericht:
Man darf den Lack nicht zu dünn auftragen, sonst wird die Oberfläche nicht glatt. Da war ich bei meinen ersten Versuchen zu sparsam. Also leicht anschleifen und noch einmal lackieren.
Anders als bei Kunstharzlack entstehen nicht so schnell Läufer. Man kann problemlos mit geringem Abstand (15 cm) lackieren.
Die Oberfläche ist nach 15 Minuten trocken. Allerdings sollte man den Lack über Nacht aushärten lassen.
 
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